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Vers

1 wird geladen ... Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) „stirb für den Sohn!“; ein Psalm von David. Preisen will ich den HERRN von ganzem Herzen, verkünden all deine Wundertaten,

2 wird geladen ... ich will deiner mich freuen und frohlocken, will lobsingen deinem Namen, du Höchster,

3 wird geladen ... weil meine Feinde haben rückwärts weichen müssen: sie sind gestrauchelt und umgekommen vor dir (oder: durch dich).

4 wird geladen ... Denn du hast mein Recht und meine Sache geführt, hast auf dem Throne gesessen als gerechter Richter;

5 wird geladen ... du hast die Heiden bedroht, die Frevler vernichtet, ihren Namen ausgelöscht für immer und ewig:

6 wird geladen ... Der Feind ist dahin, zertrümmert für immer; auch Städte hast du zerstört, ihr Gedächtnis ist untergegangen.

7 wird geladen ... Der HERR aber thront in Ewigkeit; zum Gericht hat er aufgestellt seinen Stuhl (oder: Thron);

8 wird geladen ... und er, er richtet den Erdkreis mit Gerechtigkeit (Apg 17,31), spricht das Urteil den Völkern nach Gebühr.

9 wird geladen ... So ist denn der HERR eine Burg den Bedrückten, eine Burg für die Zeiten der Drangsal.

10 wird geladen ... Drum vertrauen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du lässt nicht von denen, die dich, HERR, suchen.

11 wird geladen ... Lobsinget dem HERRN, der auf Zion thront, verkündet unter den Völkern seine Taten!

12 wird geladen ... Denn als Rächer der Blutschuld hat er ihrer gedacht, hat das Schreien der Elenden nicht vergessen.

13 wird geladen ... Sei mir gnädig, o HERR, sieh an, was ich leide durch meine Feinde! Du bist’s, der den Pforten des Todes mich entreißt,

14 wird geladen ... auf dass ich verkünde alle deine Ruhmestaten, in den Toren der Tochter Zion ob deiner Hilfe juble!

15 wird geladen ... Versunken sind die Heiden in die Grube, die sie gegraben, im Netz, das sie heimlich gestellt, hat ihr eigner Fuß sich verstrickt.

16 wird geladen ... Kundgetan hat sich der HERR, hat Gericht gehalten: durch das Eingreifen seiner Hände ist der Frevler gefangen. SAITENSPIEL. SELA.

17 wird geladen ... Die Frevler fahren zur Unterwelt hinab, alle Heidenvölker, die Gottes vergessen;

18 wird geladen ... denn nicht auf ewig bleibt der Arme vergessen, und der Elenden Hoffnung geht nicht für immer verloren.

19 wird geladen ... Steh auf, o HERR! Lass Menschen nicht trotzig schalten, lass die Heiden gerichtet werden vor dir!

20 wird geladen ... Lege doch, HERR, einen Schrecken auf sie! Lass die Heiden erkennen, dass Menschen sie sind! SELA.

Querverweise zu Psalm 9,3 Ps 9,3 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 68,1 wird geladen ... Dem Musikmeister, von David ein Psalm, ein Lied. Gott steht auf: da zerstieben seine Feinde, und die ihn hassen, fliehen vor seinem Angesicht (4.Mose 10,35).

Ps 68,2 wird geladen ... Wie Rauch verweht, so verwehst (= zerstreust) du sie; wie Wachs zerschmilzt vor dem Feuer, so kommen die Gottlosen um vor Gottes Angesicht;

Ps 76,7 wird geladen ... Ja du bist furchtbar, und wer kann bestehen vor dir, sobald dein Zorn entbrannt ist?

Ps 80,16 wird geladen ... Er ist mit Feuer verbrannt, ist abgehauen: vor dem Zornblick deines Angesichts kommen sie um.

Jes 64,3 wird geladen ... indem du furchtbare Taten vollführtest, die unsere Erwartung überstiegen! Ja, führest du herab, so dass die Berge vor dir ins Wanken gerieten!

2Thes 1,9 wird geladen ... Diese werden als Strafe ewiges Verderben erleiden fern vom Angesicht des Herrn und fern von der Herrlichkeit seiner Kraft,

Off 6,12 wird geladen ... Weiter sah ich: als (das Lamm) das sechste Siegel öffnete, da entstand ein gewaltiges Erdbeben; und die Sonne wurde schwarz wie ein härenes Sackkleid (= Trauergewand), und der Mond wurde wie Blut;

Off 6,13 wird geladen ... die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine unreifen Früchte abwirft, wenn ein Sturmwind ihn schüttelt;

Off 6,14 wird geladen ... der Himmel verschwand wie eine Buchrolle, die man zusammenrollt, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle weggerückt.

Off 6,15 wird geladen ... Und die Könige der Erde, die Würdenträger und obersten Heerführer, die Reichen und Mächtigen, alle Sklaven und Freien verbargen sich in den Höhlen und zwischen den Felsen der Gebirge

Off 6,16 wird geladen ... und riefen den Bergen und Felsen zu: „Fallet auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht des auf dem Throne Sitzenden und vor dem Zorn des Lammes!

Off 6,17 wird geladen ... Denn gekommen ist der große Tag ihres Zorngerichts: wer vermag da zu bestehen?!“

Off 20,11 wird geladen ... Weiter sah ich einen großen weißen Thron und den, der auf ihm saß; vor dessen Angesicht flohen (oder: schwanden) die Erde und der Himmel, und es fand sich keine Stätte mehr für sie.

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