ALLGEMEINES
Die zwei Briefe an die Korinther sind die grösste Abhandlung über die Kirchenordnung, die wir besitzen, und kostbare Dokumente über den Zustand der Gemeinden zur Zeit der Apostel. Der hervorragende deutsche Schriftausleger Weizsäcker nennt sie «ein einzigartiges Stück Kirchengeschichte».
Die Stadt Korinth wurde ums Jahr 146 v. Chr. durch die Römer zerstört; doch ein Jahrhundert später liess Julius Cäsar sie wieder aufbauen und bevölkerte sie mit zahlreichen Ansiedlern, in der Hauptsache römischen Befreiten. Diesen schlossen sich eine Anzahl Griechen und eine jüdische Kolonie an. Zur Zeit des Paulus zählte die Stadt bereits über 700 000 Einwohner, wovon ein grosser Teil Sklaven waren. Diese überwältigend rasche Zunahme verdankte sie einerseits ihrer geographisch zentralen Lage und anderseits dem grossen Meerhafen Kenchräa im Osten der Stadt, der eine offene Tür für den Welthandel bedeutete. Korinth war nicht nur bekannt als Handelsstadt, sondern auch — wie bei der bunt zusammengewürfelten Bevölkerung einer Hafenstadt zu erwarten ist — als Ort der Sittenlosigkeit und Ausschweifung. Der Aufschwung von Kultur und Reichtum (Korinth besass wie die Hochburgen der damaligen zivilisierten Welt Kunstschulen, Rednersäle, Schulen der Philosophie usw.) hielt die sittliche Verderbnis nicht auf, im Gegenteil. Ausdrücke wie «korinthisches Gelage», «korinthischer Trinker» waren sprichwörtlich.
VERFASSER
Der Verfasser des ersten Korintherbriefes ist ohne jeden Zweifel Paulus selbst. Bereits in den ersten Zeilen stellt er sich vor:
«Paulus, berufen zum Apostel Christi» (1Kor 1,1). Er erwähnt ebenfalls den «Bruder Sosthenest» (1Kor 1,1), der wahrscheinlich sein Sekretär und Mitarbeiter in Korinth war und zugleich der Vorsteher der Synagoge, der Paulus vor Gallion verteidigte (Apg 18,17). Der Verfasser nennt sich auch Gründer und Vater der Gemeinde zu Korinth (1Kor 3,10; 4,15). Stil, Aufbau und Theologie des Briefes sowie die Grüsse des Schlusskapitels sind bezeichnend für den Apostel Paulus.
Im Altertum wurde nie daran gezweifelt, dass Paulus der Verfasser der beiden Briefe sei. Das einstimmige Zeugnis der Überlieferung schreibt die Abfassung des ersten Korintherbriefes der Feder des Paulus zu (siehe Echtheit). Die biblischen und geschichtlichen Aufzeichnungen lassen uns deutlich erkennen, dass Paulus der Verfasser des Briefes ist. Prof. Godet sagt:
«Was die inneren Beweise anbelangt, beschränken wir uns darauf, festzustellen, dass der Gelehrte, der auf diesen Seiten die lebendige Persönlichkeit des Paulus nicht zu erkennen weiss, in seiner Studierstube den Sinn für die Wirklichkeit verloren haben muss.»
EMPFÄNGER
Paulus nennt sie ausdrücklich in seinem Vorwort: «Der Gemeinde Gottes zu Korinth, den Geheiligten in Christo Jesu, den berufenen Heiligen samt allen denen, die anrufen den Namen unseres Herrn Jesu Christi an allen ihren und unseren Orten» (1Kor 1,2).
Diese Gemeinde setzte sich aus bekehrten Juden, dem Kern der Gemeinde, und einer grossen Anzahl bekehrter Heiden zusammen.
