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Handreichungen - Jahrgang 1913-1938 - Themen Artikel
Handreichungen Band 20 - Jahrgang 1935
Röm 12,21 - Ein beherzigenswerter Rat (4)Röm 12,21 - Ein beherzigenswerter Rat (4)
(Fortsetzung). „Laß dich nicht von dem Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten.“ (Röm 12,21)
Nach einer persönlichen und biblischen Einleitung beschäftigte ich mich in der zweiten Lieferung mit David und Saul und in der letzten mit Gideon und den Ephraimitern (im Gegensatz zu Jephtah usw.)!.
Heute nun möchte ich einige Züge aus dem Leben des wunderbaren Vorbildes von Christus, des Joseph, anführen, ehe ich dann auch einmal einen neutestamentlichen Beleg für meine Ermahnung betrachte.
Über Josephs Leben ist schon viel geschrieben, auch die „Handreichungen“ brachten öfter Betrachtungen über ihn, z. B. seine Tätigkeit, um seine Brüder zurechtzubringen (so in Jahrb. 18, Frage 13), so daß ich nicht zu eingehend über ihn schreiben zu müssen glaube. Aber einige Begebenheiten möchte ich doch näher in Augenschein nehmen; der Herr gebe Seinen Segen dazu!
Ehe ich aber auf sein Verhalten zu seinen Brüdern zu sprechen komme, zunächst eine andere Gelegenheit, die ihn als Vorerfüller unserer Stelle zeigt! Ich meine die Geschichte von 1. Mose 39. Schon die ersten Verse (V. 1-6) offenbaren etwas in Hinsicht unseres Themas. Denn wahrlich, Joseph, der noch so junge Mann, hätte wohl aufbegehren können über die ihm unverständlich, gar böse erscheinende Handlungsweise Gottes, wie denn doch überhaupt die Jugend, auch die gläubige, nicht immer so gern bereit ist, lieber Unrecht zu leiden, als Unrecht zu tun, d. h. in Worten und Redereien. Hier aber haben wir einen Jüngling, der stille sein kann, sich dem Herrn hinzugeben bereit und somit von diesem überströmend gesegnet, und zwar so, daß ihm im Hause des Potiphar die Stelle gleichsam eines sozusagen freien Haushofmeisters zuteil wird. Nichts von bösen Gedanken und häßlichen Gefühlen - wenn schon nicht gegen die Menschen seiner dortigen Umgegend, so doch gegen Gottes Führung, finden wir bei diesem frommen Jüngling. Still und zufrieden tut er seinen Dienst, überwindet tatsächlich mit dem Guten das ihm durch Menschen, durch seine Brüder widerfahrene Böse und wird dadurch ein „gesegneter Mann“ (Ps 1,1.3). - Wir alle sollten uns fragen, ob wir wohl auch diese Gnade hätten, unter solchen Umständen, ungerecht nicht nur behandelt und verhandelt, sondern auch beraubt aller natürlichen Hilfsquellen, verbannt aus dem Vaterhause, entführt aus dem Heimatlande usw. - ich sage, unter solchen Umständen still und treu zu bleiben und so zu erfahren, daß der Segen Gottes mit uns ist und unsere Pfade ebnet. Geliebte, es kommt nicht so sehr darauf an, wo wir stehen, wenn wir nur da, wohin Gott uns gestellt, treu und demütig - still unseren Pfad wandeln, wenn wir auch nicht wissen, für wie lange die Wege so und nicht anders gehen werden. Joseph ist uns ein liebliches Vorbild dafür, daß Treue nicht von besonderen Lebensumständen abhängig ist, sondern daß der Verlauf dieser von unserer Treue und Demut abhängig ist. Bist du in die Ecke gestellt, Bruder, Schwester? Tadle nicht die Hand, die es tat, schilt nicht die Mittelspersonen, sondern bleibe stille und handle nach 2Mo 14,14, und du wirst ererfahren, wie Gott Sich zu dir bekennt. Überwinde wie Joseph das Böse mit dem Guten, und Gott wird dich keine Sekunde länger, als Er für gut hält, warten lassen!
