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1 wird geladen ... Preiset den HERRN! Denn schön (oder: löblich) ist’s, unserm Gott zu lobsingen, ja lieblich und wohlgeziemend ist Lobgesang.

2 wird geladen ... Der HERR baut Jerusalem wieder auf, er sammelt Israels zerstreute Söhne;

3 wird geladen ... er heilt, die zerbrochnen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden;

4 wird geladen ... er bestimmt den Sternen ihre Zahl und ruft (oder: benennt) sie alle mit Namen (Jes 40,26).

5 wird geladen ... Groß ist unser Herr und allgewaltig, für seine Weisheit gibt’s kein Maß.

6 wird geladen ... Der HERR hilft den Gebeugten auf, doch die Gottlosen stürzt er nieder zu Boden.

7 wird geladen ... Stimmt für den HERRN ein Danklied an, spielt unserm Gott auf der Zither –

8 wird geladen ... ihm, der den Himmel mit Wolken bedeckt und Regen schafft für die Erde, der Gras auf den Bergen sprießen lässt,

9 wird geladen ... der den Tieren ihr Futter gibt, den jungen Raben, die zu ihm schreien!

10 wird geladen ... Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses, nicht Gefallen an den Schenkeln (= Körperkraft) des Mannes;

11 wird geladen ... Gefallen hat der HERR an denen, die ihn fürchten, an denen, die auf seine Gnade harren.

12 wird geladen ... Preise den HERRN, Jerusalem, lobsinge, Zion, deinem Gott!

13 wird geladen ... Denn er hat die Riegel deiner Tore stark gemacht, gesegnet deine Kinder in deiner Mitte;

14 wird geladen ... er schafft deinen Grenzen Sicherheit, sättigt dich mit dem Mark des Weizens.

15 wird geladen ... Er lässt sein Machtwort nieder zur Erde gehen: gar eilig läuft sein Gebot dahin;

16 wird geladen ... er sendet Schnee wie Wollflocken und streut den Reif wie Asche aus;

17 wird geladen ... er wirft seinen Hagel wie Brocken herab: wer kann bestehen vor seiner Kälte?

18 wird geladen ... Doch lässt er sein Gebot ergehen, so macht er sie schmelzen; lässt er wehen seinen Tauwind, so rieseln die Wasser.

19 wird geladen ... Er hat Jakob sein Wort verkündet, Israel sein Gesetz und seine Rechte.

20 wird geladen ... Mit keinem (anderen) Volk ist so er verfahren, drum kennen sie seine Rechte nicht. Halleluja!

Querverweise zu Psalm 147,19 Ps 147,19 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 76,1 wird geladen ... Dem Musikmeister, mit Saitenspiel; ein Psalm von Asaph (vgl. Ps 50), ein Lied. Allbekannt ist Gott in Juda, in Israel ist groß sein Name;

2Mo 20,1 wird geladen ... Hierauf redete Gott alle diese Worte und sprach:

2Mo 20,2 wird geladen ... „Ich bin der HERR, dein Gott (oder: Ich, der HERR, bin dein Gott), der dich aus dem Land Ägypten hinausgeführt hat, aus dem Diensthause (oder: dem Hause der Knechtschaft).

2Mo 20,3 wird geladen ... Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!

2Mo 20,4 wird geladen ... Du sollst dir kein Gottesbild anfertigen noch irgendein Abbild weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf der Erde, noch von dem, was im Wasser unterhalb der Erde ist!

2Mo 20,5 wird geladen ... Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen (oder: sie nicht anbeten)! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger (d.h. eifersüchtiger) Gott, der die Verschuldung der Väter heimsucht an den Kindern, an den Enkeln und Urenkeln bei denen, die mich hassen,

2Mo 20,6 wird geladen ... der aber Gnade erweist an Tausenden von Nachkommen (oder: ins tausendste Geschlecht) derer, die mich lieben und meine Gebote halten.

2Mo 20,7 wird geladen ... Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen! Denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

2Mo 20,8 wird geladen ... Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heilig hältst!

2Mo 20,9 wird geladen ... Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Geschäfte verrichten!

2Mo 20,10 wird geladen ... Aber der siebte Tag ist ein Feiertag (oder: Ruhetag) zu Ehren des HERRN, deines Gottes: da darfst du keinerlei Geschäft verrichten, weder du selbst noch dein Sohn oder deine Tochter, weder dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch der Fremdling, der bei dir in deinen Ortschaften weilt!

2Mo 20,11 wird geladen ... Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde geschaffen, das Meer und alles, was in ihnen ist; aber am siebten Tage hat er geruht; darum hat der HERR den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.

2Mo 20,12 wird geladen ... Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Lande, das der HERR, dein Gott, dir geben wird!

2Mo 20,13 wird geladen ... Du sollst nicht töten!

2Mo 20,14 wird geladen ... Du sollst nicht ehebrechen!

2Mo 20,15 wird geladen ... Du sollst nicht stehlen!

2Mo 20,16 wird geladen ... Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen gegen deinen Nächsten!

2Mo 20,17 wird geladen ... Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus! Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgend etwas, was deinem Nächsten gehört.“

2Mo 20,18 wird geladen ... Als aber das ganze Volk die Donnerschläge und die flammenden Blitze, den Posaunenschall und den rauchenden Berg wahrnahm, da zitterten sie und blieben in der Ferne stehen

2Mo 20,19 wird geladen ... und sagten zu Mose: „Rede du mit uns, dann wollen wir zuhören; Gott aber möge nicht mit uns reden, sonst müssen wir sterben!“

2Mo 20,20 wird geladen ... Da antwortete Mose dem Volk: „Fürchtet euch nicht! Denn Gott ist nur deshalb gekommen, um euch auf die Probe zu stellen und damit die Furcht vor ihm euch gegenwärtig bleibt, auf dass ihr nicht sündigt.“

2Mo 20,21 wird geladen ... So blieb denn das Volk in der Ferne stehen; Mose aber trat an das dunkle Gewölk heran, in welchem Gott war.

2Mo 21,1 wird geladen ... „Und dies sind die Rechtssatzungen, die du ihnen vorlegen sollst:

2Mo 21,2 wird geladen ... Wenn du einen hebräischen Knecht (= Sklaven) kaufst, soll er dir sechs Jahre lang dienen; aber im siebten Jahre soll er unentgeltlich freigelassen werden.

2Mo 21,3 wird geladen ... Ist er allein (d.h. ohne Frau) gekommen, so soll er auch allein (d.h. ohne Frau) wieder gehen; war er aber verheiratet, so soll auch seine Frau mit ihm freigelassen werden.

2Mo 21,4 wird geladen ... Hat ihm dagegen sein Herr eine Frau gegeben und diese ihm Söhne oder Töchter geboren, so soll die Frau samt ihren Kindern ihrem Herrn verbleiben, und er soll allein entlassen werden.

2Mo 21,5 wird geladen ... Erklärt aber der Knecht ausdrücklich: ‚Ich habe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder lieb, ich will nicht freigelassen werden‘,

2Mo 21,6 wird geladen ... so soll sein Herr ihn vor Gott hintreten lassen und ihn an die Tür oder an den Türpfosten stellen: dort soll sein Herr ihm das Ohr mit einer Pfrieme durchbohren, und er soll dann zeitlebens sein Knecht bleiben. –

2Mo 21,7 wird geladen ... Wenn aber jemand seine Tochter als Magd (= Sklavin) verkauft, so darf sie nicht wie die Knechte freigelassen werden.

2Mo 21,8 wird geladen ... Wenn sie ihrem Herrn, der sie für sich bestimmt hatte, missfällt, so lasse er sie loskaufen; jedoch sie an fremde Leute zu verkaufen, dazu hat er kein Recht, weil er treulos an ihr gehandelt hat.

2Mo 21,9 wird geladen ... Wenn er sie aber für seinen Sohn bestimmt, so hat er sie nach dem Recht der Töchter (= der freien Mädchen) zu behandeln.

2Mo 21,10 wird geladen ... Nimmt er sich noch eine andere, so darf er ihr doch die Fleischkost, die Kleidung und die Beiwohnung nicht verkürzen.

2Mo 21,11 wird geladen ... Will er ihr aber diese drei Verpflichtungen nicht gewähren, so soll sie umsonst, ohne Entgelt, frei ausgehen.“

2Mo 21,12 wird geladen ... „Wer einen andern so schlägt, dass er stirbt, soll mit dem Tode bestraft werden.

2Mo 21,13 wird geladen ... Hat er es aber nicht vorsätzlich getan, sondern hat Gott es seiner Hand widerfahren lassen, so will ich dir eine Stätte bestimmen, wohin er fliehen soll.

2Mo 21,14 wird geladen ... Wenn sich aber jemand gegen einen andern so weit vergisst, dass er ihn hinterlistig ums Leben bringt, so sollst du ihn sogar von meinem Altar wegholen, damit er stirbt! –

2Mo 21,15 wird geladen ... Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, soll mit dem Tode bestraft werden!

2Mo 21,16 wird geladen ... Wer einen Menschen raubt, sei es, dass er ihn verkauft hat oder dass der Betreffende noch in seiner Gewalt gefunden wird, soll mit dem Tode bestraft werden.“

2Mo 21,17 wird geladen ... Auch wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll mit dem Tode bestraft werden! –

2Mo 21,18 wird geladen ... „Wenn Männer in Streit geraten und einer den andern mit einem Stein oder mit der Faust so schlägt, dass er zwar nicht stirbt, aber doch bettlägerig wird,

2Mo 21,19 wird geladen ... so soll, wenn er wieder aufkommt und draußen an seiner Krücke umhergehen kann, der andere, der ihn geschlagen hat, straflos bleiben; nur soll er ihm den Schaden ersetzen, der ihm aus der Arbeitsunfähigkeit erwachsen ist, und für die Heilkosten aufkommen!

2Mo 21,20 wird geladen ... Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd mit dem Stock so schlägt, dass sie ihm unter der Hand sterben, so muss das bestraft werden;

2Mo 21,21 wird geladen ... wenn jedoch der Betreffende noch einen oder zwei Tage am Leben bleibt, so soll keine Bestrafung stattfinden, denn es handelt sich um sein eigenes Geld. –

2Mo 21,22 wird geladen ... Wenn Männer in Streit geraten und dabei eine schwangere Frau so stoßen, dass eine Frühgeburt eintritt, ihr sonst aber kein Schaden entsteht, so soll der Schuldige diejenige Geldbuße zahlen, die der Ehemann der Frau ihm auferlegt, und zwar (oder: jedoch) nach Anhörung von Schiedsrichtern. –

2Mo 21,23 wird geladen ... Wenn aber ein bleibender Leibesschaden entsteht, so sollst du geben (oder: so gilt): Leben um Leben,

Ps 78,5 wird geladen ... Denn er hat ein Zeugnis aufgerichtet in Jakob und festgestellt in Israel ein Gesetz, von dem er unsern Vätern gebot, es ihren Kindern kundzutun,

5Mo 4,12 wird geladen ... Der HERR redete dann zu euch mitten aus dem Feuer heraus; den Schall seiner Worte vernahmt ihr wohl, aber nur den Schall; eine Gestalt dagegen nahmt ihr nicht wahr.

5Mo 4,1 wird geladen ... „Und nun, Israel, höre auf die Satzungen und auf die Verordnungen, deren Beobachtung ich euch lehren will, damit ihr am Leben bleibt und in den Besitz des Landes kommt, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch geben will!

Ps 103,7 wird geladen ... er hat Mose seine Wege (= sein Walten) kundgetan, den Kindern Israel seine Großtaten.

