Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Die Söhne Ussis waren: Jisrahja; und die Söhne Jisrahjas: Michael, Obadja, Joel und Jissia, insgesamt fünf Familienhäupter.
der Oberste war Eser, der zweite Obadja, der dritte Eliab,
von Sebulon Jismaja, der Sohn Obadjas; von Naphthali Jerimoth, der Sohn Asriels;
Azel aber hatte sechs Söhne, die hießen: Asrikam, Bochru, Ismael, Searja, Obadja und Hanan. Alle diese waren Söhne Azels. –
Azel aber hatte sechs Söhne, die hießen: Asrikam, Bochru, Ismael, Searja, Obadja und Hanan. Dies waren die Söhne Azels.
da hatte Ahab seinen Haushofmeister Obadja rufen lassen – dieser war ein treuer Verehrer des HERRN;
als daher Isebel die Propheten des HERRN ausrottete, hatte Obadja hundert Propheten genommen und sie, je fünfzig Mann, in einer Höhle versteckt und sie mit Brot und Wasser versorgt.
In seinem dritten Regierungsjahr aber sandte er seine höchsten Beamten Ben-Hail, Obadja, Sacharja, Nethaneel und Michaja aus, damit sie den Städten Judas Unterweisung erteilten,
Diese Männer handelten bei ihrer Arbeit auf Treu und Glauben; und über sie waren gesetzt: die Leviten Jahath und Obadja aus den Nachkommen Meraris, und Sacharja und Mesullam aus den Nachkommen der Kahathiten, um die Aufsicht zu führen; und die Leviten, soweit sie sich auf Musikinstrumente verstanden,
Die Söhne Hananjas waren: Pelatja und Jesaja; die Söhne Rephajas, die Söhne Arnans, die Söhne Obadjas, die Söhne Sechanjas.
von den Nachkommen Joabs: Obadja, der Sohn Jehiels, und mit ihm 218 männliche Personen;
Harim, Meremoth, Obadja,
Matthanja und Bakbukja, Obadja, Mesullam, Talmon und Akkub hielten als Torhüter Wache bei den Vorratshäusern an den Toren.
und Obadja, der Sohn Semajas, des Sohnes Gallals, des Sohnes Jeduthuns; und Berechja, der Sohn Asas, des Sohnes Elkanas, der in den Dörfern der Netophathiter wohnte.
und Matthanja, der Sohn Michas, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Asaphs, der Leiter des Lobgesangs, der die Danksagung beim Gebet anstimmte; und Bakbukja, der zweite im Rang unter seinen Genossen, und Abda, der Sohn Sammuas, des Sohnes Galals, des Sohnes Jeduthuns.
Obal, Abimael, Seba,
Ebal, Abimael, Seba,
Sabad zeugte Ephlal, Ephlal zeugte Obed,
Die Nachbarinnen aber legten ihm einen Namen bei, indem sie sagten: „Ein Sohn ist der Noomi geboren!“, und sie nannten ihn Obed (d.h. Diener = Obadja, „Diener des Herrn“). Der ist der Vater Isais, des Vaters Davids.
Salmon der Vater des Boas, Boas der Vater Obeds,
Obed der Vater Isais und Isai der Vater Davids.
Eliel und Obed und Jaasiel aus Zoba.
Die Söhne Semajas waren: Othni, Rephael, Obed, Elsabad und seine Brüder, Elihu und Semachja, wackere Männer.
Im siebten Jahre aber fasste Jojada einen kühnen Entschluss und setzte sich mit den Befehlshabern der Hundertschaften, nämlich mit Asarja, dem Sohne Jerohams, Ismael, dem Sohne Johanans, Asarja, dem Sohne Obeds, Maaseja, dem Sohne Adajas, und Elisaphat, dem Sohne Sichris, ins Einvernehmen.
Weil David also die Lade des HERRN nicht zu sich in die Davidsstadt bringen wollte, ließ er sie abseits in das Haus des Gathiters Obed-Edom schaffen.
So blieb denn die Lade des HERRN ein Vierteljahr lang im Hause des Gathiters Obed-Edom stehen; der HERR aber segnete Obed-Edom und sein ganzes Haus.
Als man nun dem König David berichtete, der HERR habe das Haus Obed-Edoms und sein ganzes Besitztum um der Lade Gottes willen gesegnet, da ging David hin und holte die Lade Gottes voller Freude aus dem Hause Obed-Edoms nach der Davidsstadt hinauf
Weil David also die Lade des HERRN nicht zu sich in die Davidsstadt bringen lassen wollte, ließ er sie abseits in das Haus des Gathiters Obed-Edom setzen.
So blieb denn die Lade Gottes ein Vierteljahr lang bei der Familie Obed-Edoms, in dessen Hause, stehen; der HERR aber segnete das Haus Obed-Edoms und seinen gesamten Besitz (vgl. Kap. 15-16).
So zogen denn David und die Ältesten (oder: Vornehmsten) der Israeliten und die Befehlshaber der Tausendschaften hin, um die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN aus dem Hause Obed-Edoms voller Freude hinaufzubringen;
und mit ihnen ihre Amtsgenossen zweiten Ranges: Sacharja, [den Sohn,] sowie Jaasiel, Semiramoth, Jehiel, Unni, Eliab, Benaja, Maaseja, Matthithja, Eliphelehu, Mikneja, Obed-Edom und Jeiel, die Torhüter;
dazu die Sänger Heman, Asaph und Ethan mit kupfernen Zimbeln, um die Musik zu verstärken,
Sacharja dagegen nebst Ussiel, Semiramoth, Jehiel, Unni, Eliab, Maaseja und Benaja mit Leiern, zu denen sie in hoher Tonlage (= im Tenor) sangen;
ferner Matthithja, Eliphelehu, Mikneja, Obed-Edom, Jehiel und Asasja mit Harfen, zu denen sie mit Bassstimmen sangen und den Gesang leiteten.
Kenanja ferner, der Oberste der Leviten beim Tragen (der heiligen Geräte), führte die Aufsicht beim Tragen, denn er verstand sich darauf;
und Berechja und Elkana waren Torhüter bei der Lade;
Sebanja aber sowie Josaphat, Nethaneel, Amasai, Sacharja, Benaja und Elieser, die Priester, bliesen die Trompeten vor der Lade Gottes her, während Obed-Edom und Jehia Torhüter bei der Lade waren.