Aber dann - ist ein „Aber“ berechtigt? Die Schrift sagt „Und“ (1Mo 39,7) - kommt eine schwere Versuchung, vielleicht die schwerste, wenigstens uns so erscheinende, in dem Leben dieses Jünglings. Er kannte nicht das Wort: „Fliehe die Lüste der Jugend!“ oder: „Die jugendlichen Lüste fliehe!“ (2Tim 2,22), aber dennoch: Er tut es! Lesen dies Jünglinge? Mein junger Freund, was wird wohl aus deinem späteren Leben werden, wenn du nicht lernst, die Lüste des Fleisches zu beherrschen, sondern dich ihnen, ohne Willen vielleicht, preisgibt? Siehe, Joseph tat es nicht, Joseph blieb keusch und enthaltsam, darum konnte ihm die Versuchung auch nichts anhaben. Joseph blieb seinem Gott ergeben, so daß er Worte reden und verwirklichen konnte, die damals noch im Herzen Gottes, bevor das Gesetz gegeben war, waren, die aber durch seine Gottesfurcht gleichsam in ihn hineingepflanzt, ihn zu einem leuchtenden Vorbild für die Jugend, auch die von heute, machte: „Wie sollte ich ein so großes Übel tun und wider meinen Gott sündigen?“! (V. 9) Das war eine Sprache, welche jenes untreue, ihn verführen wollende Weib noch nie in ihrem Leben gehört hatte! Mit diesen Worten überwand Joseph, dem das Gesetz doch noch nicht gegeben war, das Böse mit dem Guten! Er blieb sich selber nicht nur, sondern er blieb Gott und Seinem Wort treu. Und wer Gott treu bleibt, der bleibt's auch den Menschen. (Vgl. Apg 24,16)! So Joseph dem Potiphar! In diesem Siege lag aber mehr für ihn als nur eine Bewahrung seines Leibes, mehr als nur sittliche Reinheit und sittliches Reinbleiben - es lag darin eine neue Vorausbestätigung dafür, daß Joseph „der Abgesonderte unter seinen Brüdern“ war (1Mo 49,26 und 5. Mose 33,16), damals schon, o schon in Kap. 37 zu Anfang, und daß er mit diesem Verhalten zu einem Segenskanal ohnegleichen wurde. Wenn jemand meint, das sei vielleicht zu weit gegangen - bitte, drehe die Sache um und frage, was aus jenen entnervten Lüstlingen wird, d. h. wenn Gott in Seiner Gnade sie nicht noch beizeiten herumholt! Ein Joseph ohne diese reine Vergangenheit wäre sicher kein Werkzeug zur Wiederherstellung seiner in allen Dingen sündigen Brüder geworden! - „Bewahre dich selbst keusch!“ (1Tim 5,22c) „Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten!“ Das tat er! -
Aber dies schmutzige Weib gibt keine Ruhe. Sie benimmt sich so, wie Salomo es viel später beschrieben hat, vor allem in Spr 7 (mit den tiefbewegenden Versen 22.23). Ihr Wille ist: Es muß gelingen! Sie ist ein Werkzeug des Teufels, um Joseph unfähig zu machen, das zu werden, wozu Gott ihn dereinst machen will! Ach, Ihr jungen Brüder und Schwestern, wenn man Euch doch warnen könnte, vielmehr wenn Ihr Euch doch durch Josephs Geschichte segnen ließet! - Sie erreicht ihr erbärmliches Ziel nicht! Wenn sie auch ihrer ganzen gemeinen Untreue gegen ihren Mann freien Lauf läßt und ihn betrügt in Gedanken, Worten und Werken - wer weiß, ob bei Joseph zum erstenmal?! Ich glaube es nicht, er in seiner wahren Schönheit (V. 6 am Schluß) war ihr nur ein willkommenerer Spielball ihrer Lüste als die Männer gewöhnlichen Schlages