5Mo 4,13 wird geladen ... Er verkündete euch seinen Bund, den er euch zu halten gebot, die zehn Gebote, die er dann auf zwei Steintafeln schrieb.

5Mo 4,8 wird geladen ... Und wo gäbe es sonst noch ein großes Volk, das so gerechte Satzungen und Verordnungen hätte wie dies ganze Gesetz, das ich euch heute vorlege?“

5Mo 33,2 wird geladen ... Er sprach (damals): „Der HERR kam vom Sinai her und erschien seinem Volk von Seir her in strahlendem Glanz; er ließ sein Licht vom Gebirge Paran leuchten und kam aus der Mitte heiliger Zehntausend-Scharen; zu seiner Rechten war loderndes Feuer für sie (?).

5Mo 33,3 wird geladen ... Ja, er umgab mit Liebe die Stämme; alle seine Heiligen (oder: Geweihten) sind in seiner Hand; sie waren gelagert längs deiner Bahn, so dass jeder etwas von deinen Aussprüchen empfing.

5Mo 33,4 wird geladen ... Das Gesetz hat Mose uns verordnet als Erbbesitz der Gemeinde Jakobs.

5Mo 5,22 wird geladen ... „Diese Worte hat der HERR auf dem Berge zu eurer ganzen Versammlung mit lauter Stimme mitten aus dem Feuer und dem dunklen Gewölk heraus gesprochen und nichts weiter hinzugefügt; er hat sie dann auf zwei Steintafeln geschrieben und diese mir übergeben.

5Mo 4,45 wird geladen ... dies sind die Zeugnisse und die Satzungen und die Verordnungen, die Mose den Israeliten bei ihrem Auszug aus Ägypten vortrug,

Mal 4,4 wird geladen ... „Bleibet (also) eingedenk des Gesetzes meines Knechtes Mose, dem ich am Horeb Satzungen und Verordnungen für ganz Israel aufgetragen habe.

5Mo 5,31 wird geladen ... Du aber bleibe hier bei mir stehen, damit ich dir alle Verordnungen und die Satzungen und Gebote mitteile, die du sie lehren sollst, damit sie danach tun in dem Lande, das ich ihnen zum Besitz geben will.‘

Röm 3,2 wird geladen ... Immerhin viel in jeder Hinsicht! Zuerst, dass ihnen die Verheißungen Gottes anvertraut worden sind.

5Mo 6,1 wird geladen ... „Dies ist nun das Gesetz, die Satzungen und die Verordnungen, die ich euch nach dem Befehl des HERRN, eures Gottes, lehren soll, damit ihr nach ihnen lebt in dem Lande, zu dessen Eroberung ihr jetzt hinüberzieht,

Röm 9,4 wird geladen ... sie sind ja doch Israeliten, denen der Sohnesstand (oder: das Kindschaftsrecht = die Annahme zum Gottesvolk) und die Herrlichkeit Gottes, die Bündnisse und die Gesetzgebung, der Gottesdienst und die Verheißungen zuteil geworden sind,

Mal 4,4 wird geladen ... „Bleibet (also) eingedenk des Gesetzes meines Knechtes Mose, dem ich am Horeb Satzungen und Verordnungen für ganz Israel aufgetragen habe.

2Tim 3,15 wird geladen ... und kennst ja von Kind auf die heiligen Schriften, die imstande sind, dich weise zu machen zur Errettung (oder: zum ewigen Heil) durch den auf Christus Jesus gegründeten Glauben.

2Tim 3,16 wird geladen ... Jede von Gottes Geist eingegebene Schrift ist auch förderlich zur Belehrung und zur Überführung, zur Besserung und zur Erziehung in der Gerechtigkeit,

2Tim 3,17 wird geladen ... damit der Gottesmensch vollkommen (oder: fertig) sei, zu jedem guten Werk voll ausgerüstet.

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