ALLGEMEINES
«Die Apostelgeschichte», oder richtiger (griechisch) «Taten der Apostel», ist der beste Name, den man diesem Buch geben konnte, das die Gründung und Entwicklung der christlichen Gemeinde erzählt. Die Religion Christi ist ja keine abstrakte Lehre; sie ist Leben, das sich konkret in «Taten» äussert. Und doch ist es nicht ganz richtig, nur von «Taten der Apostel» zu sprechen; denn das ganze Buch zeigt, dass diese bloss Werkzeuge waren, die sich selbst gering achteten, auf dass die Herrlichkeit ihres Meisters um so grösser erschiene. Der vollständigere Titel müsste lauten: «Taten des auferstandenen, verherrlichten Herrn durch seine Apostel» oder: «Taten des Heiligen Geistes». In seinem Evangelium erzählt Lukas von dem, was Jesus anfing zu tun, als er auf Erden weilte (Apg 1,1); in der Apostelgeschichte schildert er, wie Jesus nach seiner Himmelfahrt weiterfuhr, durch den Hl. Geist in den Gläubigen und durch sie in der Welt zu wirken. Das Buch hört urplötzlich auf; es ist unfertig; diese heilige Chronik hat kein Ende — denn Tag für Tag verzeichnet Gott im Himmel die Taten seines Sohnes, wie er sie durch seine Diener vollbringt.
VERFASSER
Obwohl er nirgends als solcher genannt ist, darf doch mit Bestimmtheit behauptet werden, dass Lukas der Verfasser der Apostelgeschichte ist. Die biblischen und kirchlichen Beweise dafür sind sehr zahlreich.
Die Apostelgeschichte und das 3. Evangelium haben einen und denselben Verfasser (Apg 1,1; Lk 1,1-4). Dieser war ein Mitarbeiter des Paulus (Kol 4,14; Philem. 24; 2Tim 4,11). Vielsagend ist der sogenannte «Wir-Bericht», der die Ereignisse in der 1. Person der Mehrzahl wiedergibt (Apg 16,10-17; 20,5-15; 21,1-18; 27,1 - 28,16). Nun ist aber Lukas der einzige unter den Mitarbeitern des Paulus, auf den sich alle Einzelheiten in diesem Bericht beziehen können (es kommen weder Timotheus, Apg 20,4-5, noch Silas, Apg 15,22, in Frage).
Lukas war heidnischer Herkunft (Kol 4,11-14 unterscheidet ihn ausdrücklich von den judenchristlichen Freunden des Paulus) — es ist auffallend, wie der Gedanke des universalen Heils sowohl in der Apostelgeschichte als auch im 3. Evangelium vorherrschend ist. Lukas war Arzt (Kol 4,14) — der Verfasser der Apostelgeschichte wie derjenige des Lukas-Evangeliums geht auf Einzelheiten der Krankheiten ein (Lk 8,43; 13,11-13; Apg 3,2.7; 9,33; 14,8; 28,8.9). Lukas war ein gebildeter Mann, an exaktes Denken und Beobachten gewohnt — beim Durchlesen der Apostelgeschichte ist man beeindruckt von der geschichtlichen Genauigkeit, mit welcher der Verfasser seinen Bericht schreibt (Apg 5,34-39; 12,1-3.20-24; 18,12; 23,34; 24,24; 25,1-13), sowie von seiner Kenntnis der offiziellen Namen der Vertreter Roms (aus den deutschen Bibelübersetzungen leider nicht klar ersichtlich).
EMPFÄNGER
Das Buch ist einem gewissen Theophilus gewidmet. Nach der Anrede in Lk 1,1-4 (griechisch: «hochgeehrter Theophilus») handelt es sich um eine vornehme, möglicherweise hochgestellte Persönlichkeit (vgl. Apg 23,26; 24,3; 26,25). Theophilus scheint in Italien zu wohnen, vielleicht sogar in Rom; denn Lukas beschreibt ihm die bekanntesten Gegenden Palästinas, während er über die kleinsten Ortschaften Italiens keine nähere Aufklärung gibt, sie folglich als bekannt voraussetzt.