Wie war es in jener Welthandelsstadt, inmitten einer Bevölkerung, die in materiellem Aufstieg, doch zugleich sittlichem Verfall begriffen war, zur Gründung einer Gemeinde von «Heiligen» gekommen? Auf seiner zweiten Missionsreise am Anfang des Frühjahrs 50 n. Chr. scheint der Apostel ohne Begleitung, müde und furchtsam von Athen nach Korinth gekommen zu sein (1Kor 2,1-3). Niemand erwartete, niemand beachtete ihn; denn er kam als einfacher Arbeiter, der seinen Unterhalt zu verdienen hatte. Bald entdeckte er einen gewissen Aquila, aus Pontus in Kleinasien stammend, der auf ein Edikt des Kaisers Claudius hin, das alle Juden aus Rom verbannte, nach Korinth ausgewandert war. Bei ihm nahm Paulus als Zeltmacher Arbeit, und es dauerte nicht lange, so konnte er ihn und seine Frau zum Glauben an Christus führen. Diese Verbindung wurde von grösster Wichtigkeit für die ganze Zukunft der Gemeinde (Apg 18,1-3). Über die weitere Entstehung der Gemeinde siehe Apg Kap. 18.
ABFASSUNG
Den Ort der Abfassung gibt der Verfasser ebenfalls selbst an; es ist Ephesus (1Kor 16,8-9). In welche Zeit seines Aufenthaltes aber fällt wohl die.Abfassung des ersten Korintherbriefes? Auch dafür haben wir mehrere ziemlich sichere Anhaltspunkte:
Die Worte: «Ich werde aber zu Ephesus bleiben bis Pfingsten» (1Kor 16,8) beweisen, dass der Aufenthalt des Paulus in Asien seinem Ende zuging. Dieser Aufenthalt hatte ungefähr drei Jahre gedauert
(Apg 20,31).
Um seine Ankunft vorzubereiten, sandte Paulus Timotheus und Erastus nach Korinth voraus (Apg 19,21-22; 1Kor 4,17) mit dem festen Vorsatz, ihnen bald zu folgen (1Kor 16,5). Zu diesem Zweck schrieb er auch einen ersten Brief (siehe 1Kor 5,9) an die Gemeinde, der aber heute verloren ist. Die Antwort, die eine Delegation ihm überbrachte
(1Kor 16,17), und der Bericht der Leute vom Haus der Chloe veranlassten ihn, seine Pläne zu ändern. Anstatt selbst nach Korinth zu reisen, schrieb er einen zweiten Brief (unsern ersten), in dem er die Fragen beantwortet, die ihm gestellt worden sind, und seine Leser auf seinen baldigen Besuch vorbereitet (1Kor 16,5-9).
In 1Kor 16,1 erinnert Paulus die Korinther an die grosse Sammlung zugunsten der Heiligen in Jerusalem und erwähnt in diesem Zusammenhang seinen bevorstehenden Besuch in Korinth
(1Kor 4,19.21; 11,34). Wir wissen aber, dass Paulus mit dieser Sammlung seinen Dienst im Orient (Apg 24,17) abschloss. Nach
1Kor 16,5 will er zunächst nach Mazedonien reisen und dann von dort geradewegs nach Korinth, wo er sich den ganzen Winter bis Pfingsten aufhalten möchte ( 1Kor 16,8). Das ist genau derselbe Reiseplan, wie er in Apg 19,21 entwickelt wird und wie ihn Paulus nach Apg 20 und 21 später ausführte.
Aus diesen Hinweisen geht hervor, dass Paulus unseren ersten Brief nach einem Aufenthalt von zwei Jahren und drei Monaten in Ephesus schrieb, das heisst im Frühling des Jahres 55 n. Chr.
