Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Der Donner des HERRN rollt über dem Meer; der Gott der Herrlichkeit donnert, der HERR über weiter Meeresflut!
„Ach, ich bin zu gering: was soll ich dir entgegnen? Ich lege meine Hand auf den Mund!
Die Widersacher des HERRN werden zerschmettert, über ihnen donnert er im Himmel; der HERR richtet die Enden der Erde. Stärke verleiht er seinem König und erhöht das Horn seines Gesalbten.“
Durchs Meer ging dein Weg dahin und dein Pfad durch gewaltige Fluten; doch deine Spuren waren nicht zu erkennen.
‚Höre, mein Volk, ich will dich warnen! o Israel, möchtest du mir doch gehorchen!
Siehe, das sind nur die Säume seines Waltens, und welch ein leises Flüstern nur ist es, das wir von ihm vernehmen! Doch die Donnersprache seiner Machterweise – wer versteht diese?“
und zwar sind sie dorthin gekommen zusammen mit Serubbabel, Jesua, Nehemia, Asarja, Raamja, Nahamani, Mordechai, Bilsan, Mispereth (?), Bigwai, Nehum und Baana. Die Zahl der Männer des Volkes Israel betrug:
Sie sind dorthin gekommen zusammen mit Serubbabel, Jesua, Nehemia, Seraja, Reelaja, Mordochai, Bilsan, Mispar, Bigwai, Rehum und Baana. Die Zahl der Männer des Volkes Israel betrug:
Im folgenden Jahre aber sandte David zu der Zeit, wo die Könige ins Feld zu ziehen pflegen, Joab samt seinen Hauptleuten und der Heeresmacht von ganz Israel aus. Sie verwüsteten das Land der Ammoniter und belagerten Rabba, während David in Jerusalem geblieben war.
Hierauf sandte er Boten an David und ließ ihm sagen: „Ich habe Rabba bestürmt und die Wasserstadt auch erobert;
Da bot David seine ganze Heeresmacht auf, zog gegen Rabba, bestürmte die Stadt und eroberte sie.
so dass ihnen folgendes Gebiet zuteil wurde: Jaser und sämtliche Ortschaften in Gilead und das halbe Ammoniterland bis Aroer, das östlich von Rabba liegt;
Im folgenden Jahre aber führte Joab zu der Zeit, wo die Könige ins Feld zu ziehen pflegen, das Heer ins Feld und verwüstete das Land der Ammoniter; dann zog er hin und belagerte Rabba, während David in Jerusalem geblieben war. Als Joab dann Rabba erobert und zerstört hatte,
Erhebe Wehgeschrei, Hesbon, denn Ai ist zerstört! Jammert, ihr Tochterstädte Rabbas, umgürtet euch mit Sackleinen (oder: Trauergewändern), wehklagt und lauft in den Hürden hin und her! Denn Milkom (V.1) muss in die Gefangenschaft wandern, seine Priester und Oberen (oder: Fürsten) allzumal!
Und ich will Rabba zu einer Weide für Kamele machen und die Ortschaften der Ammoniter zu einem Lagerplatz für Kleinvieh, damit ihr erkennt, dass ich der HERR bin.
will ich Feuer an die Ringmauer von Rabba anlegen: das soll die Paläste der Stadt verzehren unter Kriegsgeschrei am Tage der Schlacht, beim Sturm am Tage des Unwetters;
Joab aber bestürmte unterdessen Rabba, die Hauptstadt der Ammoniter, und eroberte die Königsstadt.
Als aber David in Mahanaim angekommen war, hatten Sobi, der Sohn des Nahas, aus Rabba, (der Hauptstadt) der Ammoniter, und Machir, der Sohn Ammiels, aus Lodebar, und der Gileaditer Barsillai aus Rogelim
Darum wisset wohl: es kommt die Zeit“ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, „da lasse ich gegen die Ammoniterstadt Rabba Kriegsgeschrei erschallen; sie soll dann zum Schutthaufen werden, und ihre Tochterstädte sollen in Flammen aufgehen: da soll dann Israel seine Erben (d.h. die, welche ihm sein Erbe genommen haben) wieder beerben!“ – so lautet der Ausspruch des HERRN.
Du aber, verruchter Frevler, Fürst Israels, dessen Tag gekommen ist zur Zeit, wo seine Schuld endgültig gebüßt wird –
[Denn Og, der König von Basan, war der einzige, der vom Rest der Rephaiter noch übriggeblieben war; sein Sarg, ein Sarg von Basalt (= Eisenstein), befindet sich bekanntlich zu Rabba im Ammoniterlande; seine Länge beträgt neun Ellen und seine Breite vier Ellen, nach der gewöhnlichen Elle gemessen.]
Kirjath-Baal, das ist Kirjath-Jearim, und Rabba: 2 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.
Da nahm Judas, der ihn verraten wollte, das Wort und fragte: „Ich bin es doch nicht etwa, Rabbi (= Meister)?“ Er erwiderte ihm: „Doch, du bist es.“
Er trat also sogleich auf Jesus zu mit den Worten: „Sei gegrüßt, Rabbi (= Meister)!“ und küsste ihn.
Da sagte Petrus zu Jesus: „Rabbi (oder: Meister), hier sind wir gut aufgehoben! (vgl. Mt 17,4) Wir wollen hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elia“ –
Da erinnerte sich Petrus (des Vorfalls) und sagte zu ihm: „Rabbi (= Meister), sieh doch: der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt!“
Er antwortete ihnen: „Kommt mit, so werdet ihr es sehen!“ Sie gingen also mit und sahen, wo er seine Herberge hatte, und blieben jenen ganzen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
Inzwischen baten ihn seine Jünger: „Rabbi (oder: Meister), iss!“
und sie kamen zu Johannes und berichteten ihm: „Rabbi (= Meister), der Mann, der jenseits des Jordans bei dir war und für den du mit deinem Zeugnis eingetreten bist, denke nur: der tauft (jetzt auch), und alle laufen ihm zu.“
sie wollen auf den Märkten (oder: öffentlichen Plätzen) gegrüßt sein und lassen sich von den Leuten gern ‚Rabbi‘ (d.h. Meister, Lehrer) nennen.