ABFASSUNG
Wir wissen nicht genau, wo und wann dieses Buch geschrieben worden ist. Auffallend ist immerhin, dass Lukas seinen Bericht im zweiten Jahr der Gefangenschaft des Paulus in Rom plötzlich abbricht (Apg 28,31), ohne irgendwelche Angaben über den Ausgang der Gerichtsverhandlungen zu machen. Dieses plötzliche Abbrechen deutet auf eine Veränderung der Umstände hin. Der grosse Brand von Rom (64 n. Chr.), oder Mangel an Gelegenheit zum Weiterschreiben, oder politische Gründe, oder der Tod des Lukas können die Ursache des unvollständigen Berichtes sein. Auf alle Fälle muss er vor dem Jahr 70 verfasst worden sein, da der Tempel noch steht (Apg 21,30), vom Hohenpriester noch die Rede ist (Apg 23,2) und Jerusalem noch nicht verwüstet ist (Apg 25,3). All das lässt uns mit ziemlicher Bestimmtheit annehmen, dass die Apostelgeschichte um 63/64 n. Chr. geschrieben worden ist. Die meisten Ausleger halten Rom für den Ort der Abfassung. Diese Ansicht wird von vielen neuzeitlichen Exegeten geteilt.
Es geht klar aus dem Text hervor, dass der Verfasser aus verschiedenen Quellen geschöpft hat Wir erwähnen nur die wesentlichen. In erster Linie hat Lukas seine persönlichen Erinnerungen zu Hilfe gezogen, war er doch Augenzeuge eines grossen Teils der Begebenheiten, die er erzählt. Aus diesem «Wir-Bericht» seien nur die hauptsächlichsten Stücke genannt:
Apg 16,10-17; 20,5-16; 21,1-18; 27,1 - 28,16.
Eine zweite sichere Quelle ist Paulus. Wer hätte besser über sein Leben, seine Bekehrung und Tätigkeit Auskunft geben können als der Apostel selber? Die Abschnitte über die Missionsarbeit des Paulus, bei der Lukas nicht als Begleiter zugegen war, stützen sich sicher auf Berichte von Augenzeugen. Den Bericht über die Anfänge in Jerusalem entnahm Lukas jedenfalls der «palästinisch-judenchristlichen» Quelle. Wir denken dabei besonders an Petrus und andere Jünger (Man spricht auch von einer «Petrus-Philippus-Quelle».). Prof. Zahn, Erlangen, sagt unter anderem:
«Von schriftlichen Quellen, aus denen Lukas seinen Stoff geschöpft hätte, sagt er in seiner Vorrede keine Silbe. An Gelegenheit zur Ausbeutung von mündlichen Mitteilungen der Augenzeugen und Zeitgenossen Jesu hat es ihm wahrlich nicht gefehlt. »
ECHTHEIT
Im Altertum ist die Apostelgeschichte stets als Erzeugnis des Lukas erwähnt. Irenaus schreibt:
«Dieser Lukas war der getreue Gefährte des Paulus und sein Mitarbeiter am Evangelium; die beiden waren unzertrennlich. Er selbst hat uns in Wahrheit wissen lassen … »
Und dann führt Irenaus einen grossen Teil unseres Buches an, nämlich Apg 15-27. Abschliessend sagt er:
«Lukas hat als Zeuge diese! Begebenheiten einen sorgfältigen Bericht verfasst» usw.
Tertullian (hervorragender römischer Kirchenlehrer 160—230) zitiert die Apostelgeschichte in vier seiner Schreiben; er nimmt darauf Bezug als auf eine Schrift, die göttliche Autorität besitzt und die er dem Irrtum seiner Gegner entgegenstellt.