Die Söhne Obed-Edoms waren: Semaja der erstgeborene, Josabad der zweite, Joah der dritte, Sachar der vierte, Nethaneel der fünfte,
Diese alle gehörten zu den Nachkommen Obed-Edoms, sie, ihre Söhne und ihre Brüder, tüchtige Männer, tauglich zu Dienstleistungen, zusammen zweiundsechzig von Obed-Edom. –
für Obed-Edom auf die Südseite und für seine Söhne auf das Vorratsgebäude;
nämlich Asaph als Vorsteher und Sacharja als zweiten im Range nach ihm, ferner Jeghiel (oder: Jaasiel? vgl. 15,18), Semiramoth, Jehiel, Matthithja, Eliab, Benaja, Obed-Edom und Jehiel, mit Musikinstrumenten, Harfen und Zithern, während Asaph die Zimbeln
ebenso ließ er Obed-Edom, den Sohn Jeduthuns, und Hosa samt ihren Geschlechtsgenossen, achtundsechzig an der Zahl, als Torhüter dienen.
ebenso ließ er Obed-Edom, den Sohn Jeduthuns, und Hosa samt ihren Geschlechtsgenossen, achtundsechzig an der Zahl, als Torhüter dienen.
Außerdem nahm er alles Gold und Silber sowie alle Geräte, die sich im Hause Gottes bei Obed-Edom vorfanden, und die Schätze des königlichen Palastes, dazu auch Geiseln, und kehrte nach Samaria zurück.
über die Kamele Obil, der Ismaelite; über die Eselinnen Jehdeja, der Meronothite;
Darauf zogen die Israeliten weiter und lagerten bei Oboth.
Von Phunon zogen sie weiter und lagerten in Oboth.
für Asser: Pagiel, der Sohn Ochrans;
Neben ihm soll der Stamm Asser lagern, und als Anführer des Stammes Asser Pagiel, der Sohn Ochrans;
eine Schale von Gold, 10 Schekel schwer, mit Räucherwerk gefüllt;
Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Schekel schwer, ein silbernes Becken, 70 Schekel schwer nach dem Gewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl gemengt war, zum Speisopfer;
Das Heer des Stammes Asser aber befehligte Pagiel, der Sohn Ochrans;
Halleluja! Lobe den HERRN, meine Seele!
Loben will ich den HERRN, solange ich lebe, will meinem Gott lobsingen, solange ich bin!
Verlasst euch nicht auf Fürsten, nicht auf Menschen, die ja nicht helfen können!
Geht der Odem (oder: Geist) ihnen aus, so kehren sie zurück zum Staube; am gleichen Tage ist’s aus mit ihren Plänen.
Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, dessen Hoffnung ruht auf dem HERRN, seinem Gott,
auf ihm, der Himmel und Erde geschaffen, das Meer mit allem, was in ihnen ist, der Treue ewiglich hält;
der Recht den Unterdrückten schafft und Brot den Hungrigen gibt. Der HERR macht die Gefangenen frei;
der HERR gibt Blinden das Augenlicht, der HERR richtet die Gebeugten auf, der HERR hat lieb die Gerechten;
der HERR behütet den Fremdling; Waisen und Witwen hält er aufrecht; doch den Weg der Gottlosen macht er zum Irrweg.
Der HERR wird König in Ewigkeit sein, dein Gott, o Zion, für und für! Halleluja!
Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) „stirb für den Sohn!“; ein Psalm von David. Preisen will ich den HERRN von ganzem Herzen, verkünden all deine Wundertaten,
ich will deiner mich freuen und frohlocken, will lobsingen deinem Namen, du Höchster,
weil meine Feinde haben rückwärts weichen müssen: sie sind gestrauchelt und umgekommen vor dir (oder: durch dich).
Denn du hast mein Recht und meine Sache geführt, hast auf dem Throne gesessen als gerechter Richter;
du hast die Heiden bedroht, die Frevler vernichtet, ihren Namen ausgelöscht für immer und ewig:
Der Feind ist dahin, zertrümmert für immer; auch Städte hast du zerstört, ihr Gedächtnis ist untergegangen.
Der HERR aber thront in Ewigkeit; zum Gericht hat er aufgestellt seinen Stuhl (oder: Thron);
und er, er richtet den Erdkreis mit Gerechtigkeit (Apg 17,31), spricht das Urteil den Völkern nach Gebühr.
So ist denn der HERR eine Burg den Bedrückten, eine Burg für die Zeiten der Drangsal.
Drum vertrauen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du lässt nicht von denen, die dich, HERR, suchen.
Lobsinget dem HERRN, der auf Zion thront, verkündet unter den Völkern seine Taten!
Denn als Rächer der Blutschuld hat er ihrer gedacht, hat das Schreien der Elenden nicht vergessen.
Sei mir gnädig, o HERR, sieh an, was ich leide durch meine Feinde! Du bist’s, der den Pforten des Todes mich entreißt,
auf dass ich verkünde alle deine Ruhmestaten, in den Toren der Tochter Zion ob deiner Hilfe juble!
Versunken sind die Heiden in die Grube, die sie gegraben, im Netz, das sie heimlich gestellt, hat ihr eigner Fuß sich verstrickt.
Kundgetan hat sich der HERR, hat Gericht gehalten: durch das Eingreifen seiner Hände ist der Frevler gefangen. SAITENSPIEL. SELA.
Die Frevler fahren zur Unterwelt hinab, alle Heidenvölker, die Gottes vergessen;
denn nicht auf ewig bleibt der Arme vergessen, und der Elenden Hoffnung geht nicht für immer verloren.
Steh auf, o HERR! Lass Menschen nicht trotzig schalten, lass die Heiden gerichtet werden vor dir!
Lege doch, HERR, einen Schrecken auf sie! Lass die Heiden erkennen, dass Menschen sie sind! SELA.
Preiset den HERRN! Denn schön (oder: löblich) ist’s, unserm Gott zu lobsingen, ja lieblich und wohlgeziemend ist Lobgesang.
Der HERR baut Jerusalem wieder auf, er sammelt Israels zerstreute Söhne;
er heilt, die zerbrochnen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden;
er bestimmt den Sternen ihre Zahl und ruft (oder: benennt) sie alle mit Namen (Jes 40,26).
Groß ist unser Herr und allgewaltig, für seine Weisheit gibt’s kein Maß.
Der HERR hilft den Gebeugten auf, doch die Gottlosen stürzt er nieder zu Boden.
Stimmt für den HERRN ein Danklied an, spielt unserm Gott auf der Zither –
ihm, der den Himmel mit Wolken bedeckt und Regen schafft für die Erde, der Gras auf den Bergen sprießen lässt,
der den Tieren ihr Futter gibt, den jungen Raben, die zu ihm schreien!
Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses, nicht Gefallen an den Schenkeln (= Körperkraft) des Mannes;
Gefallen hat der HERR an denen, die ihn fürchten, an denen, die auf seine Gnade harren.
Preise den HERRN, Jerusalem, lobsinge, Zion, deinem Gott!
Denn er hat die Riegel deiner Tore stark gemacht, gesegnet deine Kinder in deiner Mitte;
er schafft deinen Grenzen Sicherheit, sättigt dich mit dem Mark des Weizens.
Er lässt sein Machtwort nieder zur Erde gehen: gar eilig läuft sein Gebot dahin;
er sendet Schnee wie Wollflocken und streut den Reif wie Asche aus;
er wirft seinen Hagel wie Brocken herab: wer kann bestehen vor seiner Kälte?
Doch lässt er sein Gebot ergehen, so macht er sie schmelzen; lässt er wehen seinen Tauwind, so rieseln die Wasser.
Er hat Jakob sein Wort verkündet, Israel sein Gesetz und seine Rechte.
Mit keinem (anderen) Volk ist so er verfahren, drum kennen sie seine Rechte nicht. Halleluja!
Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, im Basston; ein Psalm von David. HERR, nicht in deinem Zorne strafe mich und nicht in deinem Ingrimm züchtige mich! (vgl. 38,2)
Sei mir gnädig, o HERR, denn ich bin am Verschmachten! Heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken,
und meine Seele ist voller Angst! Du aber, o HERR, – wie lange noch (willst du fern sein)?
Kehre doch wieder, o HERR, errette meine Seele (oder: mein Leben)! Hilf mir um deiner Gnade willen!
Denn im Tode gedenkt man deiner nicht: im Totenreich – wer singt da dein Lob?
Erschöpft bin ich von all meinem Seufzen; in jeder Nacht netz’ ich mein Bett (mit Zähren {poetisch für: Tränen}), mache mein Lager zu einer Tränenflut.
Geschwunden ist mein Augenlicht vor Gram, gealtert (vom Weinen) ob all meinen Feinden.
Hinweg von mir, ihr Übeltäter alle! Denn der HERR hat mein lautes Weinen gehört;
gehört hat der HERR mein Flehen: der HERR nimmt mein Gebet an.
Alle meine Feinde werden zuschanden werden und ganz bestürzt dastehen: mit Schanden müssen sie abziehen augenblicklich!
Da kam der Geist Gottes über Asarja, den Sohn Odeds,
Als Asa diese Worte und die Weissagung des Propheten Asarja, des Sohnes Odeds, vernahm, gewann er neuen Mut und schaffte die Greuel (oder: Scheusale, Götzen) aus dem ganzen Lande Juda und Benjamin und aus den Ortschaften weg, die er im Berglande Ephraim erobert hatte, und erneuerte den Altar des HERRN, der vor der Vorhalle (des Tempels) des HERRN stand.
Dort lebte aber ein Prophet des HERRN, namens Oded; der ging dem Heere, das nach Samaria heimkehrte, entgegen und sagte zu ihnen: „Bedenket wohl: nur deshalb, weil der HERR, der Gott eurer Väter, gegen die Judäer erzürnt ist (oder: war), hat er sie euch in die Hände fallen lassen; ihr aber habt ein Blutbad unter ihnen angerichtet mit einer Wut, die bis an den Himmel reicht (= schreit)!
Hierauf wandten sie sich und zogen in der Richtung nach Basan hinauf. Da rückte Og, der König von Basan, mit seinem gesamten Kriegsvolk ihnen nach Edrei entgegen, um ihnen eine Schlacht zu liefern.
Darauf überwies Mose ihnen – den Stämmen Gad und Ruben und dem halben Stamme Manasses, des Sohnes Josephs – das Reich des Amoriterkönigs Sihon und das Reich des Königs Og von Basan, das Land mit den darin liegenden Städten samt den zugehörigen Gebieten ringsum.
nachdem er den Amoriterkönig Sihon, der in Hesbon wohnte (= residierte), und Og, den König von Basan, der in Astharoth wohnte, bei Edrei geschlagen hatte.
„Als wir uns dann wieder aufmachten und in der Richtung nach Basan weiterzogen, rückte uns Og, der König von Basan, mit seinem ganzen Kriegsvolk entgegen, um bei Edrei mit uns zu kämpfen.
Sodann das Gebiet Ogs, des Königs von Basan, der zu den Überresten der Rephaiter (= Riesen) gehörte und in Astaroth und Edrei seinen Sitz hatte;
Dazu gabst du ihnen Königreiche und Völker zum Besitz und teiltest ihnen Gebiet für Gebiet zu, so dass sie das Land Sihons, des Königs von Hesbon, und das Land Ogs, des Königs von Basan, in Besitz nahmen.
Sihon, den König der Amoriter, und Og, den König von Basan, und alle Königreiche Kanaans,
und Og, den König von Basan: – ja, ewiglich währt seine Gnade!
Die Söhne Simeons waren Jemuel, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Saul, der Sohn der Kanaanäerin.
Und die Söhne Simeons waren: Jemuel, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Saul, der Sohn der Kanaanäerin; dies sind die Geschlechter Simeons.
Abram blieb im Lande Kanaan wohnen, während Lot sich in den Ortschaften der Jordanaue niederließ und mit seinen Zelten bis nach Sodom zog.
Da zog Abram mit seinen Zelten weiter und nahm (endlich) seinen Wohnsitz unter (oder: bei) den Terebinthen Mamres (vgl. 14,13), die bei Hebron stehen; dort baute er dem HERRN einen Altar.
und (die Söhne Mesullams waren:) Hasuba, Ohel, Berechja, Hasadja, Jusab-Hesed, zusammen fünf.
die ältere hieß Ohola (d.h. ihr Zelt) und ihre Schwester Oholiba (d.h. mein Zelt in ihr). Sie wurden beide mein (d.h. meine Gattinnen) und wurden Mütter von Söhnen und Töchtern; und was ihre Namen betrifft: Ohola ist Samaria, und Oholiba ist Jerusalem.“
„Ohola aber trieb Buhlerei, obgleich sie mein Weib war, und entbrannte in Liebe zu ihren Liebhabern, zu den Assyrern, die zu ihr kamen,
Hierauf sagte der HERR zu mir: „Menschensohn, willst du nicht mit Ohola und Oholiba ins Gericht gehen? (vgl. 20,4) So halte ihnen denn ihre Greuel vor,
Doch man kehrte bei ihr ein; wie man zu einer öffentlichen Dirne eingeht: ebenso kehrte man bei Ohola und Oholiba, den unzüchtigen Weibern, ein.