Als Elisa das sah, rief er laut: „Mein Vater, mein Vater! Du Wagen Israels und seine Reiter!“ (vgl. 13,14) Als er ihn dann nicht mehr sah, fasste er seine Kleider und zerriss sie in zwei Stücke.
die wir innigen Verkehr miteinander pflegten, zum Hause Gottes schritten im Festgetümmel.
Rabbith, Kisjon, Ebez,
Dieser redete ihn mit den Worten an: „Was wünschest du von mir?“ Der Blinde antwortete ihm: „Rabbuni (d.h. verehrter oder lieber Meister), ich möchte sehen können!“
Jesus sagte zu ihr: „Maria!“ Da wandte sie sich um und sagte auf hebräisch (= aramäisch) zu ihm: „Rabbuni!“, das heißt „Meister (oder: Lehrer)“.
Darauf, im dritten Regierungsjahre Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs von Israel, wurde Hiskia König, der Sohn des Königs Ahas von Juda.
Im Alter von fünfundzwanzig Jahren wurde er König, und neunundzwanzig Jahre regierte er in Jerusalem; seine Mutter hieß Abi und war die Tochter Sacharjas.
Er tat, was dem HERRN wohlgefiel, ganz so wie sein Ahnherr David getan hatte.
Er war es, der den Höhendienst abschaffte, die Malsteine zertrümmerte, die Götzenbäume umhieb und die eherne Schlange zerschlug, die Mose angefertigt hatte (vgl. 4.Mose 21,8-9); denn bis zu dieser Zeit hatten die Israeliten ihr immerfort geopfert, und man nannte sie Nehustan (d.h. Erzbild).
Er setzte sein Vertrauen auf den HERRN, den Gott Israels, so dass unter allen Königen von Juda weder nach ihm noch unter denen, die vor ihm gewesen waren, irgendeiner ihm gleichgekommen ist.
Er hielt am HERRN fest, ohne von ihm abzuweichen, und beobachtete seine Gebote, die der HERR dem Mose gegeben hatte.
So war denn auch der HERR mit ihm, so dass er bei allen seinen Unternehmungen Glück hatte. Er fiel auch vom König von Assyrien ab und machte sich unabhängig von ihm.
Er schlug auch die Philister bis nach Gaza hin, und zwar bis an die Grenze dieser Stadt, vom Wächterturm an bis zur befestigten Stadt.
Im vierten Regierungsjahre des Königs Hiskia aber – das war das siebte Regierungsjahr des Königs Hosea von Israel, des Sohnes Elas – zog der assyrische König Salmanassar gegen Samaria heran, belagerte es
und nahm es nach Ablauf von drei Jahren ein; im sechsten Regierungsjahr Hiskias – das war das neunte Regierungsjahr des Königs Hosea von Israel – wurde Samaria erobert.
Der König von Assyrien führte dann die Israeliten in die Gefangenschaft (oder: Verbannung) nach Assyrien und verpflanzte sie nach Halah und an den Habor, den Fluss Gosans, und in die Ortschaften der Meder,
zur Strafe dafür, dass sie den Weisungen des HERRN, ihres Gottes, nicht nachgekommen waren und seinen Bund übertreten hatten, alles was Mose, der Knecht des HERRN, ihnen geboten hatte: sie hatten weder darauf gehört noch danach getan.
Im vierzehnten Regierungsjahr des Königs Hiskia aber zog der assyrische König Sanherib gegen alle festen Städte Judas heran und eroberte sie.
Da schickte der König Hiskia von Juda eine Gesandtschaft an den König von Assyrien nach Lachis und ließ ihm sagen: „Ich habe unrecht getan; ziehe aus meinem Lande wieder ab! Was du mir auferlegst, will ich tragen.“ Da legte der König von Assyrien dem Könige Hiskia von Juda die Zahlung von dreihundert Talenten Silber und dreißig Talenten Gold auf;
und Hiskia gab alles Silber hin, das sich im Tempel des HERRN und in den Schatzkammern des königlichen Palastes vorfand.
Zu jener Zeit ließ Hiskia von den Türen im Tempel des HERRN und von den Pfeilern, die er selbst mit Goldblech hatte überziehen lassen, das Gold abnehmen und gab es dem König von Assyrien.
Aber der assyrische König sandte seinen Großwesir (= Oberfeldherrn) und den Oberkämmerer und den Obermundschenk mit einem starken Heere von Lachis aus gegen den König Hiskia nach Jerusalem. Als diese hinaufgezogen und vor Jerusalem angekommen waren, stellten sie sich bei der Wasserleitung (oder: am Wasserabfluss) des oberen Teiches auf, der an der Straße nach dem Walkerfeld liegt.
Als sie nun den König zu sprechen verlangten, ging der Hausminister Eljakim, der Sohn Hilkias, mit dem Staatsschreiber Sebna und dem Kanzler Joah, dem Sohne Asaphs, zu ihnen hinaus.
Da sagte der Obermundschenk zu ihnen: „Berichtet dem Hiskia: So hat der Großkönig, der König von Assyrien, gesprochen: ‚Worauf beruht denn das feste Vertrauen, das du hegst?
Meinst du etwa, der Verlauf und Ausgang eines Krieges hänge lediglich von Worten ab? Auf wen verlässt du dich eigentlich, dass du dich gegen mich empört hast?
Nun ja, du verlässt dich auf Ägypten, auf diesen eingeknickten Rohrstab, der jedem, welcher sich darauf stützt, in die Hand fährt und sie durchbohrt: so erweist sich nämlich der Pharao, der König von Ägypten, allen denen, die sich auf ihn verlassen.
Wenn ihr mir aber entgegnen wollt: Auf den HERRN, unsern Gott, verlassen wir uns! – ist das nicht derselbe, dessen Höhen(dienst) und Altäre Hiskia beseitigt hat, als er in Juda und Jerusalem den Befehl erließ: Nur vor dem Altar hier in Jerusalem dürft ihr euch niederwerfen?
