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Behandelter Abschnitt Jak 4,15-17
(V. 15–17). Angesichts der Unsicherheit unserer Umstände und des vergänglichen Charakters des Lebens sollten wir weise wandeln, indem wir uns in demütiger Abhängigkeit von dem Herrn leiten lassen und immer sagen: „Wenn der Herr will.“ Leider rühmt sich das Fleisch nicht allein, seines eigenen Willens, sondern es findet auch noch Freude an seinem Rühmen.
Wir werden daher noch einmal gewarnt. Wenn wir wissen, was wir Gutes tun könnten und ziehen im Eigenwillen dennoch vor, es nicht zu tun, dann ist es Sünde. Der Apostel sagt also hier nicht nur, dass Böses zu tun, Sünde ist. Sondern, wenn wir nicht das Gute tun, obwohl wir es kennen, ist das Sünde.