Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
zu aller Zeit betend mit allem Gebet und Flehen in dem Geiste, und eben hierzu wachend in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen,
Beharret im Gebet und wachet in demselben mit Danksagung;
betet unablässig;
Ich ermahne nun vor allen Dingen, daß Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen,
für Könige und alle, die in Hoheit sind, auf daß wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und würdigem Ernst.
Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut es nicht, dem ist es Sünde.
Und der König sprach zu mir: Um was bittest du denn? Da betete ich zu dem Gott des Himmels;
Petrus nun wurde in dem Gefängnis verwahrt; aber von der Versammlung geschah ein anhaltendes Gebet für ihn zu Gott.
Dem aber, der über alles hinaus zu tun vermag, über die Maßen mehr, als was wir erbitten oder erdenken, nach der Kraft, die in uns wirkt,
Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glauben würdest, so würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen?
Aber mein Volk hat nicht auf meine Stimme gehört, und Israel ist nicht willig gegen mich gewesen.
Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von {O. im} Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen;
Ihr heißet mich Lehrer und Herr, und ihr saget recht, denn ich bin es.
Wenn nun ich, der Herr und der Lehrer, eure Füße gewaschen habe, so seid auch ihr schuldig, einander die Füße zu waschen.
Daher vermag er auch völlig zu erretten, die durch ihn Gott nahen, indem er immerdar lebt, um sich für sie zu verwenden {O. sie zu vertreten, für sie zu bitten}.
Ich bitte euch aber, Brüder, durch unseren Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, mit mir zu kämpfen in den Gebeten für mich zu Gott,
allezeit flehend bei meinen Gebeten, ob ich nun endlich einmal durch den Willen Gottes so glücklich sein möchte, zu euch zu kommen.
Ich danke meinem Gott allezeit eurethalben für die {Eig. über der} Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christo Jesu,
Ich danke meinem Gott bei aller meiner {O. für meine ganze} Erinnerung an euch
allezeit in jedem meiner Gebete {Eig. Bitte, Flehen; so auch V. 19}, indem ich für euch alle das Gebet mit Freuden tue,
Wir danken dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus allezeit, indem wir {O. ... Herrn Jesus Christus, indem wir allezeit} für euch beten,
Deshalb hören auch wir nicht auf, von dem Tage an, da wir es gehört haben, für euch zu beten und zu bitten, auf daß ihr erfüllt sein möget mit der Erkenntnis seines Willens in aller Weisheit und geistlichem Verständnis,
Wir danken Gott allezeit für euch alle, indem wir euer erwähnen in unseren Gebeten,
unablässig eingedenk eures Werkes des Glaubens und der Bemühung der Liebe und des Ausharrens der Hoffnung auf unseren Herrn Jesus Christus {W. unseres Herrn Jesus Christus}, vor unserem Gott und Vater,
Siehe, die Hand Jehovas ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören;
sondern eure Missetaten haben eine Scheidung gemacht zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht {Eig. das Angesicht; d.h. das Angesicht, welches alles sieht und überall gegenwärtig ist} vor euch verhüllt, daß er nicht hört.
Wenn ich es in meinem Herzen auf Frevel abgesehen hätte, so würde der Herr nicht gehört haben.
„Denn wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der enthalte seine Zunge vom Bösen, und seine Lippen, daß sie nicht Trug reden;
er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach;
denn die Augen des Herrn sind gerichtet auf die Gerechten, und seine Ohren auf ihr Flehen; das Angesicht des Herrn aber ist wider die, welche Böses tun.“ {Ps. 34,12-15}
ihr bittet und empfanget nichts {W. nicht}, weil ihr übel bittet, auf daß ihr es in euren Lüsten vergeudet.
Menschensohn, diese Männer haben ihre Götzen in ihrem Herzen aufkommen lassen und den Anstoß zu ihrer Missetat vor ihr Angesicht gestellt; sollte ich mich wohl von ihnen befragen lassen?
Wer sein Ohr verstopft vor dem Schrei des Armen, auch er wird rufen und nicht erhört werden.
Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt, so bitte er von Gott, der allen willig gibt und nichts {W. nicht} vorwirft, und sie {O. es} wird ihm gegeben werden.
Wenn du nun deine Gabe darbringst zu dem Altar und dich daselbst erinnerst, daß dein Bruder etwas wider dich habe,
Wachet und betet, auf daß ihr nicht in Versuchung kommet; der Geist zwar ist willig, das Fleisch aber schwach.
Fanget uns die Füchse, die kleinen Füchse, welche die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge sind in der Blüte!
Ich bitte euch aber, Brüder, durch unseren Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, mit mir zu kämpfen in den Gebeten für mich zu Gott,
Vor allen Dingen aber habt untereinander eine inbrünstige Liebe, denn die Liebe bedeckt eine Menge von Sünden.
Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen.
Da liefen jene Männer eilig herbei und fanden Daniel betend und flehend vor seinem Gott.
Dann nahten sie und sprachen vor dem König betreffs des königlichen Verbotes: Hast du nicht ein Verbot aufzeichnen lassen, daß jedermann, der binnen dreißig Tagen von irgend einem Gott oder Menschen etwas erbitten würde, außer von dir, o König, in die Löwengrube geworfen werden sollte? Der König antwortete und sprach: Die Sache steht fest nach dem Gesetz der Meder und Perser, welches unwiderruflich ist.
Elias war ein Mensch von gleichen Gemütsbewegungen {O. Empfindungen} wie wir; und er betete ernstlich {W. mit Gebet}, daß es nicht regnen möge, und es regnete nicht auf der Erde drei Jahre und sechs Monate.
Und wiederum betete er, und der Himmel gab Regen, und die Erde brachte ihre Frucht hervor.
Ihr aber, Geliebte, euch selbst erbauend auf euren allerheiligsten Glauben, betend im Heiligen Geiste,
Und an jenem Tage werdet ihr mich nichts fragen {O. um nichts bitten}. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was irgend ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, wird er euch geben {O. bitten werdet, wird er euch in meinem Namen geben}.
Und dies ist die Zuversicht {O. die Freimütigkeit}, die wir zu ihm haben, daß, wenn wir etwas nach seinem Willen bitten, er uns hört.
Und wenn wir wissen, daß er uns hört, um was irgend wir bitten, so wissen wir, daß wir die Bitten haben, die wir von ihm erbeten haben.
Und er erlaubte nicht, daß jemand ein Gefäß {O. Gerät} durch den Tempel trug.