Und nun, gehe doch mit meinem Herrn, dem König von Assyrien, eine Wette ein: ich will dir zweitausend Pferde liefern, ob du wohl imstande bist, die Reiter für sie aufzubringen!
Wie willst du da den Kampf mit einem einzigen Befehlshaber von den geringsten Dienern meines Herrn aufnehmen? Und doch verlässt du dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen!
Zudem: bin ich etwa ohne Zutun des HERRN, eures Gottes, gegen diesen Ort herangezogen, um ihn zu verheeren? Der HERR selbst hat mich aufgefordert, gegen dieses Land zu ziehen und es zu verheeren!‘“
Hierauf sagten Eljakim, der Sohn Hilkias, und Sebna und Joah zu dem Obermundschenk: „Sprich doch aramäisch mit deinen Knechten, denn wir verstehen es, und sprich nicht judäisch mit uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer steht!“
Aber der Obermundschenk erwiderte ihnen: „Hat mich mein Herr etwa nur zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Verhandlungen zu führen, und nicht auch zu den Männern, die dort auf der Mauer sitzen, um schließlich mit euch zusammen ihren eigenen Kot zu verzehren und ihren Harn zu trinken?“
Hierauf trat der Obermundschenk vor und rief mit gehobener Stimme auf judäisch die Worte aus: „Vernehmt die Botschaft des Großkönigs, des Königs von Assyrien!
So lässt euch der König sagen: ‚Lasst euch von Hiskia nicht täuschen! Denn er vermag euch nicht aus meiner Gewalt zu erretten;
auch lasst euch von Hiskia nicht auf Gott den HERRN vertrösten, wenn er sagt: Gott der HERR wird uns sicherlich erretten, und unsere Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien fallen!
Hört nicht auf Hiskia! Denn so lässt euch der König von Assyrien sagen: Schließt Frieden mit mir und ergebt euch mir! Dann sollt ihr ein jeder von seinem eigenen Weinstock und seinem eigenen Feigenbaum essen und ein jeder das Wasser aus seiner eigenen Zisterne trinken,
bis ich komme, um euch in ein Land mitzunehmen, das gleich dem eurigen ist, ein Land voll von Getreide und Most, ein Land voll von Brot und Weinbergen, ein Land voll von Ölbäumen und Honig, damit ihr am Leben bleibt und nicht zu sterben braucht. Aber hört nicht auf Hiskia! Denn er will euch nur betören, wenn er sagt: Gott der HERR wird uns erretten!
Hat etwa von den Göttern der anderen Völker irgendeiner sein Land aus der Gewalt des Königs von Assyrien gerettet?
Wo sind (oder: waren) die Götter von Hamath und Arpad? Wo die Götter von Sepharwaim, von Hena und Iwwa? Und ebensowenig haben sie Samaria aus meiner Gewalt gerettet.
Wo ist unter allen Göttern der Länder ein einziger, der sein Land aus meiner Gewalt gerettet hätte, dass jetzt Gott der HERR Jerusalem aus meiner Gewalt erretten sollte?‘“
Da schwieg das Volk still und antwortete ihm kein Wort; denn es lag ein Befehl des Königs vor, der geboten hatte: „Ihr sollt ihm nicht antworten!“ –
Hierauf kehrten der Hausminister Eljakim, der Sohn Hilkias, und der Staatsschreiber Sebna und der Kanzler Joah, der Sohn Asaphs, mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia zurück und berichteten ihm, was der Obermundschenk gesagt hatte.
Da sandte der assyrische König seinen Großwesir (= Oberfeldherrn) mit einem starken Heere von Lachis aus nach Jerusalem zum König Hiskia; und der (Assyrer) stellte sich bei der Wasserleitung (oder: am Wasserabfluss) des oberen Teiches an der Straße nach dem Walkerfelde auf.
Aber der assyrische König sandte seinen Großwesir (= Oberfeldherrn) und den Oberkämmerer und den Obermundschenk mit einem starken Heere von Lachis aus gegen den König Hiskia nach Jerusalem. Als diese hinaufgezogen und vor Jerusalem angekommen waren, stellten sie sich bei der Wasserleitung (oder: am Wasserabfluss) des oberen Teiches auf, der an der Straße nach dem Walkerfeld liegt.
da kamen alle Fürsten (oder: Heerführer) des Königs von Babylon und ließen sich im (oder: am) Mitteltor nieder, nämlich [Nergal-Sarezer,] der Oberkämmerer Samgar-Nebusarsekim, der Obermagier Nergal-Sarezer und alle übrigen Fürsten (oder: Heerführer) des Königs von Babylon.
Willst du wohl einsehen, du gedankenloser Mensch, dass der Glaube ohne die Werke unnütz (oder: wertlos) ist?
Ich dagegen sage euch: Wer seinem Bruder auch nur zürnt, der soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder ‚Dummkopf‘ sagt, soll dem Hohen Rat verfallen sein; und wer ‚du Narr‘ (= Gottloser) zu ihm sagt, soll der Feuerhölle (= Gehenna) verfallen sein.
von Rachal und von den Ortschaften der Jerahmeeliter und der Keniter;
von dem Gott deines Vaters: er helfe dir! –, und mit dem Beistand des Allmächtigen: er segne dich mit Segensfülle vom Himmel droben, mit Segensfülle aus der Urflut, die in der Tiefe lagert, mit Segensfülle aus Brüsten und Mutterschoß!
„Höret mich an, ihr vom Hause Jakob und der gesamte Rest vom Hause Israel, die ihr vom Mutterleibe an mir aufgeladen, vom Mutterschoße an von mir getragen worden seid!
Sema aber zeugte Raham, den Vater Jorkeams; und Rekem zeugte Sammai.
mein Wohltäter und meine Burg, meine Feste und mein Retter, mein Schild und der, auf den ich vertraue; Völker hat er mir unterworfen!
