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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Dem Musikmeister; von den Korahiten ein Psalm. Du hast zwar, HERR, deinem Lande Gnade gewährt, hast Jakobs Missgeschick gewendet,

2 wird geladen ... hast deinem Volke die Schuld vergeben und all seine Sünde zugedeckt, SELA;

3 wird geladen ... hast deinem ganzen Groll entsagt, von der Glut deines Zorns dich abgewandt:

4 wird geladen ... stell uns nun aber auch wieder her, du Gott unsers Heils, und lass deinen Unmut gegen uns schwinden!

5 wird geladen ... Willst du denn unversöhnlich gegen uns zürnen und deinen Zorn fortdauern lassen für und für?

6 wird geladen ... Willst du uns nicht wieder neu beleben, dass dein Volk sich deiner mag freuen?

7 wird geladen ... Lass uns schauen, o HERR, deine Gnade und gewähre uns dein Heil!

8 wird geladen ... Ich will doch hören (= lauschen), was Gott der HERR verkündet! – Fürwahr, er kündet Segen an seinem Volke und seinen Frommen; nur dass sie nicht wieder sich wenden zur Torheit!

9 wird geladen ... Wahrlich, sein Heil (oder: seine Hilfe) ist denen nah, die ihn fürchten, dass Herrlichkeit in unserm Lande wohne,

10 wird geladen ... dass Gnade und Treue einander begegnen (oder: begrüßen), Gerechtigkeit und Friede sich küssen.

11 wird geladen ... Die Treue wird aus der Erde sprossen und Gerechtigkeit vom Himmel niederschauen.

12 wird geladen ... Dann wird uns der HERR auch Segen spenden, dass unser Land uns seinen Ertrag gewährt;

13 wird geladen ... Gerechtigkeit wird vor ihm hergehen und achten auf den Weg seiner Schritte.

Querverweise zu Psalm 85,6 Ps 85,6 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 80,18 wird geladen ... so wollen wir nimmer von dir weichen! Schenke uns neues Leben, so wollen wir deinen Namen preisen!

Ps 53,6 wird geladen ... Ach, dass doch aus Zion die Rettung Israels käme! Wenn Gott einst wendet das Schicksal seines Volkes, wird Jakob jubeln, Israel sich freuen!

Ps 138,7 wird geladen ... Wenn ich auch mitten in Drangsal wandle, erhältst du mir dennoch das Leben; du streckst deine Hand aus gegen die Wut meiner Feinde, und deine Rechte hilft mir.

Esra 3,11 wird geladen ... So stimmten sie denn zu Ehren des HERRN das Lob- und Danklied an: „Denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich über Israel.“ Das ganze Volk erhob dann ein lautes Jubelgeschrei, während man (oder: indem es) den HERRN pries wegen der Grundsteinlegung zum Tempel des HERRN.

Esra 3,12 wird geladen ... Viele aber von den Priestern, den Leviten und den Familienhäuptern, nämlich die alten Leute, die den früheren Tempel noch (mit eigenen Augen) gesehen hatten, begannen, als man den Grund zu diesem Hause legte, laut zu weinen, während die Menge ihre Stimmen zu freudigem Jubel erhob.

Esra 3,13 wird geladen ... Man konnte aber den Schall des Freudengeschreis von dem lauten Weinen im Volke nicht unterscheiden, denn das Volk erhob ein gewaltiges Jubelgeschrei, so dass der Schall weithin zu hören war.

Esra 9,8 wird geladen ... Jetzt ist uns zwar für einen kurzen Augenblick Gnade (oder: Erbarmen) vom HERRN, unserm Gott, dadurch widerfahren, dass er uns einen Rest Geretteter übriggelassen und uns an der Stätte seines Heiligtums einen Zeltpflock (= sicheren Wohnsitz) geschenkt hat, damit unser Gott unsere Augen wieder leuchten mache und uns in unserer Knechtschaft ein wenig aufleben lasse.

Jer 33,11 wird geladen ... da wird man künftig wieder Freudenrufe und laute Fröhlichkeit vernehmen, den Jubel des Bräutigams und den Jubel der Braut, den Jubel derer, die da rufen: ‚Lobet den HERRN der Heerscharen! Denn gütig ist der HERR, und seine Gnade währet ewiglich!‘, und den Jubel derer, welche Dankopfer im Tempel des HERRN darbringen. Denn ich will das Geschick des Landes wenden, dass es wieder wird wie vordem!“ – so hat der HERR gesprochen. –

Esra 9,9 wird geladen ... Denn ob wir auch Knechte (= Sklaven) sind, hat unser Gott uns doch in unserer Knechtschaft nicht verlassen, sondern hat uns die Huld der Könige von Persien zugewandt, so dass er uns ein Aufleben vergönnt hat, um das Haus unsers Gottes wieder aufzubauen und es aus seinen Trümmern wieder erstehen zu lassen und uns eine Mauer (d.h. einen ummauerten Ort, sicheren Wohnsitz) in Juda und Jerusalem zu gewähren.

Jes 57,15 wird geladen ... Denn so hat der Hohe und Erhabene gesprochen, der da ewiglich thront und dessen Name ‚der Heilige‘ ist: „In der Höhe und im Heiligtum (oder: im Heiligen) wohne ich und bei denen, die zerschlagenen und gebeugten Geistes sind, um neu zu beleben den Geist der Gebeugten und zu erquicken das Herz der Zerschlagenen.

Hos 6,2 wird geladen ... schon nach zwei Tagen wird er uns genesen lassen, am dritten Tage uns wieder aufhelfen, dass wir vor seinen Augen (= in seiner Hut) leben (oder: neues Leben haben).

Hab 3,2 wird geladen ... HERR, ich habe deinen Ruf vernommen: ich bin voller Furcht! HERR, verwirkliche dein Werk inmitten der Jahre (d.h. erst nach längeren Jahren), mache es offenbar inmitten der Jahre! Im Zürnen (oder: trotz deines Zorns) bleibe des Erbarmens eingedenk!

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