Zugleich habe ich ihm Oholiab, den Sohn Ahisamachs, aus dem Stamme Dan, beigegeben und allen Kunstverständigen die erforderliche Begabung verliehen, damit sie alles, was ich dir geboten habe, herstellen,
Aber auch die Gabe, andere zu unterweisen, hat er ihm verliehen, ihm und Oholiab, dem Sohn Ahisamachs, vom Stamme Dan.
So werden denn Bezaleel und Oholiab und alle kunstverständigen Männer, denen der HERR Kunstsinn und Einsicht verliehen hat, so dass sie sich auf die Ausführung aller für das Heiligtum erforderlichen Arbeiten verstehen, alles nach den Anordnungen des HERRN ausführen.“
Hierauf berief Mose den Bezaleel und Oholiab und alle kunstverständigen Männer, denen der HERR Kunstsinn verliehen hatte, alle, die sich dazu getrieben fühlten, sich an der Ausführung des Werkes zu beteiligen.
und mit ihm Oholiab, der Sohn Ahisamachs, aus dem Stamm Dan, ein Künstler in festen Stoffen sowie ein Kunstweber und Buntwirker in blauem und rotem Purpur, in Karmesin und Byssus.
die ältere hieß Ohola (d.h. ihr Zelt) und ihre Schwester Oholiba (d.h. mein Zelt in ihr). Sie wurden beide mein (d.h. meine Gattinnen) und wurden Mütter von Söhnen und Töchtern; und was ihre Namen betrifft: Ohola ist Samaria, und Oholiba ist Jerusalem.“
„Ihre Schwester Oholiba hatte das zwar gesehen, trieb es aber trotzdem mit ihrer Verliebtheit noch ärger als jene und mit ihren Buhlereien noch heilloser, als ihre unsittliche Schwester es getan hatte.
Hierauf sagte der HERR zu mir: „Menschensohn, willst du nicht mit Ohola und Oholiba ins Gericht gehen? (vgl. 20,4) So halte ihnen denn ihre Greuel vor,
Doch man kehrte bei ihr ein; wie man zu einer öffentlichen Dirne eingeht: ebenso kehrte man bei Ohola und Oholiba, den unzüchtigen Weibern, ein.
Er richtete auch Opferstätten auf den Höhen ein und bestellte zu Priestern beliebige Leute aus dem Volk, die nicht zu den Leviten gehörten.
Damals (d.h. im Alter) baute Salomo für Kamos, den Götzen der Moabiter, ein Höhenheiligtum auf dem Berge östlich von Jerusalem, und ebenso für Moloch, den Götzen der Ammoniter;
Weiter ließ er alle Priester aus den Ortschaften Judas kommen und die Höhen entweihen, auf denen die Priester geopfert hatten, von Geba bis Beerseba; auch ließ er die Höhen der Bocksgestalten niederreißen, die am Eingang des Tores des Stadthauptmannes Josua auf der linken Seite standen, wenn man zum Stadttor hineinging.
und haben die Opferstätte des Thopheths im Tale Ben-Hinnom (vgl. 2,23) angelegt, um ihre Söhne und Töchter dort als Brandopfer darzubringen, was ich ihnen niemals geboten habe und was mir nie in den Sinn gekommen ist.
Da sagte er zu mir: „Dies sind die Küchen, wo die Tempeldiener (vgl. 44,10-14) die Schlachtopfer des Volkes kochen müssen.“
Esau hatte seine Frauen aus den Kanaanäerinnen genommen, nämlich Ada, die Tochter des Hethiters Elon, und Oholibama, die Tochter Anas, die Enkelin des Hewiters Zibeon (26,34),
Dies ist die Geschlechtstafel (= das Verzeichnis der Nachkommen) Adams: Am Tage, als Gott den Adam (= den Menschen) schuf, gestaltete er ihn nach Gottes Ebenbild;
als Mann und Weib schuf er sie und segnete sie und gab ihnen den Namen „Mensch“ damals, als sie geschaffen wurden.
Adam aber war 130 Jahre alt, als ihm ein Sohn geboren wurde, der ihm als sein Abbild glich und den er Seth nannte.
Nach der Geburt Seths lebte Adam noch 800 Jahre und hatte Söhne und Töchter.
Demnach betrug die ganze Lebenszeit Adams 930 Jahre; dann starb er. –
Als Seth 105 Jahre alt war, wurde ihm Enos geboren.
Nach der Geburt des Enos lebte Seth noch 807 Jahre und hatte Söhne und Töchter.
Demnach betrug die ganze Lebenszeit Seths 912 Jahre; dann starb er. –
Als Enos 90 Jahre alt war, wurde ihm Kenan geboren.
Nach der Geburt Kenans lebte Enos noch 815 Jahre und hatte Söhne und Töchter.
Demnach betrug die ganze Lebenszeit des Enos 905 Jahre; dann starb er. –
Als Kenan 70 Jahre alt war, wurde ihm Mahalalel geboren.
Nach der Geburt Mahalalels lebte Kenan noch 840 Jahre und hatte Söhne und Töchter.
Demnach betrug die ganze Lebenszeit Kenans 910 Jahre; dann starb er. –
Als Mahalalel 65 Jahre alt war, wurde ihm Jered geboren.
Nach der Geburt Jereds lebte Mahalalel noch 830 Jahre und hatte Söhne und Töchter.
Demnach betrug die ganze Lebenszeit Mahalalels 895 Jahre; dann starb er. –
Als Jered 162 Jahre alt war, wurde ihm Henoch geboren.
Nach der Geburt Henochs lebte Jered noch 800 Jahre und hatte Söhne und Töchter.
Demnach betrug die ganze Lebenszeit Jereds 962 Jahre; dann starb er. –
Als Henoch 65 Jahre alt war, wurde ihm Methusalah geboren.
Henoch wandelte mit Gott; er lebte nach der Geburt Methusalahs noch 300 Jahre und hatte Söhne und Töchter.
Demnach betrug die ganze Lebenszeit Henochs 365 Jahre.
Henoch wandelte mit Gott und war plötzlich nicht mehr da, denn Gott hatte ihn hinweggenommen (vgl. Hebr 11,5). –
Als Methusalah 187 Jahre alt war, wurde ihm Lamech geboren.
Nach der Geburt Lamechs lebte Methusalah noch 782 Jahre und hatte Söhne und Töchter.
