Handreichungen - Jahrgang 1913-1938 - Fragen und Antworten
Fragen und Antworten Band 3 -Jahrgang 1915
Heb 11,26 - Darf das Rechnen auf Belohnung als eine dem Willen Gottes entsprechende Triebfeder zum christlichen Handeln angesehen werden?Heb 11,26 - Darf das Rechnen auf Belohnung als eine dem Willen Gottes entsprechende Triebfeder zum christlichen Handeln angesehen werden?
Frage 27: Darf nach Heb 11,26 und anderen Stellen das Rechnen auf Belohnungals eine dem Willen Gottes entsprechende Triebfeder zum christlichenhandeln angesehen werden?
Antwort A:
Es ist gewiß nach göttlichem Willen, auf die Belohnung zu schauen. Der Apostel ermahnt uns in Heb 12,1-3, weil wir soviel Zeugen um uns haben, jede Bürde der Sünde abzulegen. Er führt uns das Bild der Rennbahn vor Augen; wir wissen, wie jeder, der sich auf die Rennbahn begibt, alles Unnütze ablegen muß, damit er frei und leicht laufen kann. So hindern auch uns die Bürden der Sünden, das vor uns liegende Ziel zu erreichen; darum sollen wir hinschauen auf Jesum; Er ist unser Ziel, unsere Belohnung, das „Bessere“ (11,40). Er achtete der Schande nicht, auch Er sah auf die vor Ihm liegende Freude; die Herrlichkeit war Seine Belohnung, und darum konnte Er das Kreuz erdulden. So sollen auch wir vorwärts schauen auf die Belohnung, damit wir nicht ermüden noch in unseren Seelen ermatten. Wir haben eine Wolke von Zeugen um uns, und zu diesen gehörte auch Mose in Heb 11,26.
Auch Paulus sah auf die Belohnung in 1Kor 9,23-27. Er tat alles um des Evangeliums willen, auf daß er mit ihm teilhaben möge, d.h. mit den Verheißungen desselben; das war sein Ziel, die Belohnung, auf die er schaute und die ihn veranlaßte, - zu kämpfen in der Gewißheit des guten Kampfes des Glaubens, um die unvergängliche Krone zu erlangen; daher sein Kampf nicht aufs Ungewisse, nicht wie wenn einer „die Luft schlägt“. So sagt er auch am Schluß seines Lebens, daß ihm hinfort die Krone der Gerechtigkeit beigelegt sei, weil er den guten Kampf gekämpft habe (2Tim 4,7.8). Und diese Krone der Gerechtigkeit ist für alle die, die Seine Erscheinung lieb haben.
Somit kann man mit Recht sagen, es sei Gottes Wille, daß wir Gläubigen auf die Belohnung schauen. Möchten wir nur schauen auf Ihn und laufen in der Rennbahn, damit wir den Preis erlangen!
G. R.
Antwort B:
Wir stehen nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade (Röm 6,15). Daher kann die eigentliche Triebfeder zum christlichen Handeln nicht das Rechnen auf Belohnung sein, sondern vielmehr die Liebe Gottes und Christi, die uns dazu drängt (2Kor 5,14). Ohne diese sind selbst die an sich besten und aufopferndsten Werke vor Gott wertlos (1Kor 13,1-3).
Zur Ermunterung und Stärkung jedoch weist uns der Herrhin auf die zukünftige Herrlichkeit (Röm 8,18) und den Lohn für die, die in Treue auf Christum, die Grundlage, durch Gottes Geist gewirkte und durch Ihn zur Vollendung gebrachte Werke aufgebaut haben (Off 22,12; 1Kor 3,14 u. a. m).
In diesem Lichte können wir viel leichter in lebendiger Hoffnung wie Paulus „alles andere für Dreck achten“ (Phil 3,8) und wie Mose (Heb 11,26) „die Schmach Christi für größeren Reichtum halten als die Schätze Ägyptens“ oder der Welt, die da „vergeht und ihre Lust“ (1Joh 2,17). So werden wir freudig mit in den Ruf einstimmen: „Komm, Herr Jesu!“ (Off 22,20).
K. Hch.
Antwort C:
Die Bibelstellen, die uns wohl am besten Aufschluß geben auf diese Frage, finden wir im Matthäus-Evangelium in den Kapiteln 19 und 20).
In Mt 19,27ff. spricht Petrus zu dem Herrn: „Siehe, wir haben alles verlassen und sind Dir nachgefolgt; was wird uns dafür?“ Der natürliche Mensch findet eine solche Frage berechtigt. Die Jünger sind aus freiem Triebe und mit großer Selbstverleugnung dem Herrnnachgefolgt. Der Herrnerkennt ihre Handlungsweise völlig an und verheißt ihnen zukünftige Herrlichkeit im Tausendjährigen Reich (Vers 28). Über diesen Lohn sollen sie sich gewiß freuen (Lk 6,23).