So hat der HERR zu seinem Gesalbten gesprochen, zu Cyrus, den ich bei seiner rechten Hand ergriffen habe, um Völker vor ihm niederzustrecken und den Gürtel von den Hüften der Könige zu lösen, um Türen vor ihm aufzutun und Tore, damit sie ihm nicht verschlossen bleiben:
Nethaneel als vierten, Raddai als fünften,
Joseph aber wies seinem Vater und seinen Brüdern Wohnsitze an und verlieh ihnen eigenen Grundbesitz in Ägypten, im besten Teile des Landes, nämlich in der Landschaft Ramses, wie der Pharao befohlen hatte.
So setzten sie denn Fronvögte über das Volk, um es mit den Fronarbeiten, die sie ihm auferlegten, zu bedrücken; und es musste für den Pharao Vorratsstädte bauen, nämlich Pithom und Ramses.
So brachen denn die Israeliten von Ramses nach Sukkoth zu auf, ungefähr 600000 Mann zu Fuß, die Männer allein, ungerechnet die Weiber und Kinder.
Sie brachen von Ramses am fünfzehnten Tage des ersten Monats auf; am Tage nach dem Passah zogen die Israeliten mit hoch erhobener Hand (vgl. 2.Mose 14,8) vor den Augen aller Ägypter aus,
Die Israeliten brachen also von Ramses auf und lagerten in Sukkoth.
Und die Söhne Kuschs: Seba, Hawila, Sabtha, Ragma und Sabthecha; und die Söhne Ragmas: Seban und Dedan. –
Und die Söhne Kuschs: Seba, Hawila, Sabtha, Ragma und Sabthecha; und die Söhne Ragmas: Seba und Dedan.
Die Kaufleute von Saba und Ragma handelten mit dir: mit den köstlichsten Gewürzen, mit allerlei Edelsteinen und mit Gold bezahlten sie deine Waren.
Dann wird er dir Regen geben für deine Aussaat, mit der du den Acker bestellt hast, und Brot als Ertrag deines Feldes, und zwar wird es saftig und nahrhaft sein. Deine Herden werden zu jener Zeit auf weiter Flur weiden,
Mache dir das Haupt kahl und schere dir den Bart ab um deine geliebten Kinder! Mache dir die Glatze so breit wie die eines Geiers! Denn sie (d.h. deine Kinder) müssen fort von dir (in die Gefangenschaft) wandern!
Darauf zog er von dort weiter und grub wieder einen Brunnen, über den dann kein Streit mehr entstand; daher nannte er ihn ‚Freier Raum‘, indem er sagte: „Jetzt hat der HERR uns freien Raum geschafft, so dass wir uns im Lande ausbreiten können.“
Geschenke öffnen einem Menschen Tür und Tor und verschaffen ihm Zutritt zu den Großen. –
Ihr Herrensöhne, wie lange noch soll meine Ehre geschändet werden? Wie lange noch wollt ihr an Eitlem hangen, auf Lügen ausgehen? SELA.
Denn wisset wohl: Ich bin es, der die Chaldäer auftreten lässt, das bitterböse und ungestüme Volk, das weit und breit die Lande durchzieht, um Wohnsitze zu erobern, die ihm nicht gehören.
Der HERR hat mir gelohnt nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände mir vergolten;
Aus meiner Bedrängnis rief ich zum HERRN: da hat der HERR mich erhört, mir weiten Raum geschafft.
Hierauf sandte Josua, der Sohn Nuns, von Sittim aus heimlich zwei Männer als Kundschafter aus mit der Weisung: „Geht hin, seht euch das Land und besonders Jericho an!“ Da machten sie sich auf den Weg und kamen in das Haus einer Dirne namens Rahab und legten sich dort schlafen.
da sandte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: „Gib die Männer heraus, die zu dir gekommen und in deinem Hause eingekehrt sind; denn sie sind hergekommen, um das ganze Land auszukundschaften.“
Aber die Stadt mit allem, was darin ist, soll dem Bann (= Vernichtungsgericht) für den HERRN geweiht sein; nur die Dirne Rahab soll am Leben bleiben, sie nebst allen denen, die sich bei ihr im Hause befinden; denn sie hat die Kundschafter versteckt, die wir ausgesandt hatten.
Salmon der Vater des Boas, dessen Mutter Rahab war; Boas der Vater Obeds, dessen Mutter Ruth war; Obed war der Vater Isais (oder: Jesses);
„Gott lässt von seinem Zorn nicht ab – unter ihn haben sich sogar die Helfer Rahabs beugen müssen –,
Durch seine Kraft beruhigt er das Meer, und durch seine Klugheit hat er Rahab (= Ungetüme; vgl. 9,13) zerschmettert.
Denn eitel und nichtig ist Ägyptens Hilfe; darum nenne ich dieses Volk „Großtuer, die still sitzen“.
Werde wach, werde wach, waffne dich mit Kraft, du Arm des HERRN! Werde wach wie in den Tagen der Vorzeit, in den längst vergangenen Zeitläufen! Bist du es nicht gewesen, der Rahab (= das ägyptische Ungetüm) zerhauen, das Seeungeheuer durchbohrt hat?
„Ich nenne Ägypten und Babel als meine Bekenner, hier das Philisterland und Tyrus samt Äthiopien – nämlich wer dort seine Heimat hat.“
Dein ist der Himmel, dein auch die Erde, der Erdkreis und seine Fülle – du hast sie gegründet;
Zwanzig Jahre bin ich jetzt bei dir gewesen: deine Mutterschafe und deine Ziegen haben nie fehlgeworfen, und von den Böcken deines Kleinviehs habe ich keinen gegessen.
dreißig säugende Kamele nebst ihren Füllen, vierzig junge Kühe und zehn junge Stiere, zwanzig Eselinnen und zehn Eselfüllen.
Deine Zähne sind wie eine Herde Mutterschafe, die der Schwemme (= dem Bade) entsteigen, allesamt zwillingsträchtig und keins von ihnen ist kinderlos.
Als er misshandelt wurde, ergab er sich willig darein und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Mutterschaf, das vor seinen Scherern stumm bleibt; er tat seinen Mund nicht auf.