von ihresgleichen! - Den Joseph, den „Abgesonderten“, den wahren „Nasiräer“ (d. h. ehe es das Gesetz des Nasirs gab)!, den vermag sie nicht auf ihre niedere Stufe herunterziehen; er reißt sich los, als sie ihn festzuhalten sucht - und damit besiegelt er sein Geschick! (V. 12ff). Konnte Gott das nicht verhindern? Seine Wege sind vollkommen, und wenn Er diese Gelegenheit nicht zugelassen hätte, nie wäre die Reinheit Josephs so herrlich erstrahlt wie nun, wo er wieder ungerecht verdächtigt und ins Gefängnis geworfen wird! Hätte er sich nicht wehren können? Ob sein Herr, der doch vielleicht sein schlimmes Weib kannte, sich nicht durch Josephs Worte hätte die Augen öffnen lassen? Aber dann hätte Joseph jene Ehe vollends zertrümmert, und dann hätte er seine Sache selbst in die Hand genommen und hätte sich großer Segnungen Gottes beraubt und wäre womöglich untauglich zum späteren Dienst geworden. Nein, er blieb still und gefaßt, er überwand wieder das Böse, von dem er sich nicht überwinden ließ, mit dem Guten, er ward gleichsam „mehr als Überwinder“ (Röm 8,37), denn Geliebte, Überwinder kann man auch sein mit geballter Faust und mit gezücktem und losschlagendem Schwert, aber um „mehr als Überwinder“ zu sein, dazu bedarf's gleichsam der Gesinnung Christi, „der nicht wiederschalt, wenn Er gescholten ward, der nicht drohte, wenn Er litt, sondern der sich dem übergab, der da recht richtet“ (1Pet 2,22.23). Solch einer - im Vorbild - war Joseph!
So geht Joseph - schier freiwillig! - ins Gefängnis, denn seine Zeit war noch nicht gekommen wie dereinst beim HErrn, und - warten ist auch dienen! Aber wo Gott den Joseph auch hinstellt, wo ein Joseph sich auch hinstellen läßt - überall wird er ein Segen! (Kap. 40) So im Hause Potiphars, so im Gefängnis! Wahrlich, es wäre nur natürlich gewesen, wenn er dorten seinem Unmut freien Lauf gelassen hätte und sich einmal gründlich und endgültig - gewiß, das wäre dann endgültig gewesen! Wie leicht tut einer etwas in Unbesonnenheit und dann war's endgültig gewesen! - gegen sein Geschick aufgebäumt hätte! Er hätte eher das Recht gehabt als ein anderer, von „Zeiten der Verfolgung“ zu reden, wie mancher gern tut, um sich den Nimbus eines „christlichen Märtyrers“ zu geben, nämlich dann, wenn's kaum etwas Nennenswertes kostet und die Schuld noch dazu der Betreffende selber hatte! Nein, Joseph fühlt sich nicht als Märtyrer, sondern er geht den Weg, den Jehova ihn führt, gehorsam und still ergeben, und - „was er tat, ließ Jehova gelingen“ (39,23), Er, der „mit ihm war und ihm Gnade gab in den Augen des Obersten ...“ (V. 21) Gewiß wird Gnade nicht verdient, aber handelt sie in Willkür? Ist der Joseph von Kap. 39 nicht der rechte Mann, um die Gnade von Kap. 40 zu erfahren und in Kap. 41 an seinen rechten Platz zu kommen? Gewiß: „Es ist alles Gnade“! Aber wer hatte mehr Gnade: Abraham oder Lot? Antwort: Abraham! - Nur von ungefähr? Gewiß nicht! Geliebte, wenn wir nicht Gnade haben zu diesem und jenem (Heb 12,28) und wenn uns dies und das nicht oder gar nicht „gelingt“, laßt uns wohl prüfen, ob wir nicht selber schuld sind!
So war Joseph ein gesegneter Mann, auch z. B. für die beiden Hofbeamten, den Obersten der Schenken und den der Bäcker, wenn auch die Wahrheit für diesen letzteren bitterer war (doch konnte er sich nun auf den Tod vorbereiten)!. Welch ein Mann - dieser demütige Joseph, der stets die Wahrheit zu sagen, zu bezeugen bereit ist! (Ist er nicht Daniel zu vergleichen?)! - Und so reift er aus zu seiner hohen Berufung, und so ist er ein Vorbild auf unseren geliebten HErrn! So aber auch wird er das passende Werkzeug, um seine Brüder zurechtzubringen. Und Gott kommt nie zu spät. Wohl macht Joseph einen menschlichen Versuch, den Menschen, dem er Güte erweist, um eine Gegengüte zu bitten (40,14.15), aber - es durfte noch nicht sein, darum wird seine Bitte vergessen (und gewiß: „Undank ist der Welt Lohn!“, das wird hier nebenbei offenbar; es ist aber auch Nebensache, Gott kann auch den Undank der Welt benutzen zur Erziehung Seiner Werkzeuge)!. Und wieder sehen wir Joseph in der Stille, wie sehr er innerlich auch leiden mochte. „Laß dich nicht überwinden vom Bösen, sondern überwinde das Böse mit dem Guten!“
Und dann endlich finden wir Joseph an der Arbeit, um seine Brüder zurechtzubringen! Hat er sie einst in der Wüste gesucht, sie, die seiner Liebe nie wert waren, hat er einst kein Hehl daraus gemacht, sondern offen bekannt vor jedermann: „Ich suche meine Brüder!“ (37,16)9, so suchte er sie jetzt wiederum - und fand sie. Hatte er einst ihr ständig Böses gegen ihn beantwortet mit seinem guten, liebevollen Suchen, so überwindet er das Böse jetzt endgültig mit dem Guten, indem er sucht und sucht und in seiner erfinderischen Liebe Wege voll schier unverständlicher Tiefe geht, um sie zum Zerbrechen - dem Zustand, der der Wiederherstellung vorangehen muß - und dann zur Heilung zu bringen. Und nicht zu früh, nicht eher, als bis ihm sonnenklar geworden ist, daß ihre Gesinnung durchaus neu geworden ist, nicht eher bricht er seine tiefschürfenden Prüfungswege ab. (44,14-34)! An ihrem Verhalten in Sachen Benjamin sieht er ihre Herzensumwandlung und spürt: Nun ist das Böse endgültig besiegt - und „da konnte Joseph sich nicht mehr bezwingen ...!“ (45,1) Köstlich, lieblich, überwältigend! Göttliche Gesinnung, göttliche Segnungen, göttliche Handlungsweise, göttliche Ergebnisse tiefgreifender Erziehungswege - alles sehen wir bei diesem wunderbaren Joseph, der ein verborgenes Leben mit seinem Gott geführt haben muß (Vorbild auf Christus)!, wie es menschlich kaum wunderbarer sein kann. Das sind die Menschen, die das Böse überwinden mit dem Guten, die sich nie zuvor vom Bösen überwinden lassen, die stets mit Gott wandeln und die stets auf der (geistlichen) Höhe sind, auf der sie unmittelbar die „Darreichungen des Geistes“ (Phil 1,19), der Gesinnung Gottes empfangen!
Es ist nicht nötig, die Geschichte der Beugung und Heilung der Brüder Josephs im einzelnen zu besprechen. Man lese die Geschichte oft, auch unter dem Gesichtspunkt unseres Titelwortes, und man wird verstehen, was sie uns zu sagen hat. Geliebte, nur zu den Füßen Jesu lernen wir Seine Gesinnung kennen, haben und verwirklichen. Die Welt kann uns da nichts geben, auch ihre besten Beweggründe erreichen nicht die Tiefe der biblischen! - Menschen wie Joseph werden und reifen in der Stille, aber diese gottgemäße Stille ist nicht gebunden an ein Leben irdischer Zurückgezogenheit von allem Verkehr mit anderen Menschen - solche „Stille“ genoß Joseph nicht10 auf seinem verantwortungsvollen Posten: a) im Hause Potiphars, b) im Gefängnis, c) am Hofe Pharaos; er stand vielmehr mitten im Geschehen der Welt drin (schon im Vaterhause, wo er sich mit der Sünde seiner Brüder beschäftigen mußte neben seinem Hirtendienst [37,2], wofür er ihren Haß erntete), aber er verstand es, ein verborgenes Leben mit Gott zu führen, und daher die Kraft, nicht vom Bösen überwunden zu werden, sondern dieses mit dem Guten zu überwinden! Das brauchen auch wir, die wir (nicht im Kloster, nicht in stiller „Selbstbeschaulichkeit“) im flutenden Leben unserer Zeit „unseren Mann zu stellen“ haben, das brauchen wir? Was? Das Kämmerlein, den verborgenen Umgang mit Gott, das „Wachsen in der Gnade“ (2Pet 3,18), das Anschauen Seiner Herrlichkeit, um in Sein Bild verwandelt zu werden! (2Kor 3,18) Das uns umgebende Böse mit dem Guten zu überwinden lernen wir nur im Umgang mit dem Herrn Selber. Nicht aus der Welt herauszugehen ist dazu nötig, auf das in die Gemeinschaft mit dem Herrn Hineingehen und bei Ihm zu verharren kommt's an! Christliche Charaktere von Siegern und Weltüberwindern im Sinne von Röm 12,21 werden zu den Füßen des Herrn im Gehorsam gegen Sein Wort, in Abhängigkeit von Seinem Willen. Wo sie dann in der Öffentlichkeit der Welt zu stehen haben, ist im Grunde einerlei, man kann in Weltabgeschiedenheit sich ebenso sehr vom Bösen überwinden lassen, wie man mitten im Getriebe der Welt das Böse mit dem Guten überwinden kann - der Grund zu beiden liegt nur da, wo unsere Lebenswegen sind und wie wir sie gebrauchen. Ein Joseph blieb stets „der Abgesonderte unter seinen Brüdern“, mochte er im Hause des Vaters oder des Potiphar, im Gefängnis oder am Hofe Pharaos sein - er blieb stets er selbst! (Und wieviel mehr war das bei unserem herrlichen Herrn der Fall)! Auf die Lebensquelle kommt's an für ihn, für dich, für mich - nicht auf die Lebensumstände! „Ich fürchte Gott!“ (42,18) ist sein Bekenntnis vor seinen ihn nicht erkennenden Brüdern - es war sein Lebensbekenntnis! Er war der Gesandte Gottes (vgl. 45,5.7! Ps 105,17ff)., und er lebte als solcher und ward als solcher gebraucht „zur Erhaltung des Lebens“.
Genug von dem allen! Möge der Herr uns Gnade schenken, die Geschichte Josephs unter dem Gesichtspunkt unserer Schriftstelle zu betrachten (Röm 12,21), und, sicher: Wir werden gesegnet werden und selber fähiger, das, was dies Wort uns sagt, anzuwenden in jeder Lebenslage. Dann werden nicht diese uns, sondern wir sie meistern, wir werden nicht sitzen unter dem Ginsterstrauch in eigener Kraft, sondern wir werden wandeln in der Kraft der Speise Gottes überallhin, wo Er uns brauchen will zu Seines Namens Ehre (1Kön 19). Wie ein Elias, wie ein Joseph! „Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Bösen mit dem Guten!“ Seine Gnade genügt dazu!
F. K.
(Fortsetzung folgt, s. G. w).
9 Vgl. meinen Aufsatz in Jahrbuch 11, S. 266ff. über dies Wort! (Der Schriftl. F. K).↩︎
10 Auch Paulus nicht! Auch nicht etwa „in Arabien“, vgl. meine Antwort auf Frage 17 in Jahrb. 12. (Der Schriftl. F. K).↩︎