Luther 1912 mit Strongs
Versliste
HüteH2094 dich, mein SohnH1121, vorH3148 anderen mehrH1992: denn vielH7235 BüchermachensH5612+H6213 ist kein EndeH7093, und vielH7235 StudierenH3854 macht den LeibH1320 müdeH3024.
Und daH6256 erH8010 nun altH2209 warH8003, neigtenH5186 seine WeiberH802 sein HerzH3824 fremdenH312 GötternH430 nachH310, dass sein HerzH3824 nicht ganz warH8003 mit dem HErrnH3068, seinem GottH430, wie das HerzH3824 seines VatersH1 DavidH1732.
BehüteH5341 dein HerzH3820 mit allem FleißH4929; denn daraus gehtH8444 das LebenH2416.
dass du nichtH5337 geratestH5337 an eines anderenH2114 WeibH802, an eine FremdeH5237, die glatteH2505 WorteH561 gibt
Und er tatH7971 ihn unter die HandH3027 NathansH5416, des ProphetenH5030; der hießH7121+H8034 ihn JedidjaH3041, um des HErrnH3068 willen.
Was mehrH1697+H3499 von SalomoH8010 zu sagen ist und alles, was er getanH6213 hat, und seine WeisheitH2451, das ist geschriebenH3789 in der ChronikH1697+H5612 von SalomoH8010.
Und stärktenH2388 also das KönigreichH4438 JudaH3063 und befestigtenH553 RehabeamH7346, den SohnH1121 SalomosH8010, dreiH7969 JahreH8141 lang; denn sie wandeltenH1980 in dem WegeH1870 DavidsH1732 und SalomosH8010 dreiH7969 JahreH8141.
Ein guter RufH8034 ist besserH2896 denn guteH2896 SalbeH8081, und der TagH3117 des TodesH4194 denn der TagH3117 der GeburtH3205.
Es ist besserH2896, in das KlagehausH60+H1004 gehenH3212, denn in das TrinkhausH1004+H4960; in jenemH834 ist das EndeH5490 aller MenschenH120, und der LebendigeH2416 nimmt'sH5414 zu HerzenH3820.
Es ist TrauernH3708+H7455 besserH2896 als LachenH7814; denn durch TrauernH3708+H7455 wird das HerzH3820+H6440 gebessertH3190.
Das HerzH3820 der WeisenH2450 ist im KlagehauseH60+H1004, und das HerzH3820 der NarrenH3684 im HauseH1004 der FreudeH8057.
Es ist besserH2896, hörenH8085 das ScheltenH1606 des WeisenH2450, dennH376 hörenH8085 den GesangH7892 der NarrenH3684.
Denn das LachenH7814 der NarrenH3684 ist wie das KrachenH6963 der DornenH5518 unter den TöpfenH5518; und das ist auch eitelH1892.
Ein WiderspenstigerH6233 macht einen WeisenH2450 unwilligH1984 und verderbtH6 ein mildtätigesH4979 HerzH3820.
Das EndeH319 eines DingesH1697 ist besserH2896 denn sein AnfangH7225. Ein geduldigerH750 GeistH7307 ist besserH2896 denn ein hoherH1362 GeistH7307.
Sei nicht schnellesH926 GemütsH7307, zu zürnenH3707; denn ZornH3708 ruhtH5117 im HerzenH2436 eines NarrenH3684.
SprichH559 nicht: Was ist's, dass die vorigenH7223 TageH3117 besserH2896 waren als diese? denn du fragstH7592 solches nicht weislichH2451.
WeisheitH2451 ist gutH2896 mit einem ErbgutH5159 und hilftH3148, dass sich einer der SonneH8121 freuen kannH7200.
Denn wie WeisheitH2451 beschirmtH6738, so beschirmtH6738 GeldH3701 auch; aberH1847+H3504 die WeisheitH2451 gibt das LebenH2421 dem, der sie hatH1167.
SieheH7200 an die WerkeH4639 GottesH430; denn wer kannH3201 das schlichtH8626 machen, was er krümmtH5791?
Am gutenH2896 TageH3117 sei guter DingeH2896, und den bösenH7451 Tag nimmH7200 auch für gut; denn diesenH5980 schafftH6213 GottH430 neben jenemH5980, dassH1700 der MenschH120 nichtH3972 wissenH4672 soll, was künftigH310 ist.
Allerlei habe ich gesehenH7200 in den TagenH3117 meiner EitelkeitH1892. Da istH3426 ein GerechterH6662, und gehtH6 unterH6 in seiner GerechtigkeitH6664; und istH3426 ein GottloserH7563, der langeH748 lebt in seiner BosheitH7451.
Sei nicht allzuH3148+H7235 gerechtH6662 und nicht allzuH3148+H7235 weiseH2449, dass du dich nicht verderbestH8074.
Sei nicht allzuH7235 gottlosH7561 und narreH5530 nicht, dass du nicht sterbestH4191 zur UnzeitH6256.
Es ist gutH2896, dass du dies fassestH270 und jenesH2088 auch nicht aus deiner HandH3027 lässestH3240; denn wer GottH430 fürchtetH3373, der entgehtH3318 dem allem.
Die WeisheitH2451 stärktH5810 den WeisenH2450 mehr denn zehnH6235 GewaltigeH7989, die in der StadtH5892 sind.
Denn es ist kein MenschH120 so gerechtH6662 auf ErdenH776, dass er GutesH2896 tueH6213 und nicht sündigeH2398.
GibH5414 auch nicht AchtH3820 auf allesH1697, was man sagtH1696, dass du nicht hörenH8085 müssest deinen KnechtH5650 dir fluchenH7043.
Denn dein HerzH3820 weißH3045, dass du anderenH312 auch oftmalsH6471+H7227 gefluchtH7043 hast.
SolchesH2090 alles habe ich versuchtH5254 mit WeisheitH2451. Ich gedachteH559, ich will weiseH2449 sein; sie blieb aber ferneH7350 von mir.
Alles, was da ist, das ist ferneH7350 und ist sehr tiefH6013; wer will's findenH4672?
Ich kehrteH5437 mein HerzH3820, zu erfahrenH3045 und erforschenH8446 und zu suchenH1245 WeisheitH2451 und KunstH2808, zu erfahrenH3045 der GottlosenH7562 TorheitH3689 und IrrtumH5531 der TollenH1947,
und fandH4672, dass bittererH4751 sei denn der TodH4194 ein solches WeibH802, dessen HerzH3820 NetzH2764 und StrickH4685 ist und deren HändeH3027 BandeH612 sind. Wer GottH430 gefälltH2896+H6440, der wird ihr entrinnenH4422; aber der SünderH2398 wird durch sie gefangenH3920.
SchauH7200, das habe ich gefundenH4672, sprichtH559 der PredigerH6953, einsH259 nach dem anderenH259, dass ich ErkenntnisH2808 fändeH4672.
Und meine SeeleH5315 suchtH1245 noch und hat's nicht gefundenH4672: unter tausendH505 habe ich einenH259 MannH120 gefundenH4672; aber ein WeibH802 habe ich unter den allen nicht gefundenH4672.
AlleinH905 schaueH7200 das: ich habe gefundenH4672, dass GottH430 den MenschenH120 hat aufrichtigH3477 gemachtH6213; aber sie suchenH1245 vieleH7227 KünsteH2810.
und fandH4672, dass bittererH4751 sei denn der TodH4194 ein solches WeibH802, dessen HerzH3820 NetzH2764 und StrickH4685 ist und deren HändeH3027 BandeH612 sind. Wer GottH430 gefälltH2896+H6440, der wird ihr entrinnenH4422; aber der SünderH2398 wird durch sie gefangenH3920.
SchaffeH1254 in mir, GottH430, ein reinesH2889 HerzH3820 und gibH7130 mir einen neuenH2318, gewissenH3559 GeistH7307.
VerwirfH7993 mich nicht von deinem AngesichtH6440 und nimmH3947 deinen heiligenH6944 GeistH7307 nicht von mir.
ichG1473 aberG1161 habeG1189 fürG4012 dichG4675 gebetenG1189, dass deinG4675 GlaubeG4102 nichtG3363 aufhöreG1587. UndG2532 wennG4218 duG4771 dermaleinst dichG4675 bekehrstG1994, so stärkeG4741 deine BrüderG80.
Denn wie WeisheitH2451 beschirmtH6738, so beschirmtH6738 GeldH3701 auch; aberH1847+H3504 die WeisheitH2451 gibt das LebenH2421 dem, der sie hatH1167.
JesusG2424 antworteteG611 undG2532 sprachG2036 zu ihrG846: WerG3956 vonG1537 diesemG5127 WasserG5204 trinktG4095, den wird wiederG3825 dürstenG1372;
Denn mein VolkH5971 tutH6213 eine zwiefacheH8147 SündeH7451: mich, die lebendigeH2416+H4325 QuelleH4726, verlassenH5800 sie und machen sich hier und da ausgehaueneH2672 BrunnenH877, die doch löcherigH877+H7665 sind und kein WasserH4325 gebenH3557.
Habt nichtG3361+G3756 liebG25 die WeltG2889 nochG3366 was inG1722 der WeltG2889 istG2076. WennG1437 jemandG5100 die WeltG2889 liebhatG25, inG1722 demG846 istG2076 nichtG3361+G3756 die LiebeG26 des VatersG3962.
DennG3754 allesG3956, was inG1722 derG1537 WeltG2889 istG2076: des FleischesG4561 LustG1939 undG2532 derG1537 AugenG3788 LustG1939 undG2532 hoffärtigesG212 LebenG979, istG2076 nichtG3756 vomG1537 VaterG3962, sondernG235 vonG2076 derG1537 WeltG2889.
UndG2532 die WeltG2889 vergehtG3855 mit ihrerG846 LustG1939; wer aberG1161 den WillenG2307 GottesG2316 tutG4160, der bleibtG3306 inG1519 EwigkeitG165.
GedenkeH2142 an deinen SchöpferH1254 in deiner JugendH979+H3117, ehe denn die bösenH7451 TageH3117 kommenH935 und die JahreH8141 herzutretenH5060, da du wirst sagenH559: Sie gefallenH2656 mir nicht;
Ich merkteH3045, dass alles, was GottH430 tutH6213, das besteht immerH5769: man kann nichtsH369 dazutunH3254 noch abtunH1639; und solches tutH6213 GottH430, dass man sich vorH6440 ihm fürchtenH3372 soll.
SiehstH7200 du dem ArmenH7326 UnrechtH6233 tun und RechtH4941 und GerechtigkeitH6664 im LandeH4082 wegreißenH1499, wundereH8539 dich des VornehmensH2656 nicht; denn es ist noch ein hoherH1364 HüterH8104 über den HohenH1364 und sind noch HöhereH1364 über die beidenH5921.
Es ist gutH2896, dass du dies fassestH270 und jenesH2088 auch nicht aus deiner HandH3027 lässestH3240; denn wer GottH430 fürchtetH3373, der entgehtH3318 dem allem.
Ob ein SünderH2398 hundertmalH3967 BösesH7451 tutH6213 und langeH748 lebt, so weißH3045 ich doch, dass es wohlH2896 gehen wird denen, die GottH430 fürchtenH3373, die sein AngesichtH6440 scheuenH3372.
Aber dem GottlosenH7563 wird es nicht wohlH2896 gehen; und wie ein SchattenH6738 werden nicht langeH748 lebenH3117, die sich vorH6440 GottH430 nicht fürchtenH3373.
Da dachteH559 ich in meinem HerzenH3820: GottH430 muss richtenH8199 den GerechtenH6662 und den GottlosenH7563; denn es hat alles VornehmenH2656 seine ZeitH6256 und alle WerkeH4639.
Allerlei habe ich gesehenH7200 in den TagenH3117 meiner EitelkeitH1892. Da istH3426 ein GerechterH6662, und gehtH6 unterH6 in seiner GerechtigkeitH6664; und istH3426 ein GottloserH7563, der langeH748 lebt in seiner BosheitH7451.
Sei nicht allzuH3148+H7235 gerechtH6662 und nicht allzuH3148+H7235 weiseH2449, dass du dich nicht verderbestH8074.
Denn es ist kein MenschH120 so gerechtH6662 auf ErdenH776, dass er GutesH2896 tueH6213 und nicht sündigeH2398.
Es istH3426 eine EitelkeitH1892, die auf ErdenH776 geschiehtH6213: es sindH3426 GerechteH6662, denen gehtH5060 es, als hätten sie WerkeH4639 der GottlosenH7563, – und sindH3426 GottloseH7563, denen gehtH5060 es, als hätten sie WerkeH4639 der GerechtenH6662. Ich sprachH559: Das istH3426 auchH1571 eitelH1892.
Denn ich habe solches alles zu HerzenH3820 genommenH5414, zu forschenH952 das alles, dass GerechteH6662 und WeiseH2450 und ihre WerkeH5652 sind in GottesH430 HandH3027; kein MenschH120 kenntH3045 wederH1571 die LiebeH160 noch den HassH8135 irgendeines, den er vorH6440 sich hat.
Es begegnetH4745 dasselbe einemH259 wie demH834 anderen: demH834 GerechtenH6662 wie demH834 GottlosenH7563, demH834 GutenH2896 und ReinenH2889 wie demH834 UnreinenH2931, demH834, der opfertH2076, wie demH834, der nicht opfertH2076; wie es demH834 GutenH2896 geht, so geht's auch demH834 SünderH2398; wie es demH834, der schwörtH7650, geht, so geht's auch demH834, der den EidH7621 fürchtetH3373.
dass dem WeisenH2450 seine AugenH5869 im HauptH7218 stehen, aber die NarrenH3684 in der FinsternisH2822 gehenH1980; und merkteH3045 doch, dass es einemH259 gehtH4745+H7136 wie dem anderen.
Ein armesH4542 KindH3206, das weiseH2450 ist, ist besserH2896 denn ein alterH2205 KönigH4428, der ein NarrH3684 ist und weißH3045 sich nicht zu hütenH2094.
Des WeisenH2450 HerzH3820 ist zu seiner RechtenH3225; aber des NarrenH3684 HerzH3820 ist zu seiner LinkenH8040.
Denn dem MenschenH120, der ihm gefälltH2896+H6440, gibtH5414 er WeisheitH2451, VernunftH1847 und FreudeH8057; aber dem SünderH2398 gibtH5414 er MüheH6045, dass er sammleH622 und häufeH3664, und es doch dem gegebenH5414 werde, der GottH430 gefälltH2896+H6440. Darum ist das auch eitelH1892 und HaschenH7469 nach dem WindH7307.
und fandH4672, dass bittererH4751 sei denn der TodH4194 ein solches WeibH802, dessen HerzH3820 NetzH2764 und StrickH4685 ist und deren HändeH3027 BandeH612 sind. Wer GottH430 gefälltH2896+H6440, der wird ihr entrinnenH4422; aber der SünderH2398 wird durch sie gefangenH3920.
Weil nicht alsbaldH4120 geschiehtH6213 ein UrteilH6599 über die bösenH7451 WerkeH4639, dadurch wird das HerzH3820 der MenschenH120+H1121 vollH4390, BösesH7451 zu tunH6213.
Es begegnetH4745 dasselbe einemH259 wie demH834 anderen: demH834 GerechtenH6662 wie demH834 GottlosenH7563, demH834 GutenH2896 und ReinenH2889 wie demH834 UnreinenH2931, demH834, der opfertH2076, wie demH834, der nicht opfertH2076; wie es demH834 GutenH2896 geht, so geht's auch demH834 SünderH2398; wie es demH834, der schwörtH7650, geht, so geht's auch demH834, der den EidH7621 fürchtetH3373.
WeisheitH2451 ist besserH2896 denn HarnischH3627+H7128; aber eine einzigerH259 BubeH2398 verderbtH6 vielH7235 GutesH2896.
Da dachteH559 ich in meinem HerzenH3820: GottH430 muss richtenH8199 den GerechtenH6662 und den GottlosenH7563; denn es hat alles VornehmenH2656 seine ZeitH6256 und alle WerkeH4639.
Allerlei habe ich gesehenH7200 in den TagenH3117 meiner EitelkeitH1892. Da istH3426 ein GerechterH6662, und gehtH6 unterH6 in seiner GerechtigkeitH6664; und istH3426 ein GottloserH7563, der langeH748 lebt in seiner BosheitH7451.
Und daH3651 sahH7200 ich GottloseH7563, die begrabenH6912 wurden und zur Ruhe kamenH935; aber es wandeltenH1980 hinweg von heiligerH6918 StätteH4725 und wurden vergessenH7911 in der StadtH5892 die, die recht getanH6213 hatten. Das ist auch eitelH1892.
Ob ein SünderH2398 hundertmalH3967 BösesH7451 tutH6213 und langeH748 lebt, so weißH3045 ich doch, dass es wohlH2896 gehen wird denen, die GottH430 fürchtenH3373, die sein AngesichtH6440 scheuenH3372.
Aber dem GottlosenH7563 wird es nicht wohlH2896 gehen; und wie ein SchattenH6738 werden nicht langeH748 lebenH3117, die sich vorH6440 GottH430 nicht fürchtenH3373.
Es istH3426 eine EitelkeitH1892, die auf ErdenH776 geschiehtH6213: es sindH3426 GerechteH6662, denen gehtH5060 es, als hätten sie WerkeH4639 der GottlosenH7563, – und sindH3426 GottloseH7563, denen gehtH5060 es, als hätten sie WerkeH4639 der GerechtenH6662. Ich sprachH559: Das istH3426 auchH1571 eitelH1892.
Es begegnetH4745 dasselbe einemH259 wie demH834 anderen: demH834 GerechtenH6662 wie demH834 GottlosenH7563, demH834 GutenH2896 und ReinenH2889 wie demH834 UnreinenH2931, demH834, der opfertH2076, wie demH834, der nicht opfertH2076; wie es demH834 GutenH2896 geht, so geht's auch demH834 SünderH2398; wie es demH834, der schwörtH7650, geht, so geht's auch demH834, der den EidH7621 fürchtetH3373.
dass dem WeisenH2450 seine AugenH5869 im HauptH7218 stehen, aber die NarrenH3684 in der FinsternisH2822 gehenH1980; und merkteH3045 doch, dass es einemH259 gehtH4745+H7136 wie dem anderen.
DaH227 dachteH559+H1696 ich in meinem HerzenH3820: WeilH7136 es dennH1571 mir gehtH4745 wie dem NarrenH3684, warumH3148 habe ich dennH1571 nach WeisheitH2449 getrachtetH3148? DaH227 dachteH559+H1696 ich in meinem HerzenH3820, dass solches auch eitelH1892 sei.
Denn man gedenktH2146 des WeisenH2450 nicht immerdarH5973, ebenso wenigH5769 wie des NarrenH3684, undH3528 die künftigenH935 TageH3117 vergessenH7911 alles; undH3528 wie der NarrH3684 stirbtH4191, also auch der WeiseH5769.
Die WorteH1697 aus dem MundH6310 eines WeisenH2450 sind holdseligH2580; aber des NarrenH3684 LippenH8193 verschlingenH1104 ihn selbst.
Der AnfangH8462 seinerH6310 WorteH1697 ist NarrheitH5531, und das EndeH319+H6310 ist schädlicheH7451 TorheitH1948.
Ein Psalm DavidsH1732, vorzusingenH5329. Die TorenH5036 sprechenH559 in ihrem HerzenH3820: Es ist kein GottH430. Sie taugenH7843 nichts und sind ein GräuelH8581 mit ihrem WesenH5949; da ist keiner, der GutesH2896 tueH6213.
Eine UnterweisungH4905 DavidsH1732, im ChorH4257 umeinander vorzusingenH5329.
Dies sind die RedenH1697 des PredigersH6953, des SohnesH1121 DavidsH1732, des KönigsH4428 zu JerusalemH3389.
Es ist alles ganz eitelH1892, sprachH559 der PredigerH6953, es ist alles ganz eitelH1892.
Was hatH5998 der MenschH120 für GewinnH3504 von all seiner MüheH5999, die er hatH5998 unter der SonneH8121?
Ein GeschlechtH1755 vergehtH1980, das andere kommtH935; die ErdeH776 aber bleibtH5975 ewiglichH5769.
Die SonneH8121 geht aufH2224 und geht unterH935 und läuftH7602 an ihren OrtH4725, dass sie wieder daselbst aufgeheH2224.
Der WindH7307 gehtH1980 gen MittagH1864 und kommt herumH5437+H7725 zur MitternachtH1980+H6828 und wieder herumH5437+H7725 an den Ort, da er anfingH5439.
Alle WasserH5158 laufenH1980 ins MeerH3220, doch wird das MeerH3220 nicht vollerH4392; an den OrtH4725, da sie herH5158 fließenH1980, fließenH1980 sie wiederH3212 hinH7725.
Es sind alle DingeH1697 so voll MüheH3023, dass es niemandH376 ausredenH1696 kannH3201. Das AugeH5869 siehtH7200 sich nimmer sattH4390+H7646, und das OhrH241 hörtH8085 sich nimmer sattH4390+H7646.
Was ist's, das geschehen ist? Eben das hernach geschehen wird. Was ist's, das man getanH6213 hat? Eben das man hernach tunH6213 wird; und geschieht nichts NeuesH2319 unter der SonneH8121.
GeschiehtH3426 auch etwasH1697, davon man sagenH559 möchte: SieheH7200, das ist neuH2319? Es ist zuvor auch geschehenH3528 in den langen ZeitenH5769, die vorH6440 uns gewesen sind.
Man gedenktH2146 nicht derer, die zuvorH7223 gewesen sind; also auch derer, die hernachH314 kommen, wird man nicht gedenkenH2146 bei denen, die darnachH314 sein werden.
Ich, der PredigerH6953, war KönigH4428 über IsraelH3478 zu JerusalemH3389
und richteteH5414 mein HerzH3820, zu suchenH1875 und zu forschenH8446 weislichH2451 alles, was man unter dem HimmelH8064 tutH6213. Solche unseligeH7451 MüheH6045 hat GottH430 den MenschenkindernH120+H1121 gegebenH5414, dass sie sich darin müssen quälenH6031.
Ich sahH7200 an alles TunH4639, das unter der SonneH8121 geschiehtH6213; und siehe, es war alles eitelH1892 und HaschenH7469 nach WindH7307.
KrummH5791 kannH3201 nichtH3201 schlichtH8626 werden nochH3201, was fehltH2642, gezähltH4487 werden.
Ich sprachH1696 in meinem HerzenH559+H3820: Siehe, ich bin herrlichH1431 geworden und habeH3254 mehr WeisheitH2451 denn alle, die vorH6440 mir gewesen sind zu JerusalemH3389, und mein HerzH3820 hat vielH2451+H7235 gelerntH7200 und erfahrenH1847.
Und richteteH5414 auch meinH3820 Herz darauf, dass ich erkennteH3045 WeisheitH2451 und erkennteH3045 TollheitH1947 und TorheitH5531. Ich ward aber gewahrH3045, dass solchesH1571 auch MüheH7475 um WindH7307 ist.
Denn wo vielH3254+H7230 WeisheitH2451 ist, da ist vielH3254+H7230 GrämensH3708; und wer vielH3254+H7230 lerntH1847, der muss vielH3254+H7230 leidenH4341.
Ich sprachH559 in meinem HerzenH3820: WohlanH3212, ich willH5254 wohlH8057 lebenH5254 und guteH2896 Tage habenH7200! Aber siehe, das war auch eitelH1892.
Ich sprachH559 zum LachenH7814: Du bist tollH1984! und zur FreudeH8057: WasH2090 machstH6213 du?
Da dachteH8446 ich in meinem HerzenH3820, meinen LeibH1320 mit WeinH3196 zu pflegenH4900, doch also, dass mein HerzH3820 mich mit WeisheitH2451 leiteteH5090, und zu ergreifenH270, was TorheitH5531 ist, bis ich lernteH7200, was dem MenschenH120+H1121 gutH2896 wäre, dass sie tunH6213 sollten, solangeH3117+H4557 sie unter dem HimmelH8064 lebenH2416.
Ich tat großeH1431 DingeH4639: ich bauteH1129 HäuserH1004, pflanzteH5193 WeinbergeH3754;
ich machteH6213 mir GärtenH1593 und LustgärtenH6508 und pflanzteH5193 allerlei fruchtbareH6529 BäumeH6086 darein;
ich machteH6213 mir TeicheH1295+H4325, daraus zu wässernH8248 den WaldH3293 der grünendenH6779 BäumeH6086;
ich hatteH7069 KnechteH5650 und MägdeH8198 und auch Gesinde, im HauseH1004 geborenH1121; ich hatteH7069 eine größereH7235 HabeH4735 an RindernH1241 und SchafenH6629 denn alle, die vorH6440 mir zu JerusalemH3389 gewesen waren;
ich sammelteH3664 mir auch SilberH3701 und GoldH2091 und von den KönigenH4428 und LändernH4082 einen SchatzH5459; ich schaffteH6213 mir SängerH7891 und SängerinnenH7891 und die WonneH8588 der MenschenH120+H1121, allerlei SaitenspielH7705;
und nahmH3254 zu überH1431 alle, die vorH6440 mir zu JerusalemH3389 gewesen waren; auch bliebH5975 meine WeisheitH2451 bei mir;
und alles, was meine AugenH5869 wünschtenH7592, das ließH680 ich ihnen und wehrteH4513 meinem HerzenH3820 keine FreudeH8057, dass esH3820 fröhlichH8056 war von aller meiner ArbeitH5999; und das hielt ich für mein TeilH2506 von aller meiner ArbeitH5999.
Da ich aber ansahH6437 alle meine WerkeH4639, die meine HandH3027 getanH6213 hatte, und die MüheH5999, die ich gehabtH5998+H6213 hatte, siehe, da war es alles eitelH1892 und HaschenH7469 nach WindH7307 und kein GewinnH3504 unter der SonneH8121.
Da wandteH6437 ich mich, zu sehenH7200 die WeisheitH2451 und die TollheitH1947 und TorheitH5531. Denn wer weiß, was der für ein MenschH120 werdenH935 wird nachH310 dem KönigH4428, den sie schon bereitH3528 gemachtH6213 haben?
Da sahH7200 ich, dassH3426 die WeisheitH2451 die TorheitH5531 übertrafH3504 wie das LichtH216 die FinsternisH2822;
dass dem WeisenH2450 seine AugenH5869 im HauptH7218 stehen, aber die NarrenH3684 in der FinsternisH2822 gehenH1980; und merkteH3045 doch, dass es einemH259 gehtH4745+H7136 wie dem anderen.
DaH227 dachteH559+H1696 ich in meinem HerzenH3820: WeilH7136 es dennH1571 mir gehtH4745 wie dem NarrenH3684, warumH3148 habe ich dennH1571 nach WeisheitH2449 getrachtetH3148? DaH227 dachteH559+H1696 ich in meinem HerzenH3820, dass solches auch eitelH1892 sei.
Denn man gedenktH2146 des WeisenH2450 nicht immerdarH5973, ebenso wenigH5769 wie des NarrenH3684, undH3528 die künftigenH935 TageH3117 vergessenH7911 alles; undH3528 wie der NarrH3684 stirbtH4191, also auch der WeiseH5769.
Darum verdrossH8130 mich zu lebenH2416; denn es gefiel mir übelH7451, wasH4639 unter der SonneH8121 geschiehtH6213, dass alles eitelH1892 ist und HaschenH7469 nach WindH7307.
Und mich verdrossH8130 alle meine ArbeitH5999, dieH6001 ich unter der SonneH8121 hatteH6001, dass ich dieselbe einem MenschenH120 lassenH3240 müsste, der nachH310 mir sein sollte.
Denn wer weißH3045, ob er weiseH2450 oder tollH5530 sein wird? Und soll doch herrschenH7980 in aller meiner ArbeitH5999, die ich weislichH2449 getanH5998 habe unter der SonneH8121. Das ist auch eitelH1892.