Clemens von Alexandrien erwähnt die Apostelgeschichte mit den Worten:
«Lukas spricht in seiner Apostelgeschichte wie folgt von Paulus: Apg 17,22.»
Der Kanon Muratori nennt die Apostelgeschichte einen von Lukas für Theophilus verfassten Bericht über die Taten der Apostel.
Gegen diese Ansicht der Kirche der ersten Jahrhunderte haben sich keine Gegenstimmen erhoben, höchstens einige Irrlehrer des zweiten und dritten Jahrhunderts, die aus dogmatischen Gründen diejenigen Bücher angriffen, mit denen ihre Lehren in Widerspruch standen. Im übrigen bezeugt ja gerade das Bekämpfen einer Schrift deren Vorhandensein.
ZWECK UND ZIEL
Der unmittelbare Zweck der Apostelgeschichte ist, Theophilus in einem zweiten Buch die Fortsetzung des ersten zu geben, um so mehr, als diese Fortsetzung im Siegeszug des Evangeliums besteht. Bezeichnend ist dafür der Ausgangspunkt und das Ende des Buches. Es beginnt in Jerusalem; es endet in Rom. Auf seinen ersten Seiten wird noch die Beschneidung neben der Taufe verlangt; die Gemeinde ist, äusserlich gesehen, bloss eine jüdische Sekte mit rund 120 Anhängern. Auf den letzten Seiten ist jede Schranke zwischen Juden und Heiden niedergerissen: die Kirche ist universal geworden. Die Stufen dieser Entwicklung nach aussen und nach innen, das heisst örtlich und im Zusammenhang mit der Lehre der Kirche, zu verfolgen, ist sichtlich der Hauptzweck der Apostelgeschichte. Die Personen aus dem ursprünglichen Kreis der Gemeinde, die nicht oder kaum in entscheidender Weise zu dieser Entwicklung beitragen, sind bewusst übergangen. Wir gehen deshalb nicht fehl, wenn wir feststellen: Der Verfasser wollte mit der Apostelgeschichte einem aus dem Heidentum Bekehrten zeigen, wie das Evangelium zu ihm gelangt war und wie es die Ausdehnung, Weite und Freiheit gewonnen hatte, die es nun kennzeichneten.
INHALT UND EINTEILUNG
Das Buch lässt uns die Verwirklichung des Wortes Jesu miterleben: «Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das seine Früchte bringt» (Mt 21,43). Die Gemeinde Christi entsteht zwar in Jerusalem; ihr Mittelpunkt verschiebt sich aber allmählich von dieser Feste des Judentums zur Feste des Heidentums: Rom.
Wir sehen hier die Gemeinde in drei Entwicklungsphasen:
Apg 1-11,18
(Anno 30—41):Die Gemeinde besteht fast
ausschliesslich aus Juden.Trotz einer grossen Anzahl bekehrter
Heiden sind die Judenchristen in
überwiegender Mehrzahl.Apg 16-28
(Anno 50—62):Die Heidenchristen haben stark Fuss
gefasst, und eine Menge Gemeinden
sind in heidnischen Gebieten
entstanden.
