Luther 1912
Versliste
Und da sich das Volk ungeduldig machte, gefiel es übel vor den Ohren des HErrn. Und als es der HErr hörte, ergrimmte sein Zorn, und zündete das Feuer des HErrn unter ihnen an; das verzehrte die äußersten Lager.
Da schrie das Volk zu Mose, und Mose bat den HErrn; da verschwand das Feuer.
Und man hieß die Stätte Thabeera, darum dass sich unter ihnen des HErrn Feuer angezündet hatte.
Wie murren denn die Leute im Leben also? Ein jeglicher murre wider seine Sünde!
Wer darf denn sagen, dass solches geschehe ohne des Herrn Befehl
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.
Seid allezeit fröhlich,
betet ohne Unterlass,
seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christo Jesu an euch.
Ein Betrübter hat nimmer einen guten Tag; aber ein guter Mut ist ein täglich Wohlleben.
Nicht sage ich das des Mangels halben; denn ich habe gelernt, worin ich bin, mir genügen zu lassen.
Es ist aber ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässet sich genügen.
Der Wandel sei ohne Geiz; und lasset euch genügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: „Ich will dich nicht verlassen noch versäumen“;
Und da sich das Volk ungeduldig machte, gefiel es übel vor den Ohren des HErrn. Und als es der HErr hörte, ergrimmte sein Zorn, und zündete das Feuer des HErrn unter ihnen an; das verzehrte die äußersten Lager.