Luther 1912
Versliste
Wie soll ich fluchen, dem Gott nicht flucht? Wie soll ich schelten, den der HErr nicht schilt?
Denn von der Höhe der Felsen sehe ich ihn wohl, und von den Hügeln schaue ich ihn. Siehe, das Volk wird besonders wohnen und nicht unter die Heiden gerechnet werden.
Siehe, zu segnen bin ich hergebracht; er segnet, und ich kann’s nicht wenden.
Man sieht keine Mühe in Jakob und keine Arbeit in Israel. Der HErr, sein Gott, ist bei ihm und das Drommeten des Königs unter ihm.
Gott hat sie aus Ägypten geführt; seine Freudigkeit ist wie eines Einhorns.
Denn es ist kein Zauberer in Jakob und kein Wahrsager in Israel. Zu seiner Zeit wird Jakob gesagt und Israel, was Gott tut.
Wie fein sind deine Hütten, Jakob, und deine Wohnungen, Israel!
Wie die Täler, die sich ausbreiten, wie die Gärten an den Wassern, wie die Aloebäume, die der HErr pflanzt, wie die Zedern an den Wassern.
Es wird Wasser aus seinem Eimer fließen, und sein Same wird ein großes Wasser werden; sein König wird höher werden denn Agag, und sein Reich wird sich erheben.
Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert?
weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserem Herrn.
13 Die Tochter Tyrus wird mit Geschenk dasein; die Reichen im Volk werden vor dir flehen.
zu Lob seiner herrlichen Gnade, durch welche er uns hat angenehm gemacht in dem Geliebten,
10 Ich aber will mit Dank dir opfern, mein Gelübde will ich bezahlen; denn die Hilfe ist des HErrn.
29 Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und bist obgelegen.
Darum ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volke Gottes.
und bin desselben in guter Zuversicht, dass, der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird’s auch vollführen bis an den Tag Jesu Christi.