ECHTHEIT
Einer der überzeugendsten Beweise für die Echtheit des ersten Korintherbriefes ist die Art und Weise, wie die Berichte der Apostelgeschichte und die Einzelheiten des Briefes sich ineinanderfügen und ergänzen. Beispiele: Der bekehrte Krispus wird vor der Ankunft des Timotheus und Silas von Paulus getauft
(Apg 18,8; 1Kor 1,14); Sosthenes (Apg 18,17; 1Kor 1,1); die Gegenwart von getauften Juden in der Gemeinde (Apg 18,4-8; 1Kor 1,24; 7,18; 9,20-21; 12,13); die Beschreibung der Zaghaftigkeit, unter der Paulus zu Beginn seiner Tätigkeit in Korinth litt (1Kor 2,1-5), und die Notwendigkeit einer Vision, um ihn zu ermutigen (Apg 18,9-11).
Die kirchliche Überlieferung ihrerseits bezeugt schon in den ersten zwei Jahrhunderten mehrfach die Echtheit der beiden Korintherbriefe.
Clemens von Rom (Ende 1. Jahrhundert), der selbst einen Brief an die Korinther schrieb, führt darin mehrmals die beiden Korintherbriefe an, vor allem den ersten. Die auffallendste Stelle ist diejenige im
47. Kapitel, welche lautet:
«Nehmt den Brief des glückseligen Apostels Paulus wieder vor. Was hat er euch vor allem am Anfang des Evangeliums geschrieben? Wahrlich, er hat euch rein geistliche Anweisungen gegeben über ihn selbst, über Kephas und über Apollos, weil ihr auch damals Parteistreitigkeiten hervorgerufen hattet.»
Ignatius zitiert 1Kor 1,18-20; 2Kor 1,23; 4,1 usw.
Polykarp zählt in seinem Brief an die Philipper eine Reihe von Lastern auf und führt 1Kor 6,9-10 wörtlich an.
Justin der Märtyrer bezieht sich in seiner Apologie (1Kor 1,19), wo er von der Auferstehung des Leibes redet, auf verschiedene Stellen in 1Kor 15.
Bei fast allen Kirchenvätern stossen wir auf Zitate aus den Korintherbriefen. Die allgemeine Anerkennung, die beide Briefe im zweiten Jahrhundert genossen, ist festgestellt im Muratorischen Fragment sowie in der Syrischen und Lateinischen Version. Gegen die Echtheit des Briefes ist nie ernsthaft Einspruch erhoben worden, weder von der alten noch von der neuzeitlichen Forschung.
ZWECK UND ZIEL
Da Paulus selbst diese Gemeinde gegründet und nahezu zwei Jahre in ihrer Mitte zugebracht hatte, brauchte er ihr nicht sein Evangelium schriftlich darzulegen, wie etwa der Gemeinde zu Rom. Seit der Gründung der Gemeinde im Jahr 50 sind nun aber fünf Jahre verflossen. In dieser Zeit hat sich manches zugetragen. Der eigentliche Zweck des Briefes ist, die schriftlich von den Korinthern erbetenen Aufklärungen und Ratschläge zu geben ( 1Kor 7,1), und zwar über die Ehe und Ehelosigkeit, den Genuss von den Götzen geweihtem Fleisch (1Kor 8,1), die Auferstehung der Toten und vor allem auch über die Geistesgaben. Auf Grund einer gefährlichen Entgleisung messen nämlich die Korinther den Gaben des Geistes einen übertriebenen Wert bei, und zwar auf Kosten der Früchte des Geistes. Die Gläubigen begehren in der Gemeinde eine Rolle zu spielen, zu glänzen.
Ferner sind die Angehörigen eines korinthischen Haushalts, «die Leute der Chloe», zu Paulus gekommen und haben ihm von den verschiedenen Gruppen, die sich in der Gemeinde gegenüberstehen, berichtet. Von Parteien oder Richtungen zu reden, wäre wohl zu weit gegangen. Es handelt sich auf alle Fälle nicht um organisierte Gruppen, die schon getrennte Versammlungen hätten. Aus 1Kor 1,12 entnehmen wir, dass innerhalb der Gemeinde Tendenzen bestehen, mit Schlagwörtern um sich zu werfen, wie etwa:
«Ich rechne mich zu Paulus, ich zu Apollos, ich zu Kephas, ich zu Christus.»