Eine weitere Antwort auf die Frage des Petrus gibt der Herrindirekt in dem Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1ff). Am Schlusse des Gleichnisses sehen wir, wie der Hausvater dem zuletzt Gedungenen um die elfte Stunde, d. i. vor dem Tode, aus Gnaden ebensoviel gibt wie dem, der zuerst mit der Arbeit anfing. Mt 20,14: „Nimm, was dein ist, und gehe hin! Ich will aber diesem Letzten geben gleich wie dir“ (dir selbstgerechtem Menschen). Wie leicht kann sich bei unserem Rechnen auf Belohnung die Sünde der Selbstgerechtigkeit einschleichen! Daß Gott aus Gnaden gibt, sehen wir aus Röm 9,16 und Eph 2,8. Die ewige Seligkeit wird nicht erteilt für Wollen und Laufen als Belohnung, aber auch nicht ohne Laufen. Wer noch so angestrengt läuft, der erhält die Krone doch nur aus Erbarmen, aber nicht ohne Anwendung der von Gott umsonst erhaltenen Gaben. Siehe 1Kor 9,24 und 25 und ferner Il. Band, 1914, Frage 35!
Ist unser christliches Handeln in diesem Sinne, dann sind wir auf dem Wege des Willens Gottes. Zum Empfang und bei der Anwendung von Gottes Gnadengaben ist von unserer Seite das Aufgeben von irdischen Dingen erforderlich. (Mt 10,39; Lk 17,33; Joh 12,25).
So sehen wir in Heb 11,25 u. 26 Mose auf irdische Herrlichkeit verzichten. Statt als ägyptischer Prinz am Hofe Pharaos zu bleiben, zog er vor, „die Schmach Christi“ zu tragen, die er „für größeren Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens“ (Vergl. auch Phil 3,8)!. Der Apostel ist zur Überzeugung gekommen, daß in Christo allein das höchste Gut und darum der Grund aller wahren Freude sei. Schon im Alten Bunde ist Gott Selbst die größte Belohnung. In 1. Mose 15,1 spricht Jehova zu Abraham: „Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.“ Nicht nach Gottes Willen ist sogenanntes „christliches Handeln“ aus eigener Kraft zum Empfang der zukünftigen ewigen Seligkeit als Lohn. Hingegen ist wirklich „christliches Handeln“, zum Empfang von himmlischen Gütern als Gnadengaben zur Seligkeit hier auf Erden, biblisch. Dieser Empfang und hauptsächlich die Anwendung der Gnadengaben sind die Vorbedingungen für unseren zukünftigen Gnadenlohn (Off 22,12). 2Joh 8: „Sehet euch vor, daß ihr nicht verlieret, was wir erarbeitet haben, sondern vollen (Gnaden-) Lohn empfanget!“
C. L.
Antwort D:
Wir sehen in Heb 11, wo uns die Wolke von Zeugen vorgeführt wird, einen Hinweis auf die Tätigkeit des Glaubens und werden durch das Vorbild der Alten ermuntert. Wenn nun in der angeführten Schriftstelle für Mose der Glaube eine Verwirklichung (feste Überzeugung) dessen, was er hoffte, war, so war seine Hoffnung eine lebendige, und er schaute dabei auf das Endziel und ging in der Kraft dieses Glaubens seinen Weg. Auch Heb 10,35 begegnen wir einem ähnlichen Gedanken, wenn uns dort gesagt wird: „Werfet eure Zuversicht (Freimütigkeit) nicht weg, die eine große Belohnung hat“, und Mt 5,12 sagt der Herr Jesus am Schlusse der Bergpredigt zu den Seinen: „Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln.“
Der Herr der die Wege der Seinen voraussieht, trifft in Seiner Gnade Vorsorge dafür, daß das Herz durch den Glauben geleitet wird. Darum ist sowohl am Schlusse der Seligpreisungen wie im Hebräerbrief der Gedanke der: mag Verfolgung kommen, mag der Tod eintreten, alles dies vermag den Jünger nicht von Jesus Selbst und von dem Teil zu scheiden, das ihm in Jesus beigelegt ist (Röm 8,35-39).
In allen diesen Fällen wird der Gläubige auf das Endziel verwiesen. Die Stellung derer, die dem Herrn angehören, ist außerhalb des Lagers; hier tragen sie die Schmach ihres Herrn und das Endziel ist: „Hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige begehren wir“ (Heb 13,13.14). Diese von Gott verheißene Belohnung war also nicht die Triebfeder und wird es bei keinem wahren Gläubigen sein, sondern wer durch den Glauben Passah gefeiert hat, der weiß, daß jede Belohnung nur aus Gnaden beigelegt ist, und die Triebfeder zu seinem Handeln wird dann sein „Christus“, der dies alles bewirkt hat, denn durch Ihn verstehen wir, daß die himmlische Herrlichkeit unser gegenwärtiges Teil ist und freuen uns im Blick auf diesen Gnadenlohn. Pharao, der Fürst dieser Welt, vermag uns nicht mehr aufzuhalten, auch fürchten wir seine Macht nicht, unser Teil ist hienieden mit dem verworfenen und droben mit dem verherrlichten Christus. Ihn schauen wir an, denn alle Herrlichkeit des Himmels, die uns verheißen ist, wäre nichts, wenn wir Ihn nicht dorten finden würden. Er ist der Anfänger und Vollender des Glaubens und somit auch die Triebfeder zu unserem Handeln.
Ph. W.
Antwort E:
Nicht auf eine, sondern auf die Belohnung, die der Schmach des Christus, schaute Mose. Christus hat Schmach erlitten, „die Schande nicht geachtet, großen Widerspruch der Sünder gegen Sich Selbst und das Kreuz erduldet“ (Heb 12,2.3). Er ist nun zur Rechten des Thrones der Majestät in den Himmeln mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt (Heb 2,9; 8,1; 12,2). Da der Herrdie Schmach, die Leiden, welche die Seinen um Seinetwillen erleiden, als Seine Leiden betrachtet (Apg 9,5), so teilt Er auch mit ihnen Seine Herrlichkeit, Seine Belohnung. (Siehe Röm 8,17; 2Tim 1,8; 2,3-5.12). Er aber allein hat das Verdienst derselben. Die vielen Söhne hat Er zur Herrlichkeit gebracht, und die Herrlichkeit, die sie haben, ist Sein (Joh 17,22.24). Er hat die Bahn durchschritten, Sein Ziel erreicht; wer Ihn will, hat naturgemäß denselben Weg wie Er zu gehen. Keine Belohnung ist ein Anreiz, um den Gläubigen seinen Weg gehen zu lassen, sondern Seine Belohnung ist das Ziel und Sein Weg das Mittel dazu. Der Herrnlegt ihm nicht das Gehen des schmalen Weges als Aufgabe auf mit Aussetzung einer Belohnung, falls er sie erfüllt, sondern Er sagt sozusagen: Die Belohnung Meines Werkes will Ich mit dir teilen; um sie zu erreichen, folge Mir nach; zwar wirst du leiden müssen, aber es gibt bei Mir Hilfe (Joh 15,15-21; 16,33; Heb 4,16; Jes 40,29-31)! Auf diese Art ist das Teilnehmen an der Belohnung auch Gnade, und jedes Verdienst des Gläubigen bleibt ausgeschlossen (vgl. auch Off 3,21 u. a.)!. Ich glaube also, daß der Gläubige nicht das Rechnen auf eigene Belohnung als Triebfeder seines Wandelns haben soll, sondern daß der Herrihm Seine Belohnung gibt.
Wie könnte demgegenüber einer der um Seines Lebens Preis Erkauften Christo gleichgültig bleiben? Hat Ihn dies doch genug gekostet! Welch eine Liebe! Laßt uns also laufen (Heb 12,1; Phil 3,10.14; Röm 8,18)!
N. W. D.
Die Belohnung nimmt einen hervorragenden Platz in der Schrift ein. (Sowohl des Guten als des Bösen)! Gott will uns nicht nur aus der Gewalt der Finsternis erretten, Er will auch die Treue auf dem Pfade des Glaubens belohnen. Errettung ist allein aus Gnaden auf dem Wege des Glaubens. Belohnung ist für Treue im Glaubenswandel. Der Errettung können wir nichts durch unser Wirken hinzufügen, sie ist Gnade - aber Lohn hängt von unserer Treue ab.
Eins der letzten Worte, die der Herr von der Herrlichkeit offenbarte, ist: „Siehe, Ich komme bald, und Mein Lohn mit Mir“ (Off 22,12) und ebenso: „Wer überwindet, dem werde Ich geben ...“ (Off 2 und 3). Daß solche Worte dazu gegeben sind, eine wirkende Kraft auf uns auszuüben, braucht eigentlich nicht erst gesagt zu werden.
Nicht Lohn war für Christus die Triebfeder, den Willen des Vaters zu tun und Sich für uns dahinzugeben, sondern Liebe, und doch konnte von dem Herrngesagt werden, daß Er für die vor Ihm liegende Freude das Kreuz erduldete (Heb 12,2). Dieses Leben Jesu soll auch in uns sich offenbaren (2Kor 4,11). Nicht die Hoffnung auf Lohn drängt uns, zu Sündern zu reden, sondern die Liebe, aber der vor uns liegende Lohn ermutigt uns, den Pfad des Glaubens zu gehen gleich Mose in Heb 11,26.
Ich glaube, die wirkende Kraft des Lohnes und die der Liebe sind nicht voneinander zu trennen - sie gehören zusammen. Ist es Gottes Wohlgefallen, Lohn zu geben, so liegt es im Naturgesetz der Liebe, den Preis des Geliebten zu erlangen. Der Lohn wird meinem Herzen so wertvoll sein, daß ich alles daransetze, damit am Tage des Lohnes sich Gottes Freude auch an mir verherrlichen kann. Sorgsam werde ich wachen, daß nicht durch meine oder anderer Untreue der Lohn hinfällig wird oder ich beschämt werde. So wie der Ackersmann über die Saatarbeit wacht, damit ihm nicht die Freude am Erntetage fehle, so stand des HerrnKommen mit dem Lohn vor den Augen der Apostel, und sie wachten über sich und die Arbeit; und so werden auch wir wachsam sein, „auf daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen“. Siehe 2Joh 8; 1Thes 2,19; 1Joh 2,28; Phil 2,16.
Die Einladungen zur Verkündigung des Wortes von nah und fern führen mich in die Wohnungen vieler Kinder Gottes in allen möglichen Teilen Deutschlands. Öfter habe ich da den Wandspruch gefunden: „Nur selig!“ Ich möchte, daß er lautete: „Nicht nur selig, sondern vollen Lohn!“ Manche Kinder Gottes haben ganz falsche Vorstellungen über den Lohn; sie sagen: Lohn will ich gar nicht haben, „nur selig!“ ist mir genug. Sie möchten ihre Demut damit ausdrücken, denken aber nicht daran, daß eine Geringschätzung des Lohnes darin liegt und sie sich im Widerspruch mit der Schrift befinden.
Wenn die Liebe kalt wird, so liegt uns mehr daran, selig zu werden, als in Pfaden der Treue zu wandeln, und wir fangen an, den Lohn nicht zu achten. Will Gott Lohn geben, so wollen wir nicht darüber hinweggehen, sondern gleich Mose ihn anschauen; und da er von der Treue abhängig ist, so laßt uns mit Herzensentschluß beim Herrnverharren (Apg 11,23) und Ihm treu sein, damit wir ihn voll empfangen. Möchten wir nicht solche sein, die „wie durchs Feuer“ gerettet werden; wo die Flamme alles verzehrte, nur das Leben blieb, aber das ganze Werk des Lebens in Rauch aufging! (1Kor 3,14.15). v. d. K.
Anmerkung des Herausgebers:
Diese kostbaren Antworten beleuchten unseren Gegenstand von den verschiedensten Seiten. Möchten sie vielen zum Segen dienen!
Wenn der Lohn für uns Gläubige der Beweggrund zu unserem Handeln wäre, so wäre dasselbe noch viel weniger christlich im wahren Sinne des Wortes wie das Verhalten eines Soldaten wahrhaft patriotisch wäre, der nur kämpfte, um das Eiserne Kreuz zu bekommen. Wahrer Patriotismus ist mit selbstloser Liebe (d. h. natürlich im irdischen Sinn)! zum Vaterlande verbunden, wahres christliches Handeln ist nur das, bei dem die Liebe zum Herrn der uns zuerst geliebt und uns die echte Liebe ins Herz gepflanzt hat (Röm 5,5), alles Tun und Lassen regiert (vgl. 1Kor 13 und Joh 14,23)!. Er ist für uns der Inbegriff des Lebens! (Phil 1,21). - Aber wie herrlich, daß unser reicher Gott und Vater und unser Herr Jesus uns zur Ermunterung Belohnungen in Aussicht stellt, die der Treue folgen sollen! Wer dürfte gering achten, was Seine Liebe uns verheißt?! Vielmehr wird in dem Maße, wie diese Seine Liebesäußerung unsere Herzen bewegt, unsere Treue Zunehmen, und es wird unser Begehren werden, Seine Liebe möglichst wenig zu enttäuschen. So wird nach dem Willen Gottes die Aussicht auf Lohn für uns gewissermaßen zu einem aus der Liebe (zu Ihm) als Haupttriebfeder (2Kor 5,14a) herauswachsenden Beweggrund zu immer vollkommenerer Treue gegen Sein ganzes Wort. Dies ließe sich z. B. aus dem Leben des Paulus leicht nachweisen!
Welch ein Tag wird es sein, wenn „einem jeden sein Lob wird von Gott“ (1Kor 4,5) und 1Kor 3,8b.14f. erfüllt wird! Möchte dieser Tag bald kommen! Ja vielmehr: Möchte der Herr Jesus bald kommen! Off 3,11; 22,20.