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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Von David. Danken will ich dir (HERR) von ganzem Herzen, vor den Göttern will ich dir lobsingen;

2 wird geladen ... vor deinem heiligen Tempel will ich anbeten und deinen Namen preisen ob deiner Gnade und Treue; denn über deinen ganzen Namen hinaus hast dein Wort (= deine Verheißung) du groß gemacht.

3 wird geladen ... Als ich rief zu dir, da hast du mich erhört, hast mir Mut verliehen: in mein Herz kam Kraft.

4 wird geladen ... Danken werden dir, HERR, alle Könige der Erde, wenn sie hören die Worte deines Mundes,

5 wird geladen ... und werden singen vom Walten des HERRN, denn groß ist die Herrlichkeit des HERRN.

6 wird geladen ... Denn der HERR ist erhaben und sieht doch den Niedrigen, den Stolzen aber erkennt er schon von ferne.

7 wird geladen ... Wenn ich auch mitten in Drangsal wandle, erhältst du mir dennoch das Leben; du streckst deine Hand aus gegen die Wut meiner Feinde, und deine Rechte hilft mir.

8 wird geladen ... Der HERR wird’s mir zum Heil vollführen; o HERR, deine Gnade walte für immer: lass die Werke deiner Hände nicht fahren (= nicht im Stich)!

Querverweise zu Psalm 138,7 Ps 138,7 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 23,3 wird geladen ... Er erquickt meine Seele; er leitet mich auf rechten Pfaden um seines Namens willen.

Ps 71,20 wird geladen ... Du hast viel Not und Leid uns fühlen lassen: du wirst uns auch wieder beleben und aus den Tiefen der Erde empor uns führen.

Ps 35,1 wird geladen ... Von David. Streite, HERR, mit denen, die mich bestreiten, kämpfe mit denen, die mich bekämpfen!

Ps 35,2 wird geladen ... Ergreife Schild und Tartsche (= den kleinen und den großen Schild) und stehe auf zur Hilfe für mich!

Ps 35,3 wird geladen ... Zücke die Lanze und sperre meinen Verfolgern den Weg, sprich zu meiner Seele: „Deine Hilfe bin ich!“

Ps 17,7 wird geladen ... Erweise mir deine Wundergnade, du Retter derer, die vor Widersachern Zuflucht suchen bei deiner Rechten!

Ps 23,4 wird geladen ... Müsst’ ich auch wandern in finsterem Tal: ich fürchte kein Unglück, denn du bist bei mir: dein Hirtenstab und dein Stecken, die sind mein Trost.

Ps 71,21 wird geladen ... Du wirst mich um so höher erheben und mit Trost dich wieder zu mir wenden.

Ps 56,1 wird geladen ... Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) „Die stumme Taube der Ferne“; ein Lied (vgl. 16,1) von David, als die Philister ihn in Gath festgenommen hatten (1.Sam 21,11-16). Sei mir gnädig, o Gott, denn Menschen stellen mir nach! Immerfort bedrängen mich Krieger.

Ps 18,35 wird geladen ... Du reichtest mir deinen schützenden Schild, deine Rechte stützte mich, und deine Gnade machte mich groß.

Ps 41,7 wird geladen ... Alle, die mich hassen, zischeln vereint über mich, Unheil sinnen sie gegen mich:

Ps 85,6 wird geladen ... Willst du uns nicht wieder neu beleben, dass dein Volk sich deiner mag freuen?

Ps 56,2 wird geladen ... Meine Feinde stellen mir immerfort nach, ja viele sind’s, die in Hochmut mich befehden.

Ps 44,3 wird geladen ... Denn nicht mit ihrem Schwerte haben sie das Land gewonnen, und nicht ihr Arm hat ihnen den Sieg verschafft, nein, deine Rechte und dein Arm und deines Angesichts Licht, denn du hattest Gefallen an ihnen.

Ps 41,8 wird geladen ... „Ein heilloses Übel haftet ihm an! Wer so sich gelegt hat, kommt nicht wieder hoch!“

Ps 119,49 wird geladen ... Halte deinem Knecht getreulich dein Wort, auf das du mich hast hoffen lassen!

Ps 56,9 wird geladen ... So werden denn meine Feinde weichen, sobald (zu Gott) ich rufe; dessen bin ich gewiss, dass Gott mir beisteht.

Ps 44,5 wird geladen ... Mit dir stoßen wir unsre Bedränger nieder, mit deinem Namen zertreten wir unsre Gegner.

Ps 44,6 wird geladen ... Denn nicht auf meinen Bogen verlasse ich mich, und nicht mein Schwert verschafft mir den Sieg;

Ps 44,7 wird geladen ... nein, du gewährst uns Hilfe gegen unsre Bedränger und machst zuschanden, die uns hassen:

Ps 66,10 wird geladen ... Wohl hast du uns geprüft, o Gott, uns geläutert, wie man Silber läutert;

Ps 66,11 wird geladen ... du hast uns ins Netz geraten lassen, hast drückende Last auf unsern Rücken gelegt;

Ps 66,12 wird geladen ... Menschen hast du hinfahren lassen über unser Haupt, durch Feuer und Wasser haben wir ziehen müssen: doch endlich hast du uns ins Freie hinausgeführt.