Demnach betrug die ganze Lebenszeit Methusalahs 969 Jahre; dann starb er. –
Als Lamech 182 Jahre alt war, wurde ihm ein Sohn geboren,
den er Noah (d.h. Trost, Ruhe) nannte; „denn“, sagte er, „dieser wird uns Trost verschaffen bei unserer Arbeit und bei der Mühsal, die unsere Hände durch den Acker haben, den der HERR verflucht hat“.
Nach der Geburt Noahs lebte Lamech noch 595 Jahre und hatte Söhne und Töchter.
Demnach betrug die ganze Lebenszeit Lamechs 777 Jahre; dann starb er. –
Als Noah 500 Jahre alt war, wurden ihm seine Söhne Sem, Ham und Japheth geboren.
der Häuptling von Oholibama, der Häuptling von Ela, der Häuptling von Pinon,
Grüßt Philologus und Julias, Nereus nebst seiner Schwester, auch Olympas und alle Heiligen bei ihnen.
Die Söhne des Eliphas waren: Theman, Omar, Zepho, Gaetham und Kenas.
Die Söhne des Eliphas waren: Theman, Omar, Zephi, Gaetham, Kenas, Thimna und Amalek.
Die Söhne Bechers waren: Semira, Joas, Elieser, Eljoenai, Omri, Jeremoth, Abia, Anathoth und Alemeth; alle diese waren Söhne Bechers,
Von den Judäern: Uthai, der Sohn Ammihuds, des Sohnes Omris, des Sohnes Imris, des Sohnes Banis, von den Nachkommen des Perez, des Sohnes Judas;
von Juda Elihu, einer der Brüder Davids; von Issaschar Omri, der Sohn Michaels;
Da erging das Wort des HERRN an Jehu, den Sohn Hananis, gegen Baesa also:
„Weil ich dich aus dem Staub erhoben und dich zum Fürsten über mein Volk Israel gemacht habe, du aber auf dem Wege Jerobeams gewandelt bist und mein Volk Israel zur Sünde verführt hast, so dass sie mich durch ihre Sünden zum Zorn reizen,
so will ich nun Baesa und sein Haus wegfegen und will es mit deinem Hause machen wie mit dem Hause Jerobeams, des Sohnes Nebats.
Wer von den Angehörigen Baesas in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer von ihnen auf dem freien Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen!“ (vgl. 14,11) –
Die übrige Geschichte Baesas aber und was er unternommen hat sowie seine tapferen Taten, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel. –
Als Baesa sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn in Thirza begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Ela in der Regierung nach.
Übrigens war das Wort des HERRN gegen Baesa und dessen Haus durch den Mund des Propheten Jehu, des Sohnes Hananis, sowohl wegen alles des Bösen ergangen, durch das er sich gegen den HERRN versündigt hatte, um ihn durch sein ganzes Tun zum Zorn zu reizen, so dass er es dem Hause Jerobeams gleichtat, als auch deshalb, weil er dieses ausgerottet hatte.
Im sechsundzwanzigsten Jahre der Regierung Asas, des Königs von Juda, wurde Ela, der Sohn Baesas, König über Israel und regierte in Thirza zwei Jahre.
Gegen ihn verschwor sich sein Diener Simri, einer seiner Obersten, der über die Hälfte der Kriegswagen gesetzt war. Als sich Ela nun einst in Thirza bei einem Gelage im Hause Arzas, seines Haushofmeisters in Thirza, berauscht hatte,
drang Simri dort ein und erschlug ihn im siebenundzwanzigsten Jahre der Regierung Asas, des Königs von Juda, und wurde König an seiner Statt.
Als er nun König geworden war, ermordete er, sobald er auf seinem Throne saß, alle zum Hause Baesas Gehörigen; er ließ keinen von ihnen übrig, der männlichen Geschlechts war, weder seine Blutsverwandten noch seine Freunde.
So rottete Simri das ganze Haus Baesas aus, gemäß der Drohung, die der HERR durch den Mund des Propheten Jehu gegen Baesa ausgesprochen hatte,
wegen all der Sünden, die Baesa und sein Sohn Ela begangen und zu denen sie Israel verführt hatten, um den HERRN, den Gott Israels, durch ihren Götzendienst zum Zorn zu reizen.
Die übrige Geschichte Elas aber und alles, was er unternommen hat, findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.
Im siebenundzwanzigsten Jahre der Regierung Asas, des Königs von Juda, wurde Simri König für sieben Tage in Thirza, während das Heer die Philisterstadt Gibbethon belagerte.
Als nun das Heer im Lager die Kunde erhielt, Simri habe eine Verschwörung angestiftet und den König schon ermordet, da erhob das ganze israelitische Heer noch an demselben Tage Omri, den obersten Befehlshaber des israelitischen Heeres, im Lager zum König über Israel.
Darauf zog Omri mit allen Israeliten von Gibbethon ab und belagerte Thirza.
Als nun Simri sah, dass die Stadt erobert war, begab er sich in die Burg des königlichen Palastes, steckte den königlichen Palast über sich in Brand und fand so den Tod
um seiner Sünden willen, die er begangen hatte, indem er tat, was dem HERRN missfiel, indem er auf dem Wege Jerobeams wandelte und in dessen Sünde, durch die er sich verschuldet hatte, indem er Israel zur Sünde verleitete.
Die übrige Geschichte Simris aber und seine Verschwörung, die er angestiftet hatte, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buche der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.
Damals spaltete sich das Volk Israel in zwei Parteien: die eine Hälfte des Volkes hielt es mit Thibni, dem Sohne Ginaths, um ihn zum König zu machen, die andere Hälfte dagegen war für Omri.
Aber die Partei Omris gewann die Oberhand über die Anhänger Thibnis, des Sohnes Ginaths; und als Thibni starb (oder: im Kampf den Tod fand), wurde Omri König.
Im einunddreißigsten Jahre der Regierung Asas, des Königs von Juda, wurde Omri König über Israel und regierte zwölf Jahre. Als er in Thirza sechs Jahre regiert hatte,
kaufte er den Berg Samaria von Semer für zwei Talente Silber, befestigte dann den Berg und nannte die Stadt, die er dort gründete, Samaria nach dem Namen Semers, des früheren Besitzers des Berges.
Omri tat aber, was dem HERRN missfiel, ja, er trieb es noch ärger als alle seine Vorgänger;
er wandelte ganz auf dem Wege Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in den Sünden, zu denen jener die Israeliten verführt hatte, so dass sie den HERRN, den Gott Israels, durch ihren Götzendienst erzürnten.
Die übrige Geschichte Omris aber, seine Unternehmungen und die tapferen Taten, die er vollführt hat, das alles findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.
Als Omri sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn in Samaria begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Ahab in der Regierung nach.
