Dies ist das WortH1697 des HErrnH3068, das geschehen ist zu JoelH3100, dem SohnH1121 PethuelsH6602.
HöretH8085 dies, ihr ÄltestenH2205, und merketH238 auf alle EinwohnerH3427 im LandeH776, ob solches geschehen sei zu euren ZeitenH3117 oderH518 zu eurer VäterH1 ZeitenH3117!
SagetH5608 euren KindernH1121 davon und lasset's eure KinderH1121 ihrenH312 KindernH1121 sagen und diese KinderH1121 ihrenH312 NachkommenH1755!
Was die RaupenH1501 lassenH3499, das fressenH398 die HeuschreckenH697; und was die HeuschreckenH697 lassenH3499, das fressenH398 die KäferH3218; und was die KäferH3218 lassenH3499, das frisstH398 das GeschmeißH2625.
Wachet aufH6974, ihr TrunkenenH7910, und weinetH1058, und heuletH3213, alle WeinsäuferH3196+H8354, um den MostH6071; denn er ist euch vor eurem MaulH6310 weggenommenH3772.
Denn es zieht heraufH5927 in mein LandH776 ein mächtigesH6099 VolkH1471 und ohne ZahlH4557; das hat ZähneH8127 wie LöwenH738 und BackenzähneH4973 wie LöwinnenH3833.
Das verwüstetH7760+H8047 meinen WeinbergH1612 und streiftH7111 meinen FeigenbaumH8384 ab, schältH2834 ihn und verwirftH7993 ihn, dass seine ZweigeH8299 weißH3835 dastehen.
HeuleH421 wie eine JungfrauH1330, die einen SackH8242 anlegtH2296 um ihren BräutigamH1167+H5271!
Denn das SpeisopferH4503 und TrankopferH5262 ist vom HauseH1004 des HErrnH3068 wegH3772, und die PriesterH3548, des HErrnH3068 DienerH8334, trauernH56.
Das FeldH7704 ist verwüstetH7703, und der AckerH127 steht jämmerlichH56+H3001; das GetreideH1715 ist verdorbenH7703, der WeinH8492 steht jämmerlichH56+H3001 und das ÖlH3323 kläglichH535.
Die AckerleuteH406 sehen jämmerlichH3001, und die WeingärtnerH3755 heulenH3213 um den WeizenH2406 und die GersteH8184, dass aus der ErnteH7105 auf dem FeldeH7704 nichts werden kannH6.
So steht der WeinstockH1612 auch jämmerlichH3001 und der FeigenbaumH8384 kläglichH535; dazu die GranatbäumeH7416, PalmbäumeH8558, ApfelbäumeH8598 und alle BäumeH6086 auf dem FeldeH7704 sind verdorrtH3001; denn die FreudeH8342 der MenschenH120+H1121 ist zum JammerH3001 geworden.
BegürtetH2296 euch und klagetH5594, ihr PriesterH3548; heuletH3213, ihr DienerH8334 des AltarsH4196; gehetH935 hinein und liegetH3885 in SäckenH8242, ihr DienerH8334 meines GottesH430! denn es ist SpeisopferH4503 und TrankopferH5262 vom HauseH1004 eures GottesH430 wegH4513.
HeiligetH6942 ein FastenH6685, rufetH7121 die Gemeinde zusammenH6116; versammeltH622 die ÄltestenH2205 und alle EinwohnerH3427 des LandesH776 zum HauseH1004 des HErrnH3068, eures GottesH430, und schreietH2199 zum HErrnH3068!
OH162 weh des TagesH3117! denn der TagH3117 des HErrnH3068 ist naheH7138 und kommtH935 wie ein VerderbenH7701 vom AllmächtigenH7706.
Ist nicht die SpeiseH400 vor unseren AugenH5869 weggenommenH3772 und vom HauseH1004 unseres GottesH430 FreudeH8057 und WonneH1524?
Der SameH6507 ist unter der ErdeH4053 verfaultH5685, die KornhäuserH214 stehen wüstH8074, die ScheunenH4460 zerfallenH2040; denn das GetreideH1715 ist verdorbenH3001.
O wie seufztH584 das ViehH929! Die RinderH1241+H5739 sehen kläglichH943, denn sie haben keine WeideH4829, und die SchafeH5739+H6629 verschmachtenH816.
HErrH3068, dich rufeH7121 ich an; denn das FeuerH784 hat die AuenH4999 in der WüsteH4057 verbranntH398, und die FlammeH3852 hat alle BäumeH6086 auf dem AckerH7704 angezündetH3857.
Es lechzenH6165 auch die wilden TiereH929+H7704 nach dir; denn die WasserbächeH650+H4325 sind ausgetrocknetH3001, und das FeuerH784 hat die AuenH4999 in der WüsteH4057 verbranntH398.
Querverweise zu Joel 1,19 Joel 1,19
und rufeH7121 mich an in der NotH3117+H6869, so will ich dich errettenH2502, so sollst du mich preisenH3513.“
VorH6440 ihm her geht ein verzehrendH398 FeuerH784 und nachH310 ihm eine brennendeH3857 FlammeH3852. Das LandH776 ist vorH6440 ihm wie ein LustgartenH1588+H5731, aber nachH310 ihm wie eine wüsteH8077 EinödeH4057, und niemand wird ihm entgehenH6413.
Er ruftH7121 mich an, so will ich ihn erhörenH6030; ich bin bei ihm in der NotH6869; ich will ihn herausreißenH2502 und zu EhrenH3513 bringen.
Ich mussH5375 auf den BergenH2022 weinenH1065 und heulenH5092 und bei den HürdenH4999 in der WüsteH4057 klagenH7015; denn sie sind so gar verheertH3341, dass niemandH376 da wandeltH5674 und man auch nicht ein ViehH929+H4735 schreienH6963 hörtH8085. Es ist beides, VögelH5775 des HimmelsH8064 und das ViehH929+H4735, alles wegH1980+H5074.
Ich aber will auf den HErrnH3068 schauenH6822 und des GottesH430 meines HeilsH3468 wartenH3176; mein GottH430 wird mich hörenH8085.
Der Herr HErrH136+H3069 zeigteH7200 mir ein Gesicht, und siehe, der Herr HErrH136+H3069 riefH7121 dem FeuerH784, damit zu strafenH7378; das verzehrteH398 die großeH7227 TiefeH8415 und fraßH398 das AckerlandH2506.
Denn der FeigenbaumH8384 wird nicht grünenH6524, und wird kein GewächsH2981 sein an den WeinstöckenH1612; die ArbeitH4639 am ÖlbaumH2132 ist vergeblichH3584, und die ÄckerH7709 bringenH6213 keine NahrungH400; und SchafeH6629 werden aus den HürdenH4356 gerissenH1504, und werden keine RinderH1241 in den StällenH7517 sein.
Er sagteG2532+G3004 ihnenG846+G4314 aberG1161 ein GleichnisG3850 davon, dass manG1163 allezeitG3842 betenG4336 undG2532 nichtG3361 lassG1573 werden solle,
SollteG1557 aberG1161 GottG2316 nichtG3364 auch rettenG4160 seineG846 AuserwähltenG1588, dieG3588 zuG4314 ihmG846 TagG2250 undG2532 NachtG3571 rufenG994, undG2532 sollteG1557 er's mitG1909 ihnenG846 verziehenG3114?