Kommentar von Charles Henry Mackintosh (Charles Henry Mackintosh)Kommentar zu 2. Mose 19,1Behandelter Abschnitt 2. Mose 19,1-16 Israel am Fuß des Berges Sinai Der Bund des Herrn mit Israel Wir kommen jetzt zu einem sehr wichtigen Abschnitt in der Geschichte Israels. Wir sehen ...Schriften von Cyrus Ingerson Scofield (Cyrus Ingerson Scofield)Die sieben Haushaltungen... Christus kam: „Geboren von einer Frau, geboren unter Gesetz.“ Sowohl die Juden als auch die Nationen waren an seiner Kreuzigung beteiligt. (Lies 2. Mose 19,1-8; 2Kön 17,1-18; 2Kön 25,1-11; Apg 2,22-23; Apg 7,51-52; Röm 3,19-20; Röm 10,5; Gal 3,10) Der Mensch unter der Gnade: Der Opfertod des Herrn Jesus ...Handreichungen - Jahrgang 1913-1938 - Fragen und Antworten (verschiedene Autoren)1Mo 16,7; 2Mo 3,2 - Was ist „Engel Jehovas“? Ist es der Herr selbst?... von Engeln hin“) empfangen hat, wie auch Gal 3,19 uns betreffs des Gesetzes sagt: „angeordnet durch Engel in der Hand eines Mittlers“, wiewohl wir 2Mo 19 usw. lesen, daß Jehova, bzw. Gott, redete. - Es ließe sich bezüglich der Engelfrage noch vieles sagen - auch im Blick auf manche meist auf den Herrn ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu 2. Mose 19,7Behandelter Abschnitt 2Mo 19,7-8 Verse 7.8 | Die Antwort des Volkes 7 Und Mose kam und rief die Ältesten des Volkes und legte ihnen alle diese Worte vor, die der HERR ihm geboten ...Schriften von Rudolf Brockhaus (Rudolf Brockhaus)Älteste - Aufgaben und Eigenschaften (Rudolf Brockhaus)... Solche wurden anerkannt. Man hörte auf sie. Sie werden dann die „Häupter der Stämme“, der Vaterhäuser, der Großfamilien der einzelnen Stämme. In 2. Mose 19,7 werden die Ältesten Israels durch Mose mit den Worten „die der HERR ihm geboten hatte“ bekannt gemacht. Sie werden vor dem ganzen Volk ausgezeichnet, ...Botschafter des Heils - Jahrgang 1853 - 1913 (verschiedene Autoren)Rechtfertigung und Heiligung... (Heb 9,14). Die Juden unter dem Gesetz hatten, auf ihre eigene Kraft vertrauend, zwar gesagt: „Alles, was der Herr geredet hat, wollen wir tun!“ (2Mo 19,8) - wollten also einer schon gestellten Forderung nachkommen. Hier ist aber viel mehr, hier ist der Geist, der uns sagen lässt: „Was willst Du, dass ...Botschafter des Heils - Jahrgang 1853 - 1913 (verschiedene Autoren)Heb 9,27.28 - Gedanken zu Hebräer 9,27.28... waren bis dahin rein in Gnade gewesen. Aber dort stellten sie sich freiwillig unter ein Gesetz: „Alles, was der Herr geredet hat, wollen wir tun“ (2Mo 19,8). Das sind ihre Worte. Aber sie fielen unter diesem Gesetz, wie es die Sünde des goldenen Kalbes beweist (2Mo 32,7.8).Demnach berührte das ...Botschafter des Heils - Jahrgang 1853 - 1913 (verschiedene Autoren)Röm 5,1 - Friede mit Gott... fürchten müssen. Sehen wir nur das Volk Israel an, das in seiner Unwissenheit versprochen hatte: „Alles, was der Herr geredet hat, wollen wir tun!“ (2Mo 19,8). Wie zitterte es am Berg Sinai in der Nähe Gottes! Sie flohen und traten von ferne und sprachen zu Mose: „Rede du mit uns, und wir wollen hören; ...Handreichungen - Jahrgang 1913-1938 - Fragen und Antworten (verschiedene Autoren)Gal 3,20 - Wie ist das zu erklären?... (2. Mose 19,4-6; 23,20-23 und 25-31). Aber auch Israel seinerseits, als die andere Partei, wird verpflichtet und nimmt die Verpflichtungen auf sich (2. Mose 19,8; 24,3.7). Überdies wurden diese gegenseitigen Verpflichtungen mit Blut besiegelt (2. Mose 24,6-8; Heb 9,17-20). Aus Apg 7,53 und Gal 3,19 ersehen wir, daß ...Handreichungen - Jahrgang 1913-1938 - Themen Artikel (verschiedene Autoren)2Mo 32,19 - „Seine Hände oder die unsrigen?“... auf dem Berge Sinai, geschrieben auf zwei Tafeln mit dem Finger Gottes. Das Volk hatte versprochen: „Alles, was Jehova geredet hat, wollen wir tun“ (2. Mose 19,8); aber schnell wandte es sich in seinem Herzen nach Ägypten zurück (Apg 7,39); und bald lagen die zwei steinernen Tafeln zertrümmert unten auf den ...Handreichungen - Jahrgang 1913-1938 - Fragen und Antworten (verschiedene Autoren)2Kor 3,6 - Was bedeutet die Stelle: „Der Buchstabe tötet ...“?... anderen Lebens für das durch die Sünde verwirkte - so wäre schon mit der ersten Übertretung nach jener Selbstverpflichtung des Volkes zum Gehorsam (2Mo 19,8) das ganze Volk (und damit die Menschheit) verloren gewesen. So ist also der Dienst des Buchstabens (in Steine gegraben, lithographiert) ein Dienst ...Schriften von Emil Dönges (Emil Dönges)3Mo 23,33-36 - Das Laubhüttenfest... der erneuten Auflehnung (1Mo 8,20 ); 4. dem Haushalt der Verheißung (1Mo 12,1 bis 2Mo 19,6); 5. dem Haushalt des Gesetzes vom Sinai bis zum Kreuze (2Mo 19,8 bis Mt 27,31); 6. dem Haushalt der Gnade oder der gegenwärtigen Zeit der Sammlung der himmlischen Braut (Joh 1,17 bis Röm 11,25 oder 1Thes 4,17); 7. ...Handreichungen - Jahrgang 1913-1938 - Themen Artikel (verschiedene Autoren)Sinai und Zion (1)... das ganze Volk insgesamt und sprach: Alles, was Jehova geredet hat, wollen wir tun! Und Mose brachte die Worte des Volkes zurück zu Jehova.“ (2. Mose 19,8) In Dunkel gehüllt, fordert nun Gott, daß das Volk geheiligt und mit gewaschenen Kleidern vor Ihm zu erscheinen habe. Jeder einzelne sollte lernen, ...Kommentar von William Kelly (William Kelly)Kommentar zu Markus 3,3... Es war nur die Eitelkeit des Fleisches, die gleiche Art der Anmaßung, welche sagte: „Alles, was der Herr [Jahwe] geredet hat, wollen wir tun!“ (2Mo 19,8). Das Fleisch setzt immer seine eigene Befähigung voraus. Dagegen fühlt der Glaube, dass Gott allein etwas Gutes bewirken und ausschließlich die ...Kommentar von Hamilton Smith (Hamilton Smith)Kommentar zu Galater 3,19... Segen vom Gehorsam des Volkes ab. Und das Volk nahm diese Bedingungen sofort an, indem es sagte: „Alles, was der Herr geredet hat, wollen wir tun! (2. Mose 19,8). Die Verheißung des Samens dagegen, Christus, hängt ausschließlich von Gott selbst ab, der Einer ist. So handelt Er in der Ausführung seiner ...Schriften von Frederick William Grant (Frederick William Grant)2. Mose 20-23 - Die Gesetzgebung und ihre vorbildliche Bedeutung... und eine heilige Nation sein“ (2Mo 19,5.6a). „Da antwortete das ganze Volk insgesamt und sprach: Alles, was der Herr geredet hat, wollen wir tun!“ (2Mo 19,8a) So verpflichteten sie sich, das Gesetz als Voraussetzung für den Fortbestand der Beziehung zu Gott gemäß seiner Natur zu erfüllen. Entsprechend ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu 2. Mose 24,3... Gott mitgeteilt wurden, gibt dieser nun an das Volk weiter. So wie auch in 2. Mose 19 verspricht das Volk, alles zu tun, was der HERR gesagt hat (2Mo 19,8). Dort gaben sie ihr Versprechen ab, bevor sie gehört hatten, was der HERR von ihnen wollte. Jetzt hatten sie Gottes Verordnungen gehört und ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu 3. Mose 27,1... Spr 20,25). Israel hatte ein solches Gelübde abgelegt. Am Sinai hatten sie dreimal versichert: Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun (2Mo 19,8; 24,3.7). Ein derartiges Gelübde hatte der HERR nicht verlangt. Sie haben diese Zusage nicht erfüllen können. Um sie davon zu entbinden, musste ein Preis ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu 4. Mose 30,4... Frau (Jer 31,32b; 2,2). Israel hat Gott auch Gelübde getan. Das Volk hat dreimal ausgesprochen: „Alles was der HERR geredet hat, wollen wir tun“ (2Mo 19,8; 24,3.7) Und Gott hat geschwiegen. Er hat die Gelübde nicht abgelehnt, sondern sie im Gegenteil bestätigt, indem Er dem Volk das Gesetz gab. Israel ist noch ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Richter 2,20... haben sich die Väter verpflichtet, dem HERRN zu dienen. Sie haben es insgesamt dreimal gesagt: „Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun!“ (2Mo 19,8; 24,3.7), einmal, bevor Gott das Gesetz gegeben hat, und zweimal danach. Doch sie haben immer wieder seinen Bund übertreten. Sie sind ihren Verpflichtungen ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu 1. Könige 2,36... einverstanden. Die von ihm benutzte Sprache erinnert an die Zustimmung des Volkes Israel zu den Bedingun- gen für den Erhalt des Segens Gottes (2Mo 19,8). Es wird Simei wie Israel gehen, denn ebenso wie Israel hält auch er sein Versprechen nicht ein. Simei fällt das Urteil über sich selbst, indem er ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Psalm 106,1... sondern unter dem Gesetz vom Sinai steht. Ohne Selbsterkenntnis sagten sie dreimal zu Gott: „Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun!“ (2Mo 19,8; 24,3.7). Als Antwort auf diese übermütige Aussage gab der HERR sein Gesetz: „Und meine Satzungen und meine Rechte sollt ihr halten, durch die der Mensch, ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Jeremia 42,1... Hier ist es genau wie am Sinai, wo das Volk Gottes ebenfalls in ähnlicher Weise beteuert, dass sie alles tun werden, was der HERR ihnen gebietet (2Mo 19,8). Der Unterschied besteht darin, dass das Volk am Sinai dies sagt, während es geblendet ist von seiner Unfähigkeit zu gehorchen, während hier die ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Hosea 2,1... wenn sie Ihm treu blieben. Sie akzeptieren diese Bedingung, als sie am Sinai dreimal sagen: „Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun!“ (2Mo 19,8; 24,3.7). Aber im Laufe ihrer Geschichte haben sie gezeigt, wie sie alle gerechten Gebote und Satzungen Gottes verachtet und mit Füßen getreten haben. Auf ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Maleachi 3,11... all das hängt von ihrem Verhalten gegenüber den Satzungen und Geboten ab, die sie von Gott erhalten haben. Dazu haben sie sich auch verpflichtet (2Mo 19,8; 24,3.7).Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu 2. Korinther 3,6... bestimmte Verpflichtungen übernommen hatte. Das geschah am Berg Sinai. Dort sagten sie zweimal: „Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun“ (2Mo 19,8; 24,7). Dann gab Gott die Bedingungen, wie sie im Gesetz niedergelegt sind. Beim neuen Bund jedoch übernimmt Gott alle Verpflichtungen. Wie dieser neue ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Hebräer 8,6... klingt ganz anders und ist auch anders als der alte Bund vom Sinai. Da sagte Israel dreimal, dass sie alles tun wollten, was der HERR geredet hatte (2Mo 19,8; 24,3.7). Doch noch bevor sie die Bedingungen Gottes im Gesetz in Händen hatten, hatten sie sie schon gebrochen, indem sie das goldene Kalb machten (2Mo ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Kolosser 2,11... getan hatte. Als der HERR ihnen am Sinai das Gesetz (hier „Satzungen“ genannt) gab, erklärten sie: „Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun“ (2Mo 19,8; 24,3.7). Diese Erklärung ist schon sehr bald ihr Widersacher geworden. Sehr schnell wurde klar, dass ihr Betragen den Satzungen völlig entgegenstand, von ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu 2. Petrus 1,1... Gerechtigkeit, die Erfüllung des Gesetzes, den Segen alles dessen bewirkt, was Gott verheißen hat. Dazu hatten sie sich am Berg Sinai verpflichtet (2Mo 19,8). Doch auf dieser Grundlage haben sie durch ihren Ungehorsam und die Verwerfung des Herrn Jesus den Segen und jedes Recht darauf endgültig verwirkt. ...Schriften von Rudolf Brockhaus (Rudolf Brockhaus)Röm 9,14-24 - Doppelte Prädestination im Römerbrief? (Rudolf Brockhaus)... Bedingung „Wenn ihr fleißig auf meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet“ geantwortet: „Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun“ (2Mo 19,5.8). Anstatt sich auch weiterhin jener Gnade anzuvertrauen, maßten sie sich an, trotz all der beschämenden Erfahrungen, die sie bereits gemacht hatten, ...Kommentar von William Kelly (übersetzt mit DeepL) (William Kelly)Kommentar zu Markus 3,1... Absicht. Es war die bloße Eitelkeit des Fleisches, die gleiche Art von Anmaßung, die sagte: „Alles, was der Herr geredet hat, wollen wir tun“ (2Mo 19,8). Das Fleisch nimmt immer seine eigene Kompetenz an, während der Glaube spürt, dass es nur Gott ist, der etwas Gutes wirken kann, und die Früchte ...