Diesem Zustand ein Ende zu bereiten, ist es höchste Zeit, so dass Paulus nicht erst seinen Besuch abwarten kann, sondern unverzüglich diesen Brief schreibt.
Ein weiterer Grund ist ein Fall von schlimmer Hurerei, der von der Gemeinde nicht genügend bestraft worden ist (1Kor 5,1-5) und für einige schwache Glieder der Gemeinde eine Gefahr bedeutet. Dazu bringen auch gewisse Lehrer, die als Philosophen und Denker auftreten, gefährliche, unmoralische Ansichten, die zur Entschuldigung der Fleischessünden führen, in die Gemeinde. Solches entspricht nur allzusehr den früheren sinnlichen Gewohnheiten der Korinther und könnte zum Schlimmsten führen, ja das Fundament ihres Christentums untergraben.
Alle diese dringenden Umstände drücken dem Apostel noch vor seiner Abreise die Feder in die Hand.
INHALT UND EINTEILUNG
Der Plan ergibt sich durch die Gruppierung der verschiedenen Themata von selbst.
Einleitung 1Kor 1,1-9
Anschrift und Segenswunsch 1Kor 1,1-3
Dankgebet des Apostels 1Kor 1,4-9
1. Die Streitigkeiten in der Gemeinde 1Kor 1,10 - 4,21
Der Tatbestand: vier Tendenzen 1Kor 1,10-16
Das Wort vom Kreuz als Gottes Weisheit 1Kor 1,17 - 2,5
Der Charakter der Predigt des Apostels 1Kor 2,6 - 3,4
Das Wesen des christlichen Dienstes 1Kor 3,5-23
Das Apostelamt und persönliche Bemerkungen 1Kor 4,1-21
2. Der moralische Zustand der Gemeinde 1Kor 5-10
Unordnung: Verurteilung der Sittenlosigkeit 1Kor 5,1-13
Prozesse vor heidnischen Gerichten 1Kor 6,1-11
Unzucht hat mit christlicher Freiheit nichts zu tun 1Kor 6,12-20
Ehe, Ehelosigkeit und Ehescheidung 1Kor 7,1-40
Götzenopfer: wahrer Gebrauch der christlichen 1Kor 8,1-13
Freiheit
Paulus als Vorbild der Selbstlosigkeit 1Kor 9,1-27
Gefahren der Teilnahme an Opfermahlzeiten 1Kor 10,1-33
3. Kirchliche und dogmatische Fragen der Gemeinde 1Kor 11-15
Verhalten der Frau in der Gemeinde 1Kor 11,1-16
Anweisungen zur Feier des Abendmahls 1Kor 11,17-34
Die geistlichen Gaben innerhalb der Gemeinde 1Kor 12,1-31
Die grösste Geistesgabe, die Liebe 1Kor 13,1-13
Vom richtigen Gebrauch des Zungenredens 1Kor 14,1-40
Die Auferstehung der Toten 1Kor 15,1-58
Schluss: Geschäftliches und Persönliches 1Kor 16
Die Sammlung für die Gemeinde in Jerusalem 1Kor 16,1-4
Reisepläne des Paulus und Timotheus 1Kor 16,5-12
Empfehlungen, Grüsse und Segen 1Kor 16,13-24
Schlüsselwort: Gemeindeordnung
Schlüsselvers: «Einen andern Grund kann niemand legen ausser dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus» (1Kor 3,11).