Darum wandteH5437 ich mich, dass mein HerzH3820 abließeH2976 von aller ArbeitH5999, die ich tatH5998 unter der SonneH8121.
Denn esH3426 muss ein MenschH120, der seine ArbeitH5999 mit WeisheitH2451, VernunftH1847 und GeschicklichkeitH3788 getan hat, sie einem anderenH120 zum ErbteilH2506 lassenH5414, der nicht daran gearbeitetH5998 hat. Das ist auch eitelH1892 und ein großesH7227 UnglückH7451.
Denn was kriegtH1933 der MenschH120 von aller seiner ArbeitH5999 und MüheH7475 seines HerzensH3820, dieH1931 er hatH6001 unter der SonneH8121?
Denn alle seine LebtageH3117 hat er SchmerzenH6045 mit GrämenH4341 und LeidH3708, dass auch sein HerzH3820 des NachtsH3915 nicht ruhtH7901. Das ist auch eitelH1892.
Ist's nun nicht besserH2896 dem MenschenH120, dass er esseH398 und trinkeH8354 und seine SeeleH5315 guterH2896 Dinge seiH7200 in seiner ArbeitH5999? Aber solchesH2090 sahH7200 ich auch, dass es von GottesH430 HandH3027 kommt.
Denn wer kann fröhlich essenH398 und sich ergötzenH2363 ohneH2351 ihn?
Denn dem MenschenH120, der ihm gefälltH2896+H6440, gibtH5414 er WeisheitH2451, VernunftH1847 und FreudeH8057; aber dem SünderH2398 gibtH5414 er MüheH6045, dass er sammleH622 und häufeH3664, und es doch dem gegebenH5414 werde, der GottH430 gefälltH2896+H6440. Darum ist das auch eitelH1892 und HaschenH7469 nach dem WindH7307.
Ein jegliches hat seine ZeitH2165, und alles VornehmenH2656 unter dem HimmelH8064 hat seine StundeH6256.
GeborenH3205+H6256 werden und sterbenH4191, pflanzenH5193 und ausrottenH6131, was gepflanztH5193 ist,
würgenH2026+H6256 und heilenH7495, brechenH6555 und bauenH1129,
weinenH1058+H6256 und lachenH7832, klagenH5594 und tanzenH7540,
SteineH68+H6256 zerstreuenH7993 und SteineH68+H6256 sammelnH3664, herzenH2263 und ferneH7368 sein von HerzenH2263,
suchenH1245+H6256 und verlierenH6, behaltenH8104 und wegwerfenH7993,
zerreißenH6256+H7167 und zunähenH8609, schweigenH2814 und redenH1696,
liebenH157+H6256 und hassenH8130, StreitH4421 und FriedeH7965 hat seine Zeit.
Man arbeiteH6213, wie man will, so hat man keinen GewinnH3504 davonH834+H6001.
Ich sahH7200 die MüheH6045, die GottH430 den MenschenH120+H1121 gegebenH5414 hat, dass sie darin geplagtH6031 werden.
Er aber tutH6213 alles feinH3303 zu seiner ZeitH6256 und lässtH5414 ihr HerzH3820 sich ängstenH5414, wie es gehen solle in der WeltH5769; dennH1097 der MenschH120 kann doch nicht treffenH4672 das WerkH4639, das GottH430 tutH6213, weder AnfangH7218 noch EndeH5490.
Darum merkteH3045 ich, dass nichts BesseresH2896 darin ist denn fröhlichH8055 sein und sich gütlichH2896 tunH6213 in seinem LebenH2416.
Denn ein jeglicher MenschH120, der da isstH398 und trinktH8354 und hatH7200 gutenH2896 MutH7200 in aller seiner ArbeitH5999, das ist eine GabeH4991 GottesH430.
Ich merkteH3045, dass alles, was GottH430 tutH6213, das besteht immerH5769: man kann nichtsH369 dazutunH3254 noch abtunH1639; und solches tutH6213 GottH430, dass man sich vorH6440 ihm fürchtenH3372 soll.
Was geschiehtH3528, das ist zuvor geschehenH3528, und was geschehenH3528 wird, ist auch zuvor geschehenH3528; und GottH430 suchtH1245 wieder auf, was vergangenH7291 ist.
Weiter sahH7200 ich unter der SonneH8121 StättenH4725 des GerichtsH4941, da war ein gottlosH7562 Wesen, und StättenH4725 der GerechtigkeitH6664, da waren Gottlose.
Da dachteH559 ich in meinem HerzenH3820: GottH430 muss richtenH8199 den GerechtenH6662 und den GottlosenH7563; denn es hat alles VornehmenH2656 seine ZeitH6256 und alle WerkeH4639.
Ich sprachH559 in meinem HerzenH3820: Es geschieht wegenH1700 der MenschenkinderH120+H1121, auf dass GottH430 sieH1992 prüfeH1305 und sieH1992 sehenH7200, dass sieH1992 an sich selbst sind wie das ViehH929.
Denn es gehtH4745 dem MenschenH120+H1121 wie dem ViehH929+H4745: wie dies stirbtH4194, so stirbtH4194 er auchH2088, und haben alle einerleiH259 OdemH7307, und der MenschH120 hat nichts mehrH4195 als das ViehH929+H4745; denn es ist alles eitelH1892.
Es fährtH1980 alles an einenH259 OrtH4725; es ist alles von StaubH6083 gemacht und wirdH7725 wiederH7725 zu StaubH6083.
Wer weißH3045, ob der OdemH7307 der MenschenH120+H1121 aufwärtsH4605 fahreH3381+H5927 und der OdemH7307 des ViehesH929 unterwärtsH4295 unter die ErdeH776 fahreH3381+H5927?
So sahH7200 ich denn, dass nichts BesseresH2896 ist, als dass ein MenschH120 fröhlichH8055 sei in seiner ArbeitH4639; denn das ist sein TeilH2506. Denn wer will ihn dahin bringenH935, dass er seheH7200, was nachH310 ihm geschehen wird?
Ich wandteH7725 mich um und sahH7200 an alles UnrechtH6217+H6231, das geschahH6213 unter der SonneH8121; und siehe, da waren TränenH1832 derer, dieH3027 UnrechtH6217+H6231 littenH6231 und hatten keinen TrösterH5162; und dieH3027 ihnen UnrechtH6217+H6231 tatenH6231, waren zu mächtigH3581, dass sie keinen TrösterH5162 haben konnten.
Da lobteH7623 ich die TotenH4191, die schonH3528 gestorbenH4191 waren, mehr denn die LebendigenH2416, die nochH5728 das LebenH2416 hattenH5728;
und besserH2896 denn alle beideH8147 ist, der nochH5728 nicht ist und des BösenH4639+H7451 nicht innewirdH7200, das unter der SonneH8121 geschiehtH6213.
Ich sahH7200 an ArbeitH5999 und GeschicklichkeitH3788 in allen SachenH4639; da neidetH7068 einerH376 den anderenH7453. Das ist auch eitelH1892 und HaschenH7469 nach WindH7307.
Ein NarrH3684 schlägtH2263 die FingerH3027 ineinanderH2263 und verzehrtH398 sich selbstH1320.
Es ist besserH2896 eine HandH3709 vollH3709+H4393 mit RuheH5183 denn beide FäusteH2651 vollH3709+H4393 mit MüheH5999 und HaschenH7469 nach WindH7307.
Ich wandteH7725 mich um und sahH7200 die EitelkeitH1892 unter der SonneH8121.
Es istH3426 ein einzelnerH259, und nicht selbanderH8145, und hat weder KindH1121 noch BruderH251; doch istH3426 seines ArbeitensH5999 kein EndeH7093, und seine AugenH5869 werden ReichtumsH6239 nicht sattH7646. Wem arbeiteH6001 ich doch und brecheH2637 meiner SeeleH5315 abH2637+H2896? Das istH3426 auch eitelH1892 und eine böseH7451 MüheH6045.
So ist's ja besserH2896 zweiH8147 als einsH259; dennH3426 sie genießenH7939 doch ihrer ArbeitH5999 wohlH2896.
FälltH5307 ihrer einerH259, so hilftH6965 ihm sein GesellH2270 aufH6965. WehH337 dem, der alleinH259 ist! Wenn er fälltH5307, so ist kein andererH8145 da, der ihm aufhelfeH6965.
AuchH1571 wenn zweiH8147 beieinanderH7901 liegenH7901, wärmenH2552 sie sich; wie kann ein einzelnerH259 warmH3179 werden?
EinerH259 mag überwältigtH8630 werden, aber zweiH8147 mögen widerstehenH5975; und eine dreifältigeH8027 SchnurH2339 reißtH5423 nicht leichtH4120 entzweiH5423.
Ein armesH4542 KindH3206, das weiseH2450 ist, ist besserH2896 denn ein alterH2205 KönigH4428, der ein NarrH3684 ist und weißH3045 sich nicht zu hütenH2094.
Es kommtH3318 einer aus dem GefängnisH631+H1004 zum KönigreichH4427+H4438; und einer, der in seinem KönigreichH4427+H4438 geborenH3205 ist, verarmtH7326.
Und ich sahH7200, dass alle LebendigenH2416 unter der SonneH8121 wandeltenH1980 bei dem anderenH8145, dem KindeH3206, das an jenes Statt sollte aufkommenH5975.
Und des VolksH5971, das vorH6440 ihm ging, war kein EndeH7093 und des, das ihm nachgingH314; und wurden sein doch nicht frohH8055. Das ist auch eitelH1892 und MüheH7475 um WindH7307.
Sei nicht schnellH926 mit deinem MundeH6310 und lass dein HerzH3820 nicht eilenH4116, etwasH1697 zu redenH3318 vorH6440 GottH430; denn GottH430 ist im HimmelH8064, und du auf ErdenH776; darum lass deiner WorteH1697 wenigH4592 sein.
Denn wo vielH7230 SorgenH6045 ist, da kommenH935 TräumeH2472; und wo vielH7230 WorteH1697 sind, da hörtH6963 man den NarrenH3684.
Wenn du GottH430 ein GelübdeH5088 tustH5087, so verziehH309 nicht, es zu haltenH7999; denn er hat kein GefallenH2656 an den NarrenH3684. Was du gelobstH5087, das halteH7999.
Es ist besserH2896, du gelobestH5087 nichts, denn dass du nicht hältstH7999, was du gelobestH5087.
LassH5414 deinem MundH6310 nicht zuH5414, dass er dein FleischH1320 verführeH2398; und sprichH559 vorH6440 dem EngelH4397 nicht: Es war ein VersehenH7684. GottH430 möchte erzürnenH7107 über deine StimmeH6963 und verderbenH2254 alle WerkeH4639 deiner HändeH3027.
Wo vielH7230+H7235 TräumeH2472 sind, da ist EitelkeitH1892 und vielH7230+H7235 WorteH1697; aber fürchteH3372 du GottH430.
SiehstH7200 du dem ArmenH7326 UnrechtH6233 tun und RechtH4941 und GerechtigkeitH6664 im LandeH4082 wegreißenH1499, wundereH8539 dich des VornehmensH2656 nicht; denn es ist noch ein hoherH1364 HüterH8104 über den HohenH1364 und sind noch HöhereH1364 über die beidenH5921.
Und immer ist's GewinnH3504 für ein LandH776, wenn ein KönigH4428 da ist für das FeldH7704, das man bautH5647.
Wer GeldH3701 liebtH157, wird GeldesH3701 nimmer sattH7646; und wer ReichtumH1995 liebtH157, wird keinen Nutzen davonH8393 haben. Das ist auch eitelH1892.
Denn wo vielH7231+H7235 GutsH2896 ist, da sind viele, die es essenH398; und was genießtH3788 davon, der es hatH1167, außerH518 dass er's mit AugenH5869 ansiehtH7207+H7212?
Wer arbeitetH5647, dem ist der SchlafH8142 süßH4966, er habe wenigH4592 oder vielH7235 gegessenH398; aber die FülleH7647 des ReichenH6223 lässtH3240 ihn nichtH3240 schlafenH3462.
Es istH3426 ein bösesH2470 ÜbelH7451, das ich sahH7200 unter der SonneH8121: ReichtumH6239, behaltenH8104 zum SchadenH7451 dem, der ihn hatH1167.
Denn der ReicheH6239 kommt umH6 mit großemH7451 JammerH6045; und wenn er einen SohnH1121 gezeugtH3205 hat, dem bleibt nichtsH3972 in der HandH3027.
Wie er nacktH6174 ist von seine MutterH517 LeibeH990 gekommenH935+H3318, so fährtH3212 er wiederH7725 hinH3212, wie er gekommenH935+H3318 ist, und nimmtH5375 nichtsH3972 mitH3212 sich von seiner ArbeitH5999 in seiner HandH3027, wenn er hinfährtH3212.
DasH2090 ist ein bösesH2470 ÜbelH7451, dassH5980 er hinfährtH3212, wie er gekommenH935 ist. Was hilft'sH3504 ihm denn, dassH5980 er in den WindH7307 gearbeitetH5998 hat?
Sein Leben langH3117 hat er im FinsternH2822 gegessenH398 und in großemH7235 GrämenH3707 und KrankheitH2483 und VerdrussH7110.
So seheH7200 ich nun das für gutH2896 an, dass es feinH3303 sei, wenn man isstH398 und trinktH8354 und gutesH2896 MutsH7200 ist in aller ArbeitH5999, die einer tutH5998 unter der SonneH8121 sein LebenH2416 langH3117+H4557, das ihm GottH430 gibtH5414; denn das ist sein TeilH2506.
Denn welchem MenschenH120 GottH430 ReichtumH6239 und GüterH5233 gibtH5414 und die GewaltH7980, dass er davon isstH398 und trinktH5375 für sein TeilH2506 und fröhlichH8055 ist in seiner ArbeitH5999, dasH2090 ist eine GottesgabeH430+H4991.
Denn er denktH2142 nicht vielH7235 an die TageH3117 seines LebensH2416, weil GottH430 sein HerzH3820 erfreutH6031+H8057.
Es istH3426 ein UnglückH7451, das ich sahH7200 unter der SonneH8121, und istH3426 gemeinH7227 bei den MenschenH120:
einerH376, dem GottH430 ReichtumH6239, GüterH5233 und EhreH3519 gegebenH5414 hat und mangeltH2638 ihm keins, das sein HerzH5315 begehrtH183; und GottH430 gibt doch ihm nicht MachtH7980, es zu genießenH398, sondern ein andererH376+H5237 verzehrtH398 es; das ist eitelH1892 und ein bösesH2483 ÜbelH7451.
Wenn einerH376 gleich hundertH3967 Kinder zeugteH3205 und hätteH2421 so langesH7227 LebenH8141, dass er vieleH7227 JahreH8141 überlebte, und seine SeeleH5315 sättigteH7646 sich des GutenH2896 nicht und bliebe ohne GrabH6900, von dem sprecheH559 ich, dass eine unzeitige GeburtH5309 besserH2896 sei denn er.
Denn in NichtigkeitH1892 kommtH935 sie, und in FinsternisH2822 fährtH3212 sie dahinH3212, und ihr NameH8034 bleibt in FinsternisH2822 bedecktH3680,
auch hat sie die SonneH8121 nicht gesehenH7200 noch gekanntH3045; soH2088 hat sie mehr RuheH5183 dennH2088 jener.
ObH432 er auch zweitausendH505+H6471 JahreH8141 lebteH2421, und genösseH7200 keines GutenH2896: kommt'sH1980 nicht alles an einenH259 OrtH4725?
Alle ArbeitH5999 des MenschenH120 ist für seinen MundH6310; aber doch wird die SeeleH5315 nicht davon sattH4390.
Denn was hat ein WeiserH2450 mehrH3148 als ein NarrH3684? Was hilft's den ArmenH6041, dass er weißH3045 zu wandelnH1980 vor den LebendigenH2416?
Es ist besserH2896, das gegenwärtigeH4758+H5869 Gut gebrauchen, denn nach anderemH1980 gedenkenH5315. Das ist auch EitelkeitH1892 und HaschenH7469 nach WindH7307.
Was da ist, des NameH8034 ist zuvorH3528 genanntH7121, und es ist bestimmtH3045, was ein MenschH120 sein wird; und er kannH3201 nicht hadernH1777 mit dem, der ihm zu mächtigH8623 ist.
Denn es istH3426 des eitlenH1892 DingsH1697+H7235 zuvielH7235; was hatH3148 ein MenschH120 davonH3148?
Denn wer weißH3045, was dem MenschenH120 nützeH2896 ist im LebenH2416, solangeH3117+H4557 er lebtH2416 in seiner EitelkeitH1892, welches dahinfährtH6213 wie ein SchattenH6738? Oder wer will dem MenschenH120 sagenH5046, was nachH310 ihm kommen wird unter der SonneH8121?
Ein guter RufH8034 ist besserH2896 denn guteH2896 SalbeH8081, und der TagH3117 des TodesH4194 denn der TagH3117 der GeburtH3205.
Es ist besserH2896, in das KlagehausH60+H1004 gehenH3212, denn in das TrinkhausH1004+H4960; in jenemH834 ist das EndeH5490 aller MenschenH120, und der LebendigeH2416 nimmt'sH5414 zu HerzenH3820.
Es ist TrauernH3708+H7455 besserH2896 als LachenH7814; denn durch TrauernH3708+H7455 wird das HerzH3820+H6440 gebessertH3190.
Das HerzH3820 der WeisenH2450 ist im KlagehauseH60+H1004, und das HerzH3820 der NarrenH3684 im HauseH1004 der FreudeH8057.
Es ist besserH2896, hörenH8085 das ScheltenH1606 des WeisenH2450, dennH376 hörenH8085 den GesangH7892 der NarrenH3684.
Denn das LachenH7814 der NarrenH3684 ist wie das KrachenH6963 der DornenH5518 unter den TöpfenH5518; und das ist auch eitelH1892.
Ein WiderspenstigerH6233 macht einen WeisenH2450 unwilligH1984 und verderbtH6 ein mildtätigesH4979 HerzH3820.
Das EndeH319 eines DingesH1697 ist besserH2896 denn sein AnfangH7225. Ein geduldigerH750 GeistH7307 ist besserH2896 denn ein hoherH1362 GeistH7307.
Sei nicht schnellesH926 GemütsH7307, zu zürnenH3707; denn ZornH3708 ruhtH5117 im HerzenH2436 eines NarrenH3684.
SprichH559 nicht: Was ist's, dass die vorigenH7223 TageH3117 besserH2896 waren als diese? denn du fragstH7592 solches nicht weislichH2451.
WeisheitH2451 ist gutH2896 mit einem ErbgutH5159 und hilftH3148, dass sich einer der SonneH8121 freuen kannH7200.
Denn wie WeisheitH2451 beschirmtH6738, so beschirmtH6738 GeldH3701 auch; aberH1847+H3504 die WeisheitH2451 gibt das LebenH2421 dem, der sie hatH1167.
SieheH7200 an die WerkeH4639 GottesH430; denn wer kannH3201 das schlichtH8626 machen, was er krümmtH5791?
Am gutenH2896 TageH3117 sei guter DingeH2896, und den bösenH7451 Tag nimmH7200 auch für gut; denn diesenH5980 schafftH6213 GottH430 neben jenemH5980, dassH1700 der MenschH120 nichtH3972 wissenH4672 soll, was künftigH310 ist.
Allerlei habe ich gesehenH7200 in den TagenH3117 meiner EitelkeitH1892. Da istH3426 ein GerechterH6662, und gehtH6 unterH6 in seiner GerechtigkeitH6664; und istH3426 ein GottloserH7563, der langeH748 lebt in seiner BosheitH7451.
Sei nicht allzuH3148+H7235 gerechtH6662 und nicht allzuH3148+H7235 weiseH2449, dass du dich nicht verderbestH8074.
Sei nicht allzuH7235 gottlosH7561 und narreH5530 nicht, dass du nicht sterbestH4191 zur UnzeitH6256.
Es ist gutH2896, dass du dies fassestH270 und jenesH2088 auch nicht aus deiner HandH3027 lässestH3240; denn wer GottH430 fürchtetH3373, der entgehtH3318 dem allem.
Die WeisheitH2451 stärktH5810 den WeisenH2450 mehr denn zehnH6235 GewaltigeH7989, die in der StadtH5892 sind.
Denn es ist kein MenschH120 so gerechtH6662 auf ErdenH776, dass er GutesH2896 tueH6213 und nicht sündigeH2398.
GibH5414 auch nicht AchtH3820 auf allesH1697, was man sagtH1696, dass du nicht hörenH8085 müssest deinen KnechtH5650 dir fluchenH7043.
Denn dein HerzH3820 weißH3045, dass du anderenH312 auch oftmalsH6471+H7227 gefluchtH7043 hast.
SolchesH2090 alles habe ich versuchtH5254 mit WeisheitH2451. Ich gedachteH559, ich will weiseH2449 sein; sie blieb aber ferneH7350 von mir.
Alles, was da ist, das ist ferneH7350 und ist sehr tiefH6013; wer will's findenH4672?
Ich kehrteH5437 mein HerzH3820, zu erfahrenH3045 und erforschenH8446 und zu suchenH1245 WeisheitH2451 und KunstH2808, zu erfahrenH3045 der GottlosenH7562 TorheitH3689 und IrrtumH5531 der TollenH1947,
und fandH4672, dass bittererH4751 sei denn der TodH4194 ein solches WeibH802, dessen HerzH3820 NetzH2764 und StrickH4685 ist und deren HändeH3027 BandeH612 sind. Wer GottH430 gefälltH2896+H6440, der wird ihr entrinnenH4422; aber der SünderH2398 wird durch sie gefangenH3920.
SchauH7200, das habe ich gefundenH4672, sprichtH559 der PredigerH6953, einsH259 nach dem anderenH259, dass ich ErkenntnisH2808 fändeH4672.
Und meine SeeleH5315 suchtH1245 noch und hat's nicht gefundenH4672: unter tausendH505 habe ich einenH259 MannH120 gefundenH4672; aber ein WeibH802 habe ich unter den allen nicht gefundenH4672.
AlleinH905 schaueH7200 das: ich habe gefundenH4672, dass GottH430 den MenschenH120 hat aufrichtigH3477 gemachtH6213; aber sie suchenH1245 vieleH7227 KünsteH2810.
Wer ist wie der WeiseH2450, und wer kannH3045 die DingeH1697 auslegenH6592? Die WeisheitH2451 des MenschenH120 erleuchtetH215 sein AngesichtH6440; aber ein frechesH5797 AngesichtH6440 wird gehasstH8132.
HalteH8104 das WortH6310 des KönigsH4428 und den EidH7621 GottesH430+H1700.
EileH926 nicht, zu gehenH3212 von seinem AngesichtH6440, und bleibeH5975 nicht in böserH7451 SacheH1697; denn er tutH6213, was er willH2654.
In des KönigsH4428 WortH1697 ist GewaltH7983; und wer mag zu ihm sagenH559: Was machstH6213 du?
Wer das GebotH4687 hältH8104, der wird nichts BösesH1697+H7451 erfahrenH3045; aber eines WeisenH2450 HerzH3820 weißH3045 ZeitH6256 und WeiseH4941.
Denn ein jeglich VornehmenH2656 hatH3426 seine ZeitH6256 und WeiseH4941; denn des UnglücksH7451 des MenschenH120 ist vielH7227 bei ihm.
Denn er weißH3045 nicht, was geschehen wird; und wer will ihm sagenH5046, wie es werden soll?
Ein MenschH120 hat nicht MachtH7983+H7989 über den GeistH7307, den GeistH7307 zurückzuhaltenH3607, und hat nicht MachtH7983+H7989 über den TagH3117 des TodesH4194, und keiner wird losgelassenH4917 im StreitH4421; und das gottloseH7562 Wesen errettetH4422 den GottlosenH1167 nicht.
Das habe ich alles gesehenH7200, und richteteH5414 mein HerzH3820 auf alle WerkeH4639, die unter der SonneH8121 geschehenH6213. Ein MenschH120 herrschtH7980 zuzeitenH6256 über den anderen zu seinem UnglückH7451.
Und daH3651 sahH7200 ich GottloseH7563, die begrabenH6912 wurden und zur Ruhe kamenH935; aber es wandeltenH1980 hinweg von heiligerH6918 StätteH4725 und wurden vergessenH7911 in der StadtH5892 die, die recht getanH6213 hatten. Das ist auch eitelH1892.
Weil nicht alsbaldH4120 geschiehtH6213 ein UrteilH6599 über die bösenH7451 WerkeH4639, dadurch wird das HerzH3820 der MenschenH120+H1121 vollH4390, BösesH7451 zu tunH6213.
Ob ein SünderH2398 hundertmalH3967 BösesH7451 tutH6213 und langeH748 lebt, so weißH3045 ich doch, dass es wohlH2896 gehen wird denen, die GottH430 fürchtenH3373, die sein AngesichtH6440 scheuenH3372.
Aber dem GottlosenH7563 wird es nicht wohlH2896 gehen; und wie ein SchattenH6738 werden nicht langeH748 lebenH3117, die sich vorH6440 GottH430 nicht fürchtenH3373.
Es istH3426 eine EitelkeitH1892, die auf ErdenH776 geschiehtH6213: es sindH3426 GerechteH6662, denen gehtH5060 es, als hätten sie WerkeH4639 der GottlosenH7563, – und sindH3426 GottloseH7563, denen gehtH5060 es, als hätten sie WerkeH4639 der GerechtenH6662. Ich sprachH559: Das istH3426 auchH1571 eitelH1892.
Ich wandteH7725 mich und sahH7200, wie es unter der SonneH8121 zugeht, dass zum LaufenH4793 nicht hilft schnellH7031 zu sein, zum StreitH4421 hilft nicht starkH1368 sein, zur NahrungH3899 hilft nicht geschicktH2450 sein, zum ReichtumH6239 hilft nicht klugH995 sein; dass einer angenehmH2580 sei, dazu hilft nicht, dass er ein Ding wohl kannH3045; sondern alles liegtH7136 an ZeitH6256 und GlückH6294.
Auch weißH3045 der MenschH120 seine ZeitH6256 nicht; sondern, wie die FischeH1709 gefangenH270 werden mit einem verderblichenH7451 HakenH4685, und wie die VögelH6833 mit einem StrickH6341 gefangenH270 werden, soH1992 werden auch die MenschenH120+H1121 berücktH3369 zur bösenH7451 ZeitH6256, wenn sie plötzlichH6597 über sie fälltH5307.
Ich habe auch dieseH2090 WeisheitH2451 gesehenH7200 unter der SonneH8121, die mich großH1419 deuchte:
dass eine kleineH6996 StadtH5892 war und wenigH4592 LeuteH582 darin, und kamH935 ein großerH1419 KönigH4428 und belagerteH5437 sie und bauteH1129 großeH1419 BollwerkeH4685 darum,
und ward darin gefundenH4672 ein armerH4542, weiserH2450 MannH376, der erretteteH4422 dieselbe StadtH5892 durch seine WeisheitH2451; und kein MenschH120 gedachteH2142 desselben armenH4542 MannsH376.
Da sprachH559 ich: „WeisheitH2451 ist ja besserH2896 denn StärkeH1369; doch wird des ArmenH4542 WeisheitH2451 verachtetH959 und seinen WortenH1697 nicht gehorchtH8085.“
Der WeisenH2450 WorteH1697, in StilleH5183 vernommenH8085, sind besser denn der HerrenH4910 SchreienH2201 unter den NarrenH3684.
WeisheitH2451 ist besserH2896 denn HarnischH3627+H7128; aber eine einzigerH259 BubeH2398 verderbtH6 vielH7235 GutesH2896.
SchädlicheH4194 FliegenH2070 verderbenH887+H5042 gute SalbenH7543+H8081; also wiegt ein wenigH4592 TorheitH5531 schwerer denn WeisheitH2451+H3368 und EhreH3519.
Des WeisenH2450 HerzH3820 ist zu seiner RechtenH3225; aber des NarrenH3684 HerzH3820 ist zu seiner LinkenH8040.
Auch ob der NarrH5530 selbst närrischH2638+H3820 ist in seinem TunH1870+H1980, doch hältH559 er jedermann für einen NarrenH5530.
Wenn eines GewaltigenH4910 ZornH7307 wider dich ergehtH5927, so lassH3240 dich nicht entrüstenH4725; denn NachlassenH4832 stilltH3240 großesH1419 UnglückH2399.
Es istH3426 ein UnglückH7451, das ich sahH7200 unter der SonneH8121, gleich einem VersehenH7684, das vomH6440 GewaltigenH7989 ausgehtH3318:
dass ein NarrH5529 sitztH5414 in großerH7227 WürdeH4791, und die ReichenH6223 in NiedrigkeitH8216 sitzenH3427.
Ich sahH7200 KnechteH776+H5650 auf RossenH5483, und FürstenH8269 zu Fuß gehenH1980 wie KnechteH776+H5650.
Aber wer eine GrubeH1475 machtH2658, der wird selbst hineinfallenH5307; und wer den ZaunH1447 zerreißtH6555, den wird eine SchlangeH5175 stechenH5391.
Wer SteineH68 wegwälztH5265, der wird MüheH6087 damit haben; und wer HolzH6086 spaltetH1234, der wird davon verletztH5533 werden.
Wenn ein EisenH1270 stumpfH6949 wird und an der SchneideH6440 ungeschliffenH7043 bleibt, muss man's mit MachtH2428 wieder schärfenH1396; also folgtH3504 auch WeisheitH2451 dem FleißH3787.
Ein SchwätzerH1167+H3956 ist nichts BesseresH3504 denn eine SchlangeH5175, die ohne BeschwörungH3908 stichtH5391.
Die WorteH1697 aus dem MundH6310 eines WeisenH2450 sind holdseligH2580; aber des NarrenH3684 LippenH8193 verschlingenH1104 ihn selbst.
Der AnfangH8462 seinerH6310 WorteH1697 ist NarrheitH5531, und das EndeH319+H6310 ist schädlicheH7451 TorheitH1948.
Ein NarrH5530 macht vieleH7235 WorteH1697; aber der MenschH120 weißH3045 nicht, was gewesenH310 ist, und wer will ihm sagenH5046, was nach ihm werden wird?
Die ArbeitH5999 der NarrenH3684 wird ihnen sauerH3021, weil sie nicht wissenH3045 in die StadtH5892 zu gehenH3212.
WehH337 dir, LandH776, dessen KönigH4428 ein KindH5288 ist und dessen FürstenH8269 in der FrüheH1242 speisenH398!
WohlH835 dir, LandH776, dessen KönigH4428 edelH1121+H2715 ist und dessen FürstenH8269 zu rechter ZeitH6256 speisenH398, zur StärkeH1369 und nicht zur LustH8358!
Denn durch FaulheitH6103 sinkenH4355 die BalkenH4746, und durch lässigeH8220 HändeH3027 wird das HausH1004 triefendH1811.
Das machtH6213, sie halten MahlzeitenH3899, um zu lachenH7814, und der WeinH3196 muss die LebendigenH2416 erfreuenH8055, und das GeldH3701 muss ihnen alles zuwegeH6030 bringen.
FlucheH7043 dem KönigH4428 nicht in deinem HerzenH4093 und flucheH7043 dem ReichenH6223 nicht in deiner SchlafkammerH2315+H4904; denn die VögelH5775 des HimmelsH8064 führenH3212 die StimmeH6963 fort, und die FitticheH3671 habenH1167, sagen'sH5046 weiterH1697.
SchädlicheH4194 FliegenH2070 verderbenH887+H5042 gute SalbenH7543+H8081; also wiegt ein wenigH4592 TorheitH5531 schwerer denn WeisheitH2451+H3368 und EhreH3519.
Des WeisenH2450 HerzH3820 ist zu seiner RechtenH3225; aber des NarrenH3684 HerzH3820 ist zu seiner LinkenH8040.
Auch ob der NarrH5530 selbst närrischH2638+H3820 ist in seinem TunH1870+H1980, doch hältH559 er jedermann für einen NarrenH5530.
Wenn eines GewaltigenH4910 ZornH7307 wider dich ergehtH5927, so lassH3240 dich nicht entrüstenH4725; denn NachlassenH4832 stilltH3240 großesH1419 UnglückH2399.
Es istH3426 ein UnglückH7451, das ich sahH7200 unter der SonneH8121, gleich einem VersehenH7684, das vomH6440 GewaltigenH7989 ausgehtH3318:
dass ein NarrH5529 sitztH5414 in großerH7227 WürdeH4791, und die ReichenH6223 in NiedrigkeitH8216 sitzenH3427.
Ich sahH7200 KnechteH776+H5650 auf RossenH5483, und FürstenH8269 zu Fuß gehenH1980 wie KnechteH776+H5650.
Aber wer eine GrubeH1475 machtH2658, der wird selbst hineinfallenH5307; und wer den ZaunH1447 zerreißtH6555, den wird eine SchlangeH5175 stechenH5391.
Wer SteineH68 wegwälztH5265, der wird MüheH6087 damit haben; und wer HolzH6086 spaltetH1234, der wird davon verletztH5533 werden.
Wenn ein EisenH1270 stumpfH6949 wird und an der SchneideH6440 ungeschliffenH7043 bleibt, muss man's mit MachtH2428 wieder schärfenH1396; also folgtH3504 auch WeisheitH2451 dem FleißH3787.
Ein SchwätzerH1167+H3956 ist nichts BesseresH3504 denn eine SchlangeH5175, die ohne BeschwörungH3908 stichtH5391.
Die WorteH1697 aus dem MundH6310 eines WeisenH2450 sind holdseligH2580; aber des NarrenH3684 LippenH8193 verschlingenH1104 ihn selbst.
Der AnfangH8462 seinerH6310 WorteH1697 ist NarrheitH5531, und das EndeH319+H6310 ist schädlicheH7451 TorheitH1948.
Ein NarrH5530 macht vieleH7235 WorteH1697; aber der MenschH120 weißH3045 nicht, was gewesenH310 ist, und wer will ihm sagenH5046, was nach ihm werden wird?
Die ArbeitH5999 der NarrenH3684 wird ihnen sauerH3021, weil sie nicht wissenH3045 in die StadtH5892 zu gehenH3212.
WehH337 dir, LandH776, dessen KönigH4428 ein KindH5288 ist und dessen FürstenH8269 in der FrüheH1242 speisenH398!
WohlH835 dir, LandH776, dessen KönigH4428 edelH1121+H2715 ist und dessen FürstenH8269 zu rechter ZeitH6256 speisenH398, zur StärkeH1369 und nicht zur LustH8358!
Denn durch FaulheitH6103 sinkenH4355 die BalkenH4746, und durch lässigeH8220 HändeH3027 wird das HausH1004 triefendH1811.
Das machtH6213, sie halten MahlzeitenH3899, um zu lachenH7814, und der WeinH3196 muss die LebendigenH2416 erfreuenH8055, und das GeldH3701 muss ihnen alles zuwegeH6030 bringen.
FlucheH7043 dem KönigH4428 nicht in deinem HerzenH4093 und flucheH7043 dem ReichenH6223 nicht in deiner SchlafkammerH2315+H4904; denn die VögelH5775 des HimmelsH8064 führenH3212 die StimmeH6963 fort, und die FitticheH3671 habenH1167, sagen'sH5046 weiterH1697.
LassH7971 dein BrotH3899 überH6440 das WasserH4325 fahrenH7971, so wirst du es findenH4672 nach langerH7230 ZeitH3117.
TeileH5414 ausH2506 unter siebenH7651 und unter achtH8083; denn du weißtH3045 nicht, was für UnglückH7451 auf ErdenH776 kommen wird.
Wenn die WolkenH5645 vollH4390 sind, so gebenH7324 sie RegenH1653 auf die ErdeH776; und wenn der BaumH6086 fälltH5307 – erH6086 falle gegen MittagH1864 oder MitternachtH6828 –, auf welchen OrtH4725 erH6086 fälltH5307, da wird erH6086 liegenH1933.
Wer auf den WindH7307 achtetH8104, der sätH2232 nicht; und wer auf die WolkenH5645 siehtH7200, der erntetH7114 nicht.
Gleichwie du nicht weißtH3045 den WegH1870 des WindesH7307 und wieH990 die GebeineH6106 in MutterleibeH4392 bereitetH990 werden, also kannst du auch GottesH430 WerkH4639 nicht wissenH3045, das er tutH6213 überall.
FrüheH1242 säeH2232 deinen SamenH2233 und lassH3240 deine HandH3027 des AbendsH6153 nicht abH3240; denn du weißtH3045 nicht, obH335 dies oder das geratenH3787 wird; und obH335 beidesH8147 gerieteH259, so wäre es desto besserH2896.
Es ist das LichtH216 süßH4966, und den AugenH5869 lieblichH2896, die SonneH8121 zu sehenH7200.
Wenn ein MenschH120 vieleH7235 JahreH8141 lebtH2421, so sei er fröhlichH8055 in ihnen allen und gedenkeH2142 der finsterenH2822 TageH3117, dass ihrer viel sein werden; denn alles, was kommtH935, ist eitelH1892.
So freueH8055 dich, JünglingH970, in deiner JugendH979+H3117+H3208 und lass dein HerzH3820 guter DingeH2895 sein in deiner JugendH979+H3117+H3208. TueH1980, wasH1870 dein HerzH3820 gelüstetH1870 und deinen AugenH5869 gefälltH4758, und wisseH3045, dass dich GottH430 um dies alles wird vor GerichtH4941 führenH935.
LassH5493 die TraurigkeitH3708 in deinem HerzenH3820 und tueH5674 das ÜbelH7451 vonH5674 deinem LeibeH1320; denn KindheitH3208 und JugendH7839 ist eitelH1892.
LassH7971 dein BrotH3899 überH6440 das WasserH4325 fahrenH7971, so wirst du es findenH4672 nach langerH7230 ZeitH3117.
TeileH5414 ausH2506 unter siebenH7651 und unter achtH8083; denn du weißtH3045 nicht, was für UnglückH7451 auf ErdenH776 kommen wird.
Wenn die WolkenH5645 vollH4390 sind, so gebenH7324 sie RegenH1653 auf die ErdeH776; und wenn der BaumH6086 fälltH5307 – erH6086 falle gegen MittagH1864 oder MitternachtH6828 –, auf welchen OrtH4725 erH6086 fälltH5307, da wird erH6086 liegenH1933.
Wer auf den WindH7307 achtetH8104, der sätH2232 nicht; und wer auf die WolkenH5645 siehtH7200, der erntetH7114 nicht.
Gleichwie du nicht weißtH3045 den WegH1870 des WindesH7307 und wieH990 die GebeineH6106 in MutterleibeH4392 bereitetH990 werden, also kannst du auch GottesH430 WerkH4639 nicht wissenH3045, das er tutH6213 überall.
FrüheH1242 säeH2232 deinen SamenH2233 und lassH3240 deine HandH3027 des AbendsH6153 nicht abH3240; denn du weißtH3045 nicht, obH335 dies oder das geratenH3787 wird; und obH335 beidesH8147 gerieteH259, so wäre es desto besserH2896.
Es ist das LichtH216 süßH4966, und den AugenH5869 lieblichH2896, die SonneH8121 zu sehenH7200.
Wenn ein MenschH120 vieleH7235 JahreH8141 lebtH2421, so sei er fröhlichH8055 in ihnen allen und gedenkeH2142 der finsterenH2822 TageH3117, dass ihrer viel sein werden; denn alles, was kommtH935, ist eitelH1892.
So freueH8055 dich, JünglingH970, in deiner JugendH979+H3117+H3208 und lass dein HerzH3820 guter DingeH2895 sein in deiner JugendH979+H3117+H3208. TueH1980, wasH1870 dein HerzH3820 gelüstetH1870 und deinen AugenH5869 gefälltH4758, und wisseH3045, dass dich GottH430 um dies alles wird vor GerichtH4941 führenH935.
LassH5493 die TraurigkeitH3708 in deinem HerzenH3820 und tueH5674 das ÜbelH7451 vonH5674 deinem LeibeH1320; denn KindheitH3208 und JugendH7839 ist eitelH1892.
GedenkeH2142 an deinen SchöpferH1254 in deiner JugendH979+H3117, ehe denn die bösenH7451 TageH3117 kommenH935 und die JahreH8141 herzutretenH5060, da du wirst sagenH559: Sie gefallenH2656 mir nicht;
ehe denn die SonneH8121 und das LichtH216, MondH3394 und SterneH3556 finsterH2821 werden und WolkenH5645 wieder kommenH7725 nachH310 dem RegenH1653;
zur ZeitH3117, wenn die HüterH8104 im HauseH1004 zitternH2111, und sich krümmenH5791 die StarkenH582+H2428, und müßigH988 stehen die MüllerH2912, weil ihrer so wenigH4591 geworden sind, und finsterH2821 werden, die durch die FensterH699 sehenH7200,
und die TürenH1817 an der GasseH7784 geschlossenH5462 werden, dass die StimmeH6963 der MühleH2913 leiseH8217 wird, und man erwachtH6965, wenn der VogelH6833 singtH6963, und gedämpftH7817 sind alle TöchterH1323 des GesangsH7892;
wenn man auch vor HöhenH1364 sich fürchtetH3372 und sich scheutH2849 auf dem WegeH1870; wenn der MandelbaumH8247 blühtH5006, und die HeuschreckeH2284 beladenH5445 wird, und alle LustH35 vergehtH6565 (denn der MenschH120 fährtH1980 hin, da er ewigH5769 bleibtH1004, und die KlageleuteH5594 gehenH5437 umherH5437 auf der GasseH7784);
eheH3808 denn der silberneH3701 StrickH2256 wegkommeH7368+H7576, und die goldeneH2091 SchaleH1543 zerbrecheH7533, und der EimerH3537 zerfalleH7665 an der QuelleH4002, und das RadH1534 zerbrochenH7533 werde am BornH953.
Denn der StaubH6083 muss wiederH7725 zu der ErdeH776 kommen, wie er gewesen ist, und der GeistH7307 wiederH7725 zu GottH430, der ihn gegebenH5414 hat.
Es ist alles ganz eitelH1892, sprachH559 der PredigerH6953, ganz eitelH1892.
Derselbe PredigerH6953 war nicht alleinH3148 weiseH2450, sondern lehrteH3925 auch das VolkH5971 gute LehreH1847 und merkteH239 und forschteH2713 und stellteH8626 vielH7235 SprücheH4912.
ErH6953 suchteH1245, dass erH6953 fändeH4672 angenehmeH2656 WorteH1697, und schriebH3789 rechtH3476 die WorteH1697 der WahrheitH571.
Die WorteH1697 der WeisenH2450 sind StachelnH1861 und NägelH4930; sie sind geschriebenH5193 durch die MeisterH1167 der VersammlungenH627 und von einemH259 HirtenH7462 gegebenH5414.
HüteH2094 dich, mein SohnH1121, vorH3148 anderen mehrH1992: denn vielH7235 BüchermachensH5612+H6213 ist kein EndeH7093, und vielH7235 StudierenH3854 macht den LeibH1320 müdeH3024.
Lasst uns die HauptsummeH5490 alle LehreH1697 hörenH8085: FürchteH3372 GottH430 und halteH8104 seine GeboteH4687; denn das gehört allen MenschenH120 zu.
Denn GottH430 wirdH935 alle WerkeH4639 vor GerichtH4941 bringenH935, alles, was verborgenH5956 ist, es sei gutH2896 oder böseH7451.
Derselbe PredigerH6953 war nicht alleinH3148 weiseH2450, sondern lehrteH3925 auch das VolkH5971 gute LehreH1847 und merkteH239 und forschteH2713 und stellteH8626 vielH7235 SprücheH4912.
ErH6953 suchteH1245, dass erH6953 fändeH4672 angenehmeH2656 WorteH1697, und schriebH3789 rechtH3476 die WorteH1697 der WahrheitH571.
Die WorteH1697 der WeisenH2450 sind StachelnH1861 und NägelH4930; sie sind geschriebenH5193 durch die MeisterH1167 der VersammlungenH627 und von einemH259 HirtenH7462 gegebenH5414.
HüteH2094 dich, mein SohnH1121, vorH3148 anderen mehrH1992: denn vielH7235 BüchermachensH5612+H6213 ist kein EndeH7093, und vielH7235 StudierenH3854 macht den LeibH1320 müdeH3024.
Lasst uns die HauptsummeH5490 alle LehreH1697 hörenH8085: FürchteH3372 GottH430 und halteH8104 seine GeboteH4687; denn das gehört allen MenschenH120 zu.
Denn GottH430 wirdH935 alle WerkeH4639 vor GerichtH4941 bringenH935, alles, was verborgenH5956 ist, es sei gutH2896 oder böseH7451.
Es ist alles ganz eitelH1892, sprachH559 der PredigerH6953, es ist alles ganz eitelH1892.
Ich, der PredigerH6953, war KönigH4428 über IsraelH3478 zu JerusalemH3389
SchauH7200, das habe ich gefundenH4672, sprichtH559 der PredigerH6953, einsH259 nach dem anderenH259, dass ich ErkenntnisH2808 fändeH4672.
Es ist alles ganz eitelH1892, sprachH559 der PredigerH6953, ganz eitelH1892.
Derselbe PredigerH6953 war nicht alleinH3148 weiseH2450, sondern lehrteH3925 auch das VolkH5971 gute LehreH1847 und merkteH239 und forschteH2713 und stellteH8626 vielH7235 SprücheH4912.
ErH6953 suchteH1245, dass erH6953 fändeH4672 angenehmeH2656 WorteH1697, und schriebH3789 rechtH3476 die WorteH1697 der WahrheitH571.
Meinst du, du wollest KönigH4427 seinH4427, weil du mitH8474 ZedernH730 prangstH8474? Hat dein VaterH1 nicht auch gegessenH398 und getrunkenH8354 und hieltH6213 dennoch RechtH4941 und GerechtigkeitH6666, und es ging ihm wohlH2896?
Er halfH1777 dem ElendenH34 und ArmenH6041 zumH1779 RechtH1779+H1847, und es ging ihm wohlH2896. Ist's nicht also, dass solches heißt, mich rechtH1779+H1847 erkennenH1847? sprichtH5002 der HErrH3068.
Aber deine AugenH5869 und dein HerzH3820 stehen nicht also, sondern auf deinen GeizH1215, auf unschuldigH5355 BlutH1818 zu vergießenH8210, zu frevelnH6233 und unterzustoßenH4835+H6213.