Das Buch lässt sich folgendermassen einteilen:
Einleitung Apg 1
Himmelfahrt Jesu Christi Apg 1,1-11
Ersatzwahl eines Apostels Apg 1,12-26
1. Das Evangelium in Jerusalem Apg 2-7
Pfingsten und erste Busspredigt des Petrus Apg 2,1-40
Erstes Bild der Gemeinde Apg 2,41-47
Erste Heilung und ihre Folgen Apg 3,1-26
Petrus und Johannes vor dem Hohen Rat Apg 4,1-31
Zweites Bild der Gemeinde Apg 4,32-37
Erster Kompromiss: Heuchelei und ihre Folgen Apg 5,1-16
Erster öffentlicher Widerstand Apg 5,17-42
Erste Kirchenordnung (Diakone) Apg 6,1-15
Erster Märtyrer (Stephanus) Apg 7,1-59
2. Das Evangelium in Judäa, Samaria und Syrien Apg 8-12
Zerstreuung: Philippus in Samaria Apg 8,1-40
Bekehrung des Saulus Apg 9,1-30
Petrus in Lydda (Aeneas) und Joppe (Tabea) Apg 9,31-43
Bekehrung des Kornelius Apg 10,1-48
Berichterstattung in Jerusalem Apg 11,1-18
Das Evangelium in Antiochien Apg 11,19-30
Zweiter Märtyrer (Jakobus) Apg 12,1-2
Gefangennahme des Petrus, Tod des Herodes Apg 12,3-25
3. Das Evangelium in Kleinasien und Griechenland Apg 13-28
Erste Missionsreise des Paulus (mit Barnabas; 48—49 n.Chr.)
Apg 13,1 - 15,35
Syrien | Antiochien | Berufung und Aussendung, bestätigt durch eine Weissagung und die Gemeinde | Apg 13,1-3 |
Seleucia | Hafen von Antiochien | Apg 13,4 | |
Cypern | Salamis | Verkündigung in den Synagogen; Erfolg unbekannt; Johannes als Diener |
Apg 13,5 |
Paphos | Der Zauberer Bar-Jesus (Elymas) wird durch Paulus mit Blindheit geschlagen | Apg 13,6 | |
Pamphy- lien |
Perge | Sergius Paulus wird gläubig; Saulus zum erstenmal Paulus genannt | Apg 13,7-12 |
Pisidien | Antiochien | Johannes kehrt nach Jerusalem zurück | Apg 13,13 |
Lykaonien | Ikonien | Predigt in der Synagoge, Erfolg: Bekehrungen, Spaltungen, Verfolgungen. Paulus wendet sich den Heiden zu | Apg 13,14-52 |
Galatien | Lystra | Reden in der Synagoge; Juden und Griechen glauben; Gegnerschaft; Steinigungsgefahr | Apg 14,1-7 |
Derbe | Flucht; Heilung eines Lahmen, Anbetung, Steinigung; wahrscheinlich Begegnung mit Timotheus im Hause der Eunike | Apg 14,8-20 | |
Evangelisation der Stadt: zahlreiche Bekehrungen | Apg 14,20-21 | ||
Rückreise: Lystra, Ikonien, Antiochien, Perge, Attalien, Antiochien/ |
|||
Syrien | Stärkung der Brüder im Glauben | Apg 14,21-28 | |
Judäa | Jerusalem | Erste Kirchensynode | Apg 15,1-29 |
Syrien | Antiochien | Rückkehr | Apg 15,30-35 |
Zweite Missionsreise des Paulus (mit Silas, später mit Timotheus und Lukas; 49—52 n. Chr.) Apg 15,36 - 18,22
Syrien | Antiochien | Abreise zum Besuch der neugegründeten Gemeinden; Wahl des Silas; Entzweiung von Paulus und Barnabas wegen Johannes-Markus | Apg 15,36-41 |
Klein- asien |
Derbe | Besuche | Apg 16,1 |
Lystra | 2. Begegnung mit Timotheus; Paulus wählt ihn zum Gefährten | Apg 16,1-5 | |
Verschiedene Orte | Besuche in Phrygien, Galatien und Mysien | Apg 16,6-8 | |
Troas | Nachtgesicht: Ruf nach Mazedonien; Überfahrt nach Neapolis | Apg 16,9-10 | |
Maze- donien |