VERSCHIEDENES
Die Weisheit in Christo 1Kor 1,24.30
sie hat ihren Ursprung in Gott 1Kor 2,7
sie offenbart sich in Jesus Christus 1Kor 1,24.30
sie ist verborgen in dem Kreuz 1Kor 1,18.23-24
sie ist für uns göttliche Kraft 1Kor 1,18.24
sie wird uns durch den Geist zuteil 1Kor 2,9-10
sie ist für die irdische Weisheit eine Torheit 1Kor 1,18-21
sie wird von der Welt verworfen 1Kor 1,26-27; 2,8
Der Leib Christi = die Gemeinde 1Kor 12,12-30
ihre Einheit 1Kor 12,12
ihr Lebenselement 1Kor 12,13
ihre Unteilbarkeit 1Kor 12,12.25
ihre Vielgestaltigkeit 1Kor 12,12-14.19-20
ihre Abhängigkeit 1Kor 12,21-25
ihr Mitleiden und Mitfreuen 1Kor 12,26
ihre Arbeitsgemeinschaft 1Kor 12,27-30
Das Hohelied der Liebe 1Kor 13
Ihre Hoheit; die Liebe ist wertvoller als 1Kor 13,1-3:
Predigen Glaube Zungenreden Diakonie Weissagung Martyrium Erkenntnis
Ihre Kennzeichen 1Kor 13,4-7
langmütig — sie verträgt alles freundlich — sie glaubt alles freudig — sie hofft alles wahrheitsliebend — sie duldet alles nicht eifersüchtig — sucht nicht das ihre nicht mutwillig — lässt sich nicht erbittern nicht aufgeblasen — rechnet das Böse nicht zu nicht ungebärdig — freut sich nicht der Ungerechtigkeit
Ihre Bestimmung
sie ist ewig — alles andere ist vergänglich
1Kor 13,8sie ist vollkommen — alles andere ist Stückwerk
1Kor 13,9
Ihre Geschwister 1Kor 13,13a
Glaube
Hoffnung
Ihre Würde 1Kor 13,13b
Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
aber die Liebe ist die grösste unter ihnen.
Die Auferstehung Jesu Christi 1Kor 15
Die Beweise seiner Auferstehung 1Kor 15,1-11
Das rettende Evangelium 1Kor 15,1-4
Die Prophezeiungen der Schrift 1Kor 15,4b
Zahlreiche Augenzeugen 1Kor 15,5-8
Kephas Lk 24,34 Jakobus 1Kor 15,7 die zwölf Jünger Joh 20,19 alle Apostel Apg 1,4.13-14 500 Brüder 1Kor 15,6 Paulus Apg 9,5
Die Sinnlosigkeit der Auferstehungsleugnung 1Kor 15,12-19
Unsere Predigt wäre umsonst 1Kor 15,12.14
unsere Auferstehung eine Täuschung 1Kor 15,12
unser Glaube vergebens 1Kor 15,14
unser Zeugnis falsch 1Kor 15,15
unser Sterben ein Verlorensein 1Kor 15,18
unsere Sündenvergebung eine Täuschung 1Kor 15,17
unsere Hoffnung ein Betrug 1Kor 15,16.19
Die Etappen der Auferstehung 1Kor 15,20-28
Christus der Erstling Ostern 1Kor 15,20-22 dann die Christo angehören Wiederkunft 1Kor 15,23 darnach das Ende Gericht 1Kor 15,24 darnach der letzte Feind Todesbesiegung 1Kor 15,25-26 die Allherrschaft Christi Friedensreich 1Kor 15,27 das Zurücktreten des Auferstandenen Gott alles in allen 1Kor 15,28
Der Kampf um den Auferstehungsglauben 1Kor 15,29-34
deshalb die Taufe für die Toten 1Kor 15,29
deshalb das tägliche Sterben 1Kor 15,31-32a
deshalb nicht nur Essen und Trinken 1Kor 15,32b
deshalb meidet böses Geschwätz 1Kor 15,33
deshalb scheuet die Sünde 1Kor 15,34
Das Wesen der Auferstehung 1Kor 15,35-58
Das Bild vom Samenkorn 1Kor 15,35-41
Der irdische und der himmlische Leib 1Kor 15,42-50
Die vom Sterben Ausgenommenen 1Kor 15,51-53
Der Triumph des Auferstandenen 1Kor 15,54-57
In der Erwartung: feststehen und arbeiten 1Kor 15,58