Ps 119,50 wird geladen ... Das ist mein Trost in meinem Elend, dass dein Wort (oder: deine Verheißung) mich neu belebt hat.

Ps 64,7 wird geladen ... Da trifft sie Gott mit dem Pfeil, urplötzlich fühlen sie sich verwundet:

Ps 60,5 wird geladen ... Dass deine Geliebten (oder: Freunde) gerettet werden, hilf uns mit deiner Rechten, erhöre uns!

Hiob 13,15 wird geladen ... Er wird mich ja doch töten, ich habe auf nichts mehr zu hoffen; nur meinen bisherigen Wandel will ich offen vor ihm darlegen.

Ps 64,8 wird geladen ... ihre eigene Zunge hat sie zu Fall gebracht; alle, die sie sehen, schütteln das Haupt.

Jes 41,10 wird geladen ... Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Blicke nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich und helfe dir auch und halte dich aufrecht mit meiner heilverleihenden (oder: sieghaften) Rechten.

Hiob 19,25 wird geladen ... Ich aber, ich weiß, dass mein Löser (oder: Erretter = Rechtsbeistand) lebt und als letzter auf dem Staube (d.h. hier auf der Erde) auftreten wird;

Ps 77,10 wird geladen ... Da sagte ich mir: „Das bekümmert mich schmerzlich, dass das Walten (oder: Verhalten) des Höchsten sich hat geändert.“

Apg 2,33 wird geladen ... Nachdem er nun durch die Rechte Gottes (oder: zur Rechten Gottes) erhöht worden ist und den verheißenen heiligen Geist empfangen hat vom Vater, hat er jetzt diesen (Geist), wie ihr selbst seht und hört, hier ausgegossen.

Hiob 19,26 wird geladen ... und danach werde ich, mag jetzt auch meine Haut so ganz zerfetzt und ich meines Fleisches ledig (oder: beraubt) sein, Gott schauen,

Ps 144,1 wird geladen ... Von David. Gepriesen sei der HERR, mein Fels, der meine Hände (= Fäuste) tüchtig gemacht zum Kampf, meine Finger geschickt zum Kriege,

Jes 57,16 wird geladen ... Denn nicht ewiglich will ich hadern und nicht immerdar zürnen; es müsste sonst ja jeder Geist vor mir verschmachten (= verzweifeln) und die Lebensgeister (oder: Seelen), die ich selbst geschaffen habe.

Ps 144,2 wird geladen ... mein Wohltäter und meine Burg, meine Feste und mein Retter, mein Schild und der, auf den ich vertraue; Völker hat er mir unterworfen!

Jes 5,25 wird geladen ... Darum ist der Zorn des HERRN gegen sein Volk entbrannt, und er hat seinen Arm gegen sie ausgestreckt und sie geschlagen, dass die Berge erbebten und ihre Leichen wie Kehricht auf den Straßen lagen. Trotz alledem hat sein Zorn noch nicht nachgelassen, und noch immer ist sein Arm hoch erhoben.

Jes 9,12 wird geladen ... nämlich die Syrer im Osten und die Philister im Westen, dass sie Israel mit vollem Munde fraßen. Trotz alledem ließ sein Zorn nicht nach, und sein Arm blieb noch immer hoch erhoben.

Jes 9,17 wird geladen ... Darum freute der Allherr sich nicht ihrer jungen Mannschaft und erbarmte sich nicht ihrer Waisen und Witwen; denn sie sind (oder: waren) allesamt ruchlose Frevler, und jeder Mund redet (oder: redete) Gottlosigkeit. Trotz alledem ließ sein Zorn nicht nach, und sein Arm blieb noch immer hoch erhoben.

Jes 9,21 wird geladen ... nämlich Manasse den Ephraim und Ephraim den Manasse; vereint fielen sie beide über Juda her. Trotz alledem ließ sein Zorn nicht nach, und sein Arm blieb noch immer hoch erhoben.

Jes 10,4 wird geladen ... Nichts anderes wird euch übrig bleiben, als unter den Gefangenen zusammenzusinken (oder: zu kauern) und unter die Erschlagenen niederzufallen. Trotz alledem hat sein Zorn nicht nachgelassen, und sein Arm ist noch immer hoch erhoben.

Mich 7,8 wird geladen ... Freue dich nicht über mich, meine Feindin! Denn bin ich auch gefallen, so stehe ich doch wieder auf, und sitze ich auch in Finsternis, so ist doch der HERR mein Licht.

Mich 7,9 wird geladen ... Den Zorn des HERRN will ich tragen – denn ich habe gegen ihn gesündigt –, bis er meine Sache in die Hand nimmt und mir Recht schafft: er wird mich ans Licht herausführen, dass ich seine Gerechtigkeit mit Freuden schaue.

Mich 7,10 wird geladen ... Auch meine Feindin wird es sehen, und Beschämung wird sie bedecken, sie, die zu mir gesagt hat: „Wo ist nun der HERR, dein Gott?“ Meine Augen werden sich an ihrem Anblick weiden, wenn sie alsdann zertreten wird wie Kot auf der Straße. –

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