Da fragte er sie: „Geht es ihm gut?“ Sie erwiderten: „Ja; und da kommt gerade seine Tochter Rahel mit dem Kleinvieh!“
Hierauf zogen sie von Bethel weiter; und als sie nur noch eine Strecke Weges bis nach Ephrath zu gehen hatten, wurde Rahel von Geburtswehen befallen und hatte eine schwere Niederkunft.
„Wenn du jetzt von mir weggehst, wirst du beim Grabe der Rahel an der Grenze von Benjamin, in Zelzah, zwei Männer treffen, die zu dir sagen werden: ‚Die Eselinnen, zu deren Aufsuchung du ausgezogen bist, haben sich wiedergefunden; dein Vater denkt jetzt nicht mehr an den Vorfall mit den Eselinnen, macht sich aber um euch Sorge und sagt: Was soll ich wegen meines Sohnes tun?‘
So hat der HERR gesprochen: „Horch! In Rama wird Wehklage laut, bitterliches Weinen! Rahel weint um ihre Kinder, will sich nicht trösten lassen wegen ihrer Kinder: ach, sie sind nicht mehr da!“
Die festen Städte waren: Ziddim, Zer und Hammath, Rakkath, Kinnereth,
Me-Jarkon und Rakkon samt dem Gebiete gegen Japho hin.
Hezron der Vater Rams, Ram der Vater Amminadabs,
Und die Söhne Hezrons, die ihm geboren wurden: Jerahmeel, Ram und Kelubai (= Kaleb).
Juda war der Vater des Phares und des Zara, deren Mutter Thamar war; Phares war der Vater Esroms; Esrom der Vater Arams;
des Amminadab, des Admin, des Arni, des Hezron, des Phares, des Juda,
Die Söhne Jerahmeels, des ältesten Sohnes Hezrons, waren: der Erstgeborene Ram, sodann Buna, Oren und Ozem von Ahija (oder: seine Brüder?).
Die Söhne Rams, des erstgeborenen Sohnes Jerahmeels, waren: Maaz, Jamin und Eker. –
da entbrannte der Zorn des Busiters Elihu, des Sohnes Barachels, aus dem Geschlechte Ram (vgl. Ruth 4,19). Gegen Hiob war er in Zorn geraten, weil dieser Gott gegenüber im Recht zu sein behauptete;
Gibeon, Rama, Beeroth,
die Leute von Rama und Geba 621;
die Männer von Rama und Geba 621;
Hazor, Rama, Hitthaim,
dann zieht die Grenze mit veränderter Richtung nach Rama und bis zu der festen Stadt Tyrus, sodann mit veränderter Richtung nach Hossa und endet am Meer. Mahaleb, Aksib,
Adama, Rama, Hazor,
Sie hatte ihren Sitz unter der Debora-Palme zwischen Rama und Bethel im Gebirge Ephraim, und die Israeliten suchten sie dort oben auf, um sich von ihr Recht sprechen zu lassen.
Weiter sagte er zu seinem Diener: „Komm, wir wollen eine von den Ortschaften dort zu erreichen suchen und in Gibea oder in Rama über Nacht bleiben!“
Am andern Morgen machten sie sich früh auf und verrichteten ihre Andacht (eig. Anbetung) vor dem HERRN, und als sie dann in ihr Haus nach Rama zurückgekehrt waren und Elkana zu seiner Frau einging, da gedachte der HERR der Hanna:
Darauf kehrte Elkana nach Rama in sein Haus zurück; der Knabe aber diente dem HERRN unter der Aufsicht des Priesters Eli.
kehrte er nach Rama zurück; denn dort hatte er seinen Wohnsitz, und dort sprach er den Israeliten Recht; er baute dort dem HERRN auch einen Altar.
Dabei zog Baesa, der König von Israel, gegen Juda hinauf und befestigte Rama, damit niemand mehr bei Asa, dem König von Juda, ungehindert aus- und eingehen könne.
Sobald nun Baesa Kunde davon erhielt, gab er die Befestigung Ramas auf und kehrte nach Thirza zurück.
Nun bot der König Asa ganz Juda auf bis auf den letzten Mann; die mussten die Steine und Balken wegschaffen, mit denen Baesa Rama hatte befestigen wollen; und der König Asa ließ damit Geba im Stamme Benjamin und Mizpa befestigen.
aber im sechsunddreißigsten Regierungsjahre Asas zog Baesa, der König von Israel, gegen Juda heran und befestigte Rama, damit niemand mehr bei Asa, dem Könige von Juda, ungehindert aus- und eingehen könne.
Sobald nun Baesa Kunde davon erhielt, gab er die Befestigung Ramas auf und stellte seine Arbeit dort ein.
Der König Asa aber bot ganz Juda auf; die mussten die Steine und Balken wegschaffen, mit denen Baesa Rama hatte befestigen wollen; und er ließ dann Geba und Mizpa damit befestigen.
kehrte der König Joram zurück, um sich in Jesreel von den Wunden heilen zu lassen, die ihm die Syrer bei Rama beigebracht hatten, als er gegen den König Hasael von Syrien Krieg führte. Darauf kam Ahasja, der Sohn Jorams, der König von Juda, um Joram, den Sohn Ahabs, in Jesreel zu besuchen, weil er dort krank lag.
kehrte dieser zurück, um sich in Jesreel von den Wunden heilen zu lassen, die man ihm bei Rama beigebracht hatte, als er gegen Hasael, den König von Syrien, zu Felde gezogen war. Darauf kam Ahasja, der König von Juda, der Sohn Jorams (von Juda), um Joram, den Sohn Ahabs, in Jesreel zu besuchen, weil dieser dort krank lag.
Es war einst ein Mann aus (den Bürgern von) Ramath, ein Zuphit vom Gebirge Ephraim, mit Namen Elkana, ein Sohn Jerohams, des Sohnes Elihus, des Sohnes Thohus, des Sohnes Zuphs, ein Ephrathiter (= Ephraimit).
