Ährenlese von Georg R. Brinke - Jahrgang 5, 6; 16-19 und 21
Inhaltsverzeichnis
Im 1. Johannesbrief kommt öfters der Ausdruck „wie Er“ vor, und er zeigt uns die hohen Erwartungen Gottes vom Gläubigen. Groß wird unser Segen sein, wenn mir unser Leben darnach einstellen. Beachten wir kurz diese „wie Er“
1Joh 1,7. Im Lichte sein „wie Er“, um Gemeinschaft untereinander zu haben, dies ist des Gläubigen Vorrecht.
1Joh 2,6. Wir sollen wandeln „wie Er“, dies ist des Gläubigen Schuld.
1Joh 3,2. Wir werden Ihm gleich sein, des Gläubigen herrliche Hoffnung, und Ihn sehen „wie Er“ ist.
1Joh 3,3. Rein sein „wie Er“, des Gläubigen Streben
1Joh 3,7. Gerecht sein „wie Er“ den Mitmenschen gegenüber, unsere tägliche Pflicht, Mt 6,33.
1Joh 3,7. Die Gläubigen lieben „wie Er“ sie geliebt hat, dies ist unser Gebot von Ihm, Joh 13,34; 15,12; Römer 13,8.
1Joh 4,17. Ihn darstellen in der Welt, „wie Er“ den Vater
darstellte. Der Herr sagte: „Wer mich sieht, sieht den Vater“,
Erstellt: 31.12.2024 16:12
Quelle: Büchersuchdienst Krumbacher, Trossingen