Ahab, der Sohn Omris, wurde König über Israel im achtunddreißigsten Jahre der Regierung Asas, des Königs von Juda; und Ahab, der Sohn Omris, regierte über Israel zweiundzwanzig Jahre in Samaria.
Er tat aber, was dem HERRN missfiel, und trieb es noch ärger als alle seine Vorgänger.
Und nicht genug, dass er in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wandelte, heiratete er auch noch Isebel, die Tochter des Sidonierkönigs Ethbaal, und wandte sich dann dem Dienste Baals zu und betete ihn an.
Er errichtete dem Baal auch einen Altar in dem Baaltempel, den er in Samaria erbaut hatte,
und ließ das Ascherabild anfertigen und verübte noch andere Greuel, um den HERRN, den Gott Israels, noch heftiger zu erzürnen als alle israelitischen Könige, die vor ihm geherrscht hatten.
Während seiner Regierung baute Hiel von Bethel die Stadt Jericho wieder auf. Die Grundlegung kostete seinem ältesten Sohne Abiram das Leben, und die Einsetzung der Tore brachte seinem jüngsten Sohne Segub den Tod, wie der HERR es durch den Mund Josuas, des Sohnes Nuns, vorausgesagt hatte (vgl. Jos 6,26).
Zweiundzwanzig Jahre war Ahasja alt, als er auf den Thron kam, und ein Jahr hat er in Jerusalem regiert; seine Mutter hieß Athalja und war die Enkelin des Königs Omri von Israel.
Denn du hast die Lehren Omris (vgl. 1.Kön 16,23-26) befolgt und das ganze Treiben des Hauses Ahabs (vgl. 1.Kön 16,29-33); und ihr seid nach ihren Ratschlägen gewandelt, damit ich dich zum abschreckenden Beispiel mache und deine Bewohnerschaft zum Gespött, und damit ihr den Hohn der Völker tragt!“
Im Alter von zweiundzwanzig Jahren kam er auf den Thron und regierte ein Jahr in Jerusalem; seine Mutter hieß Athalja und war die Enkelin Omris.
Außerdem verlieh der Pharao dem Joseph den Titel ‚Zaphenath-Paneah‘ (d.h. der das Leben Ernährende) und gab ihm Asenath, die Tochter Potipheras, des Priesters von On (= Heliopolis in Unterägypten) zur Frau. So gebot denn Joseph über das (ganze) Land Ägypten.
Noch ehe das Hungerjahr kam, wurden dem Joseph zwei Söhne geboren von Asenath, der Tochter Potipheras, des Priesters von On.
Die Söhne Simeons waren Jemuel, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Saul, der Sohn der Kanaanäerin.
Die Obelisken des Sonnentempels (von Heliopolis) im Lande Ägypten wird er zertrümmern und die Tempel der ägyptischen Götter in Flammen aufgehen lassen.‘“
Die jungen Krieger von Heliopolis und Bubastis werden durch das Schwert fallen, die übrigen Bewohner aber in die Gefangenschaft wandern.
seine sonst so rüstigen Schritte werden kurz, und seine eigenen Anschläge bringen ihn zu Fall;
er hat mit dem Engel gerungen und die Oberhand behalten, er hat geweint und ihn um Erbarmen angefleht; in Bethel hatte er ihn gefunden und daselbst mit ihm geredet –
„Ich aber, der HERR, dein Gott vom Lande Ägypten her, will dich noch einmal in Zelten wohnen lassen wie in den Tagen der Festfeier.
Seine Söhne müssen die (durch ihn) Verarmten mit Bitten beschwichtigen und seine eigenen Hände (oder: seine Kinder) sein Vermögen wieder herausgeben.
Es empörte sich aber Korah, der Sohn Jizhars, des Sohnes Kahaths, des Sohnes Levis, und mit ihm Dathan und Abiram, die Söhne Eliabs, des Sohnes Pallus, des Sohnes Rubens.
Und dies sind die Söhne Sobals: Alwan und Manahath und Ebal, Sepho und Onam.
Die Söhne Sobals waren: Aljan, Manahath, Ebal, Sephi und Onam; und die Söhne Zibeons: Ajja und Ana.
Jerahmeel hatte aber noch eine andere Frau namens Atara; diese war die Mutter Onams. –
Die Söhne Onams waren: Sammai und Jada; und die Söhne Sammais: Nadab und Abisur.
Hierauf wurde sie wieder guter Hoffnung und gebar einen Sohn, den sie Onan nannte.
Da redete Gott mit Israel nachts in einem Gesicht und sagte: „Jakob, Jakob!“ Er antwortete: „Hier bin ich!“
Die Söhne Judas waren: Er und Onan, die beide im Lande Kanaan starben.
Die Söhne Judas waren: Ger, Onan und Sela; diese drei wurden ihm von der Tochter der Kanaanitin Sua geboren. Ger aber, der erstgeborene Sohn Judas, machte sich dem HERRN verhasst; darum ließ er ihn sterben.
voll ausgestattet mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus erwächst (= gewirkt wird), zur Ehre und zum Lobpreis Gottes.
Der Herr erweise seine Barmherzigkeit dem Hause des Onesiphorus; denn er hat mich oft erquickt (= durch seinen Zuspruch gestärkt) und meiner Ketten sich nicht geschämt,
Grüße Priska und Aquila sowie das Haus des Onesiphorus.
die Leute von Lod, Hadid und Ono 725;
die Leute von Lod, Hadid und Ono 721;
Lod und Ono (und) im Tal der Zimmerleute.
Die Söhne Elpaals waren: Eber, Miseam und Semer; dieser erbaute Ono und Lod samt den zugehörigen Ortschaften.
da sandten Sanballat und Gesem zu mir und ließen mir sagen: „Komm, lass uns in Ha-Kaphirim in der Ebene Ono eine Zusammenkunft halten!“ Sie hatten nämlich Böses gegen mich im Sinn.
Nun hatte Jakob eines Tages ein Gericht gekocht, als Esau ganz erschöpft vom Felde heimkam.
dem vor Durst Lechzenden hast du keinen Trunk Wasser gereicht und dem Hungrigen ein Stück Brot versagt.
So hab’ ich nach dir im Heiligtum ausgeschaut, um deine Macht und Herrlichkeit zu erblicken;
denn ich will die lechzenden Seelen reichlich tränken und jegliche schmachtende Seele sättigen!“
Kühles Wasser für eine lechzende Seele: so ist eine gute Nachricht aus fernem Lande. –
ich breite meine Hände aus nach dir: meine Seele dürstet nach dir wie lechzendes Land. SELA.
ein jeder von ihnen wird wie ein Zufluchtsort vor dem Sturmwind sein und wie ein Schutzdach vor dem Unwetter, wie Wasserbäche in dürrer Steppe, wie der Schatten eines mächtigen Felsens in einer lechzenden Gegend.
da kamen sie zu Gedalja nach Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, sowie Johanan und Jonathan, die Söhne Kareahs, ferner Seraja, der Sohn Thanhumeths, die Söhne Ophais aus Netopha, und Jesanja, der Sohn des Maachathiters, samt ihren Leuten.
Denn die Paläste stehen verlassen da, der Lärm der Stadt ist verstummt, der Burgberg und der Wartturm sind zu Höhlen (= Schlupfwinkeln) geworden für immer, den Wildeseln zur Wonne, den Herden zum Weideplatz.
Du aber, Herdenturm, du Hügel (oder: Burgberg) der Tochter Zion, an dich wird gelangen und zu dir zurückkehren die vormalige Herrschaft, das Königtum der Tochter Jerusalem (oder: über das Haus Israel).
Er erbaute das obere Tor am Tempel des HERRN und ließ auch viel an der Mauer des Ophel bauen.
Später baute er noch eine äußere Mauer an der Davidsstadt, auf der Westseite nach dem Gihon hin, im (Kidron-) Tal und bis zum Eingang ins Fischtor, so dass er den Ophel umschloss; dabei erhöhte er sie beträchtlich. Auch setzte er Befehlshaber in sämtlichen festen Plätzen Judas ein.
Nächst ihm besserten die Thekoiter eine zweite Strecke aus, dem großen vorspringenden Turm gegenüber und bis an die Mauer des Ophel.
Die Tempelhörigen aber wohnten auf dem Ophel; Ziha und Gispa waren die Aufseher über die Tempelhörigen. –
Als er aber bei dem Hügel ankam, nahm er sie ihnen ab, brachte sie im Hause unter und entließ dann die Leute, die nun zurückkehrten.
Ophir, Hawila und Jobab; diese alle waren Söhne Joktans,
Ophir, Hawila und Jobab; diese alle waren Söhne Joktans.
Sie fuhren bis nach Ophir und holten von dort Gold, 420 Talente, und brachten es dem König Salomo.
Allerdings brachten auch die Schiffe Hirams, die Gold aus Ophir geholt hatten, Sandelholz in sehr großer Menge und Edelsteine aus Ophir mit;
Damals machte Ahasja, der Sohn Ahabs, dem Josaphat den Vorschlag: „Lass meine Leute die Fahrt zur See mit den deinigen mitmachen!“, aber Josaphat ging nicht darauf ein.
Huram aber sandte ihm durch seine Leute Schiffe und seekundige Leute, die zusammen mit Salomos Leuten nach Ophir fuhren und von dort 450 Talente Gold (vgl. 1.Chr 29,4) holten und es dem König Salomo überbrachten.
[Allerdings brachten auch die Leute Hurams und die Leute Salomos, wenn sie Gold aus Ophir geholt hatten, Sandelholz und Edelsteine mit;
Denn der König hatte Tharsisschiffe, die mit den Schiffen Hirams über Meer fuhren; alle drei Jahre einmal kamen die Tharsisschiffe heim und brachten Gold und Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen mit.
sie lässt sich nicht aufwägen mit Feingold von Ophir, mit kostbarem Onyx und Saphir.
Höre, Tochter, blicke her und neige dein Ohr: Vergiss dein Volk und deines Vaters Haus;
Ich will die Männer (d.h. die vornehmen Menschen; vgl. 5,15) seltener werden lassen als Feingold und die Sterblichen (d.h. die gewöhnlichen Menschen) seltener als Golderz von Ophir.
denn wer bin ich, und was ist mein Volk, dass wir imstande sein sollten, freiwillige Gaben in solcher Weise darzubringen? Nein, von dir kommt dies alles, und aus deiner Hand haben wir dir gespendet.
ja, wirf das Golderz von dir in den Staub und Ophirs Gold unter die Kiesel der Bäche,
sie lässt sich nicht aufwägen mit Feingold von Ophir, mit kostbarem Onyx und Saphir.
Kephar-Ammoni, Ophni und Geba: 12 Städte mit den zugehörigen Dörfern;
Man findet Saphir im Gestein und Staub, darin Gold ist.
als er die Erde und die Fluren noch nicht geschaffen hatte und die ersten Schollen des Erdreichs.
Awwim, Para, Ophra,
Da zog die plündernde Schar aus dem Lager der Philister in drei Abteilungen aus: die eine Abteilung wandte sich in der Richtung gegen Ophra in die Landschaft Sual,
Da kam der Engel des HERRN und setzte sich unter die Terebinthe in Ophra, die dem Abiesriten Joas gehörte, während dessen Sohn Gideon gerade Weizen in der Kelter ausklopfte, um ihn vor den Midianitern in Sicherheit zu bringen.
Darauf erbaute Gideon dort dem HERRN einen Altar und nannte ihn: „Der HERR ist Heil!“ Bis auf den heutigen Tag steht er noch in Ophra, dem Wohnort der Abiesriten.
Gideon ließ dann daraus einen kostbaren Ephod anfertigen und stellte diesen in seinem Wohnort Ophra auf; und ganz Israel trieb dort Abgötterei mit ihm, so dass er für Gideon und sein Haus zum Fallstrick wurde. –
Er begab sich dann nach Ophra in das Haus seines Vaters und ermordete dort seine Brüder, die Söhne Jerubbaals, siebzig Männer, alle auf einem Steine (oder: auf einmal); nur Jotham, der jüngste Sohn Jerubbaals, blieb am Leben, weil er sich versteckt hatte.
Meonothai aber zeugte Ophra; und Seraja zeugte Joab, den Stammvater des Tals der Zimmerleute (oder: Schmiede); sie waren nämlich Zimmerleute (oder: Schmiede). –
und ließ den Raben ausfliegen; der flog hin und her, bis das Wasser auf der Erde abgetrocknet war.
und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und ebenso am Abend, und er trank aus dem Bache.
Vielmehr Pelikan und Igel werden es in Besitz nehmen, Eulen und Raben darin hausen; und der HERR wird darüber ausspannen die Messschnur der Verödung und die Bleilote der Leere (aufhängen).
der den Tieren ihr Futter gibt, den jungen Raben, die zu ihm schreien!
Auch nahmen sie die beiden midianitischen Fürsten (oder: Häuptlinge) Oreb (d.h. Rabe) und Seeb (d.h. Wolf) gefangen und hieben Oreb am Rabenfelsen nieder und erschlugen Seeb bei der Wolfskelter (oder: Wolfsschlucht). Nach der Verfolgung der Midianiter aber brachten sie die Köpfe Orebs und Seebs zu Gideon auf die andere Seite des Jordans.
In eure Hand hat ja Gott die Häuptlinge der Midianiter, Oreb und Seeb, fallen lassen. Was habe ich also im Vergleich mit euch zu leisten vermocht?“ Durch diese Worte, die er an sie richtete, wurde ihr Unwille gegen ihn beschwichtigt.
die gesprochen hatten: „Wir wollen für uns erobern die Fluren (oder: Gefilde) Gottes!“ (Ps 74,8)
Auch nahmen sie die beiden midianitischen Fürsten (oder: Häuptlinge) Oreb (d.h. Rabe) und Seeb (d.h. Wolf) gefangen und hieben Oreb am Rabenfelsen nieder und erschlugen Seeb bei der Wolfskelter (oder: Wolfsschlucht). Nach der Verfolgung der Midianiter aber brachten sie die Köpfe Orebs und Seebs zu Gideon auf die andere Seite des Jordans.
Dann wird der HERR der Heerscharen die Geißel gegen ihn (d.h. den Assyrer) schwingen, wie er einst die Midianiter (9,3) am Rabenfelsen geschlagen hat, und wird seinen Stab über das Meer ausstrecken und ihn erheben wie einst gegen die Ägypter.
Zunächst muss er Zedern fällen oder eine Fichte oder eine Eiche nehmen, oder eine Auswahl unter den Bäumen des Waldes treffen; er hatte Tannen gepflanzt, die der Regen wachsen ließ;
Die Söhne Jerahmeels, des ältesten Sohnes Hezrons, waren: der Erstgeborene Ram, sodann Buna, Oren und Ozem von Ahija (oder: seine Brüder?).
er hat das Bärengestirn und den Orion geschaffen, das Siebengestirn und die Kammern (d.h. die Sternbilder) des Südens;
Vermagst du die Bande des Siebengestirns zu knüpfen oder die Fesseln (oder: den Gürtel) des Orion zu lösen?
Er, der das Siebengestirn und den Orion geschaffen hat, der tiefes Dunkel in Morgenlicht verwandelt und den Tag zur Nacht verfinstert, der die Wasser des Meeres herbeiruft und sie weit über die Erde dahinfluten lässt – HERR (der Heerscharen) ist sein Name –:
Denn die Sterne des Himmels und die großen Sternbilder unter ihnen lassen ihr Licht nicht mehr leuchten; die Sonne verfinstert sich schon bei ihrem Aufgang, und der Mond lässt sein Licht nicht scheinen.
Dann sandte der HERR einen Engel nach Jerusalem, um es zu verheeren; doch als er Verheerungen darin anrichtete, sah der HERR darein, und es gereute ihn das Unheil, und er gebot dem Engel, der die Verheerung anzurichten hatte: „Es ist genug so: lass jetzt deine Hand ruhen!“ Der Engel des HERRN stand aber gerade bei der Tenne des Jebusiters Ornan.
Hierauf begann Salomo den Tempel des HERRN in Jerusalem zu bauen auf dem Berge Morija, wo der HERR seinem Vater David erschienen war, auf dem Platze, den David dazu bestimmt hatte, nämlich auf der Tenne des Jebusiters Ornan (vgl. 1.Chr 21,18-22,1);
Diese nahmen sich dann moabitische Frauen, von denen die eine Orpa, die andere Ruth (d.h. Freundin) hieß. So wohnten sie dort etwa zehn Jahre.
Da begannen sie von neuem laut zu weinen; dann küsste aber Orpa ihre Schwiegermutter und ging weg, Ruth aber schloss sie fest in ihre Arme.
Asa der Vater Josaphats; Josaphat der Vater Jorams; Joram der Vater Ussias;
Ussia der Vater Jothams; Jotham der Vater des Ahas; Ahas der Vater Hiskias;
und alle übrigen Völkerschaften, die der große und erlauchte Osnappar weggeführt und in den Ortschaften Samarias und in den übrigen Gebieten jenseits (= westlich) des Euphrats angesiedelt hat (vgl. 2.Kön 17,24), und so weiter: –
Höret, ihr Himmel, und horche auf, o Erde! Denn der HERR redet: „Söhne (oder: Kinder) habe ich großgezogen und zu Ehren gebracht, doch sie sind mir untreu geworden!
Ach, hör’ auf mein lautes Flehen, mein König und mein Gott; denn zu dir geht mein Gebet!
Ein Gebet Davids. Höre, o HERR, die gerechte Sache, merk’ auf mein lautes Rufen, vernimm mein Gebet von Lippen ohne Trug!
Blicke weg von mir, dass mein Antlitz sich wieder erheitert, bevor ich dahinfahre und nicht mehr bin!
Ich weiß: Gott ist mir ein Helfer, der Allherr ist meiner Seele Stütze (oder: meines Lebens Halt).
Selbst wenn ich ihn vor Gericht zöge und er mir Rede stünde, würde ich doch nicht glauben, dass er meinen Aussagen Gehör schenkte;
von Osni das Geschlecht der Osniten; von Eri das Geschlecht der Eriten;
Die Söhne Semajas waren: Othni, Rephael, Obed, Elsabad und seine Brüder, Elihu und Semachja, wackere Männer.
und Othniel, der Sohn des Kenas, ein Bruder Kalebs, die Stadt eroberte, gab er ihm seine Tochter Achsa zur Frau.
Als nun Othniel, der Sohn des Kenas, der jüngere Bruder Kalebs, die Stadt eroberte, gab er ihm seine Tochter Achsa zur Frau.
Als aber die Israeliten den HERRN laut um Hilfe anriefen, ließ der HERR ihnen einen Retter erstehen, der sie befreite, nämlich Othniel, den Sohn des Kenas, den jüngeren Bruder Kalebs.
und das Land vierzig Jahre lang Ruhe hatte. – Als dann aber Othniel, der Sohn des Kenas, gestorben war,
Die Söhne des Kenas waren: Othniel und Seraja; und die Söhne Othniels: Hathath (und Meonothai).
Der zwölfte, für den zwölften Monat, war Heldai aus Netopha, aus dem Geschlecht Othniels; seine Abteilung belief sich auf 24000.
Ozem als sechsten, David als siebten.
Die Söhne Jerahmeels, des ältesten Sohnes Hezrons, waren: der Erstgeborene Ram, sodann Buna, Oren und Ozem von Ahija (oder: seine Brüder?).