über die Weinberge Simei aus Rama; über die Weinvorräte in den Weinkellern Sabdi, der Siphmite;
Als er diese Worte ausgerufen hatte, warf er den Kinnbacken weg; und man nannte jenen Ort seitdem „Kinnbackenhöhe“.
ferner das Land von Hesbon bis Ramath-Mizpe und Betonim und von Mahanaim bis an das Gebiet von Lidebir;
außerdem alle Dörfer, die rings um diese Städte liegen bis nach Baalath-Beer, dem Rama des Südlandes. Dies ist der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes Simeon.
Hazor-Hadattha und Kerioth-Hezron, das ist Hazor;
Von den übrigen Israeliten aber: aus der Familie Parhos: Ramja, Jissia, Malkia, Mijamin, Eleasar, Malkia und Benaja;
aus der Familie Bani: Mesullam, Malluch und Adaja, Jasub und Seal, Jeremoth;
Ramoth samt den zugehörigen Weidetriften und Anem samt den zugehörigen Weidetriften;
Remeth, En-Gannim, En-Hadda und Beth-Pazzez.
Ferner vom Stamme Issaschar: Kisjon nebst den zugehörigen Weidetriften, Daberath nebst den zugehörigen Weidetriften,
Jarmuth nebst den zugehörigen Weidetriften und En-Gannim nebst den zugehörigen Weidetriften: vier Städte.
der Sohn Gebers zu Ramoth in Gilead, dem die Zeltdörfer Jairs, des Sohnes Manasses, die in Gilead liegen, überwiesen waren; dazu gehörte auch der Landstrich Argob in Basan, sechzig große Städte mit Mauern und ehernen Riegeln;
Solche Geschenke sandte er an die Ältesten von Bethel und von Ramath im Südland sowie an die von Jatthir,
der Sohn Gebers zu Ramoth in Gilead, dem die Zeltdörfer Jairs, des Sohnes Manasses, die in Gilead liegen, überwiesen waren; dazu gehörte auch der Landstrich Argob in Basan, sechzig große Städte mit Mauern und ehernen Riegeln;
Später kam es dann nochmals zum Kampf mit den Philistern bei Geser. Damals erschlug der Husathiter Sibbechai den Sippai, einen von den Riesenkindern, und so wurden sie gedemütigt.
Als es dann wiederum zum Kampf bei Gath kam, war da ein Mann von riesiger Größe, der je sechs Finger und sechs Zehen hatte, im ganzen vierundzwanzig; auch dieser stammte von dem Riesengeschlecht.
Diese drei stammten aus dem Riesengeschlecht in Gath und fielen durch die Hand Davids und seiner Krieger.
da war da ein Mann namens Jisbi-Benob, einer von den Riesenkindern; der hatte einen Speer, dessen eherne Spitze dreihundert Schekel wog, und hatte eine neue Rüstung an und gedachte David zu erschlagen.
Später kam es dann nochmals zum Kampf mit den Philistern bei Gob. Damals erschlug der Husathiter Sibbechai den Saph, der auch zu den Riesenkindern gehörte.
Als es dann wiederum zum Kampf und zwar bei Gath kam, war da ein Mann von riesiger Größe, der an jeder Hand sechs Finger und an jedem Fuß sechs Zehen hatte, im ganzen vierundzwanzig; auch dieser stammte aus dem Riesengeschlecht.
Diese vier stammten aus dem Riesengeschlecht in Gath, und sie fielen durch die Hand Davids und seiner Krieger.
Moza zeugte Binea; dessen Sohn war Rapha, dessen Sohn Eleasa, dessen Sohn Azel.
und Moza zeugte Binea; dessen Sohn war Rephaja, dessen Sohn Eleasa, dessen Sohn Azel.
Denn er verwundet wohl, doch er verbindet auch; wenn er zerschlägt, so heilen seine Hände auch wieder.
und mein Volk, das nach meinem Namen genannt ist, sich dann demütigt und (zu mir) betet und mein Angesicht sucht und sich von seinem bösen Tun bekehrt: so will ich sie vom Himmel her erhören und ihnen ihre Sünden vergeben und ihrem Lande Rettung schaffen.
„Sooft ich Israel heilen will, treten die Verschuldung Ephraims und die Bosheit Samarias klar zutage; denn sie verüben Trug (oder: Meineid), brechen als Diebe (in die Häuser) ein, plündern draußen als Räuberbanden.
Dennoch bin ich es gewesen, der Ephraim am Gängelbande geleitet und es auf die Arme genommen hat; aber sie haben nicht erkannt, dass ich ihr Arzt (oder: Heiland) bin.
O HERR, du hast meine Seele aus dem Totenreich heraufgeführt, hast mich am Leben erhalten, so dass ich nicht ins Grab bin gesunken.
doch deinen Getreuen hast eine Flagge (oder: ein Panier) du wehen lassen, damit sie sich flüchten konnten vor dem Bogen (des Feindes). SELA.
Heile mich, HERR, so werde ich heil, hilf mir, so ist mir geholfen! Denn mein Lobpreis (oder: Ruhm) bist du.
Erkennet jetzt, dass ich allein es bin und neben mir kein andrer Gott besteht! Ich bin’s, der tötet und lebendig macht, ich verwunde, aber heile auch wieder, und niemand kann aus meiner Hand erretten!
Noha als den vierten und Rapha als den fünften.
Die Söhne Benjamins waren Bela, Becher und Asbel, Gera und Naaman, Ehi und Ros, Muppim und Huppim und Ard.
Moza zeugte Binea; dessen Sohn war Rapha, dessen Sohn Eleasa, dessen Sohn Azel.
und Moza zeugte Binea; dessen Sohn war Rephaja, dessen Sohn Eleasa, dessen Sohn Azel.
und Moza zeugte Binea; dessen Sohn war Rephaja, dessen Sohn Eleasa, dessen Sohn Azel.
Hierauf zog die ganze Gemeinde der Israeliten nach dem Befehl des HERRN aus der Wüste Sin weiter, einen Tagemarsch nach dem andern, und lagerte in Rephidim, wo es aber kein Trinkwasser für das Volk gab.
Als darauf die Amalekiter heranrückten, um mit den Israeliten bei Rephidim zu kämpfen,
Sie waren nämlich von Rephidim aufgebrochen und in die Wüste Sinai gelangt und lagerten sich dort in der Wüste, und zwar dem Berg gegenüber.
Von Alus zogen sie weiter und lagerten in Rephidim; dort hatte das Volk kein Wasser zu trinken.
Von Rephidim zogen sie weiter und lagerten in der Wüste Sinai.
vom Stamme Benjamin: Palti, der Sohn Raphus;
und als vertrauenswürdige Zeugen will ich für mich den Priester Uria und Sacharja, den Sohn Jeberechjas, haben.“
Danach nahte ich mich der Prophetin, und als sie guter Hoffnung geworden war und einen Sohn geboren hatte, sagte der HERR zu mir: „Gib ihm den Namen ‚Raubebald-Schnellbeute‘!
Reaja aber, der Sohn Sobals, zeugte Jahath; Jahath zeugte Ahumai und Lahad. Dies sind die Geschlechter der Zoreathiter. –
Und Sobal, der Stammvater von Kirjath-Jearim, hatte als Söhne: Haroe, halb Menuhoth (?);
dessen Sohn Micha, dessen Sohn Reaja, dessen Sohn Baal,
die Familie Giddel, die Familie Gahar, die Familie Reaja,
die Familie Reaja, die Familie Rezin, die Familie Nekoda,
Auch die Könige der Midianiter töteten sie zu den anderen hinzu, die von ihnen erschlagen waren, nämlich: Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die fünf Könige der Midianiter; auch Bileam, den Sohn Beors, machten sie mit dem Schwert nieder.
und alle übrigen Ortschaften der Hochebene; ferner das ganze Reich des Amoriterkönigs Sihon, der in Hesbon geherrscht hatte – Mose hatte ihn besiegt, ihn mitsamt den Fürsten der Midianiter, nämlich Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba, den Häuptlingen Sihons, die im Lande gewohnt hatten.
- Bethuel aber war der Vater der Rebekka. – Diese acht Söhne gebar Milka dem Nahor, dem Bruder Abrahams.
Er hatte noch nicht zu Ende geredet, da kam schon Rebekka (d.h. die Fesselnde, Anziehende) heraus, die Tochter Bethuels, der ein Sohn der Milka, der Frau Nahors, des Bruders Abrahams, war; sie trug ihren Krug auf der Schulter.
Esthon aber zeugte Beth-Rapha, Paseah und Thehinna, den Stammvater der Stadt Nahas; das sind die Männer von Recha. –
Nun hatte Sauls Sohn Isboseth zwei Männer als Anführer von Streifscharen, der eine hieß Baana, der andere Rechab; beide waren Söhne des Benjaminiten Rimmon von Beeroth – auch Beeroth wird nämlich zu Benjamin gerechnet;
Die Türhüterin des Hauses war nämlich gerade beim Reinigen von Weizen eingenickt und schlief; daher konnten sich die beiden Brüder in das Haus einschleichen,
und die Geschlechter der Schriftgelehrten, die in Jabez wohnten: die Thireathiter, die Simeathiter und die Suchathiter. Das sind die Kiniter, die von Hammath, dem Stammvater des Hauses Rechab, abstammen.
Als er dann von dort weiterzog, traf er auf Jonadab, den Sohn Rechabs, der ihm entgegenkam. Der begrüßte ihn, er aber fragte ihn: „Bist du aufrichtig gegen mich gesinnt, wie ich gegen dich?“ Als Jonadab mit „Ja“ antwortete, sagte Jehu: „Wenn es wirklich so ist, so gib mir deine Hand!“ Da reichte er ihm seine Hand, und Jehu ließ ihn zu sich in den Wagen steigen
begab sich Jehu mit Jonadab, dem Sohne Rechabs, in den Baalstempel und sagte zu den Baalsverehrern: „Seht genau nach, dass sich hier unter euch ja kein Verehrer Gottes des HERRN befinde, sondern ausschließlich Verehrer Baals!“
Doch sie antworteten: „Wir trinken keinen Wein, denn unser Stammvater Jonadab, der Sohn Rechabs (vgl. 2.Kön 10,15-16), hat uns das Gebot erteilt: ‚Ihr dürft keinen Wein trinken, weder ihr noch euere Nachkommen, in alle Zukunft;
So sind wir denn dem Gebot unsers Stammvaters Jonadab, des Sohnes Rechabs, in allen Stücken genau nachgekommen, so dass wir zeitlebens keinen Wein trinken, weder wir noch unsere Frauen, noch unsere Söhne und Töchter,
‚Die Weisung, die Jonadab, der Sohn Rechabs, seinen Nachkommen gegeben hat, keinen Wein zu trinken, die ist befolgt worden: sie haben keinen Wein bis auf den heutigen Tag getrunken, weil sie dem Gebot ihres Stammvaters gehorsam gewesen sind. Ich aber habe früh und spät immer wieder zu euch geredet, doch ihr habt nicht auf mich gehört.
Ja, die Nachkommen Jonadabs, des Sohnes Rechabs, sind dem Gebot nachgekommen, das ihr Stammvater ihnen gegeben hat; dieses Volk aber hat nicht auf mich gehört!‘
darum spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, also: Es soll Jonadab, dem Sohne Rechabs, in Zukunft niemals an einem (Nachkommen) fehlen, der in meinem Dienst vor mir steht!‘“
„Begib dich zur Genossenschaft (oder: Familie) der Rechabiten und lade sie ein; führe sie dann in den Tempel des HERRN in eine der Zellen und setze ihnen Wein zum Trinken vor!“
Da holte ich Jaasanja, den Sohn Jeremias, des Sohnes Habazinjas, nebst seinen Brüdern und allen seinen Söhnen, überhaupt die ganze Genossenschaft der Rechabiten,
Dort setzte ich den zur Familie der Rechabiten gehörenden Männern mit Wein gefüllte Krüge und Becher vor und forderte sie auf, Wein zu trinken.
Zur Genossenschaft der Rechabiten aber sagte Jeremia: „So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: ‚Weil ihr dem Gebot eures Stammvaters Jonadab gehorsam gewesen seid, indem ihr alle seine Gebote beobachtet und alles getan habt, was er euch befohlen hat:
Das Misttor selbst aber besserte Malkija aus, der Sohn Rechabs, der Vorsteher des Bezirks Beth-Cherem; er baute es auf und setzte seine Torflügel, seine Klammern (oder: Schlösser) und Riegel (oder: Querbalken) ein. –
Und die Söhne Eliesers waren: Rehabja, das Oberhaupt; andere Söhne hatte Elieser nicht, während die Söhne Rehabjas überaus zahlreich waren. –
von den Nachkommen Rehabjas war Jissia das Oberhaupt. –
Was ferner seine Stammesgenossen von Elieser her betrifft, so war dessen Sohn Rehabja, dessen Sohn Jesaja, dessen Sohn Joram, dessen Sohn Sichri, dessen Sohn Selomith.
Ebron, Rehob, Hammon und Kana bis zu der großen Stadt Sidon;
Umma, Aphek und Rehob: 22 Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Sodann besiegte David Hadad-Eser, den Sohn Rehobs, den König von Zoba, als dieser ausgezogen war, um seine Herrschaft am Euphrat wiederherzustellen.
nämlich bei den Syrern, Moabitern, Ammonitern, Philistern und Amalekitern, sowie mit der Beute, die ihm bei Hadad-Eser, dem Sohne Rehobs, dem König von Zoba, in die Hände gefallen war.
Micha, Rehob, Hasabja,
Nach Samlas Tode wurde Saul aus Rehoboth am Euphratstrom König an seiner Statt.
Darauf zog er von dort weiter und grub wieder einen Brunnen, über den dann kein Streit mehr entstand; daher nannte er ihn ‚Freier Raum‘, indem er sagte: „Jetzt hat der HERR uns freien Raum geschafft, so dass wir uns im Lande ausbreiten können.“
Ihr Herrensöhne, wie lange noch soll meine Ehre geschändet werden? Wie lange noch wollt ihr an Eitlem hangen, auf Lügen ausgehen? SELA.
Von diesem Lande zog er nach Assur (= Assyrien) und erbaute Ninive, Rehoboth-Ir und Kalah,
Nach Samlas Tode wurde Saul aus Rehoboth am Euphratstrom König an seiner Statt.
Nach dem Tode Samlas wurde Saul aus Rehoboth am Euphratstrom König an seiner Statt.
Der Statthalter Rehum und der Staatsschreiber (= Kanzler) Simsai verfassten einen Bericht an den König Arthasastha gegen Jerusalem mit folgendem Wortlaut:
Der Statthalter (?) Rehum und der Staatsschreiber Simsai und alle ihre Genossen, die Dinäer [und Apharsathchäer], die Tarpeläer, Apharsachäer (= Perser; vgl. 5,6 u. 6,6), Arkewäer, Babylonier, Susaniter, Dehiter und Elamiter
Sie sind dorthin gekommen zusammen mit Serubbabel, Jesua, Nehemia, Seraja, Reelaja, Mordochai, Bilsan, Mispar, Bigwai, Rehum und Baana. Die Zahl der Männer des Volkes Israel betrug:
und zwar sind sie dorthin gekommen zusammen mit Serubbabel, Jesua, Nehemia, Asarja, Raamja, Nahamani, Mordechai, Bilsan, Mispereth (?), Bigwai, Nehum und Baana. Die Zahl der Männer des Volkes Israel betrug:
Folgende sind die Priester und die Leviten, die mit Serubbabel, dem Sohne Sealthiels, und mit Jesua (nach Jerusalem) hinaufgezogen waren: Seraja, Jeremia, Esra,
Amarja, Malluch, Hattus,
Sechanja, Harim, (V.15) Meremoth,
Iddo, Ginnethoi, Abia,
Mijjamin, Maadja, Bilga,
Semaja und Jojarib, Jedaja,
Sallu, Amok, Hilkija, Jedaja. Das waren die Häupter der Priester und ihrer Genossen zur Zeit Jesuas. –
von Harim: Adna, von Merajoth : Helkai,
Rehum, Hasabna, Maaseja,
Palal, der Sohn Usais, arbeitete gegenüber dem Winkel und dem oberen Turm, der am königlichen Palast (oder: Schloss) beim Gefängnishof vorspringt. – Nächst ihm besserte Pedaja aus, der Sohn des Parhos,
Sie sind dorthin gekommen zusammen mit Serubbabel, Jesua, Nehemia, Seraja, Reelaja, Mordochai, Bilsan, Mispar, Bigwai, Rehum und Baana. Die Zahl der Männer des Volkes Israel betrug:
und zwar sind sie dorthin gekommen zusammen mit Serubbabel, Jesua, Nehemia, Asarja, Raamja, Nahamani, Mordechai, Bilsan, Mispereth (?), Bigwai, Nehum und Baana. Die Zahl der Männer des Volkes Israel betrug:
Und die Söhne Jahdais waren: Regem, Jotham, Geesan, Pelet, Epha und Saaph. –
Es hatte nämlich Bethel den Sarezer und Regem-Melech samt seinen Leuten abgesandt, um den HERRN (durch Opfer) gnädig zu stimmen,
Als Peleg 30 Jahre alt war, wurde ihm sein Sohn Rehu geboren.
Nach der Geburt Rehus lebte Peleg noch 209 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –
Als Rehu 32 Jahre alt war, wurde ihm sein Sohn Serug geboren.
Nach der Geburt Serugs lebte Rehu noch 207 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –
Als Serug 30 Jahre alt war, wurde er der Vater Nahors.
Nach der Geburt Nahors lebte Serug noch 200 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –
Als Nahor 29 Jahre alt war, wurde er der Vater Tharahs.
Nach der Geburt Tharahs lebte Nahor noch 119 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –
Als Tharah 70 Jahre alt war, wurden ihm seine Söhne Abram, Nahor und Haran geboