Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
[Jesus] sprach nun wiederum zu ihnen: Friede euch! Gleichwie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch.
Sie sind nicht von der Welt, gleichwie ich nicht von der Welt bin.
Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, habe auch ich sie in die Welt gesandt;
Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt, und wohin er geht; also ist jeder, der aus dem Geiste geboren ist.
Denn der, welchen Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß.
denn ich bin vom Himmel herniedergekommen, nicht auf daß ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir wegnehmen willst - doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!
Alles was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen;
Dies aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, daß ich von allem, was er mir gegeben hat, nichts verliere, sondern es auferwecke am letzten Tage.
Denn dies ist der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage.
Das war das wahrhaftige Licht, welches, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet {d.h. jeden Menschen ins Licht stellt. And. üb.: welches jeden in die Welt kommenden Menschen erleuchtet}.
Dieses redete Jesus und hob seine Augen auf gen Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, auf daß dein Sohn dich verherrliche.