Philippi | Bekehrung der Lydia; Magd mit Wahrsagergeist; Beginn der Verfolgung; Bekehrung des Kerkermeisters | Apg 16,11-40 |
Thessalo- nich |
Schwerer Anfang; Zwischenfall in der Synagoge; Bekehrung des Jason | Apg 17,1-9 | |
Beröa | Fruchtbare Tätigkeit; Silas und Timotheus bleiben zurück; Verfolgung durch die Thessalonicher Juden | Apg 17,10-14 | |
Achaja | Athen | Götzendienst; Streit mit den Epikurern und Stoikern; Rede auf dem Gerichtsplatz; dreifache Wirkung | Apg 17,15-34 |
Korinth | Aquila und Priscilla; 1½ - jähriger Aufenthalt; Bruch mit den Juden; Justus, Krispus; Gesicht; Gallion, Sosthenes. Thessalonicherbriefe | Apg 18,1-17 | |
Kenchräa | Gelübde des Paulus; Abreise mit Aquila und Priscilla | Apg 18,18 | |
Klein- asien |
Ephesus | Paulus lässt seine Gefährten hier zurück | Apg 18,19-21 |
Samaria | Cäsarea | Durchreise | Apg 18,22 |
Judäa | Jerusalem | 4. Besuch | Apg 18,22 |
Syrien | Antiochien | Rückkehr | Apg 18,22 |
Dritte Missionsreise des Paulus (mit Silas und Timotheus
Apg 18,5; 52-56 n. Chr.) Apg 18,23 - 21,26
Syrien | Antiochien | Abreise nach Phrygien und Galatien; Stärkung der Glaubensbrüder | Apg 18,23 |
Klein- asien |
Ephesus | Die Jünger Johannes des Täufers; Apollos; Rückzug aus der Synagoge; Schule des Tyrannus; Wunder (Tüchlein und Binden); die 7 Söhne des Skevas; Demetrius: Gross ist die Diana der Epheser; Brief an die Galater; 1. Korintherbrief |
Apg 18,24 - 19,40 |
Europa | Mazedonien | Besuch der verschiedenen Gemeinden; Ermahnung und Stärkung der Jünger; 2. Korintherbrief | Apg 20,1-2 |
Griechen- land |
Korinth | Dreimonatiger Aufenthalt; Brief an die Römer; Verfolgung durch die Juden; Abreise nach Mazedonien | Apg 20,3-5 |
Philippi | Aufenthalt von fünf Tagen | Apg 20,6 | |
Klein- asien |
Troas | Vereinigung mit den Reisegefährten; erste Spur des Sonntags; Eutychus fällt aus dem Fenster | Apg 20,7-12 |
Reise durch Assos, Mitylene und Samos | Apg 20,13-15 | ||
Milet | Abschiedsrede vor den Ältesten der Epheser Gemeinde; Abreise nach Kos, Rhodus und Patara | Apg 20,17 - 21,2 | |
Phönizien | Tyrus | 7 - tägiger Aufenthalt; Abschied von den Jüngern am Meeresufer | Apg 21,3-6 |
Galiläa | Ptolemais | 1 Tag; Besuch der Brüder | Apg 21,7 |
Samaria | Cäsarea | Bei Philippus: 4 Töchter weissagen; Agabus | Apg 21,8-16 |
Judäa | Jerusalem | Gelübde | Apg 21,17-26 |
4. Das Evangelium vor den Obrigkeiten Apg 21,21 - 28,31
Jerusalem Apg 21,27 - 23,35
Gefangennahme des Paulus Apg 21,27-36
Verteidigung vor dem Volk Apg 21,37 - 22,29
Verteidigung vor dem Hohen Rat Apg 22,30 - 23,11
Überführung nach Cäsarea Apg 23,12-35
Cäsarea Apg 24,1 - 26,32
Vor dem Landpfleger Felix Apg 24,1-27
Vor dem Landpfleger Festus Apg 25,1-12
Vor dem König Agrippa Apg 25,13 - 26,32
Rom Apg 27-28
Reise nach Rom Apg 27,1 - 28,16
Aufenthalt in Rom Apg 28,17-31
Schlüsselwort: Zeugnis
Schlüsselvers: «Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, welcher auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein zu Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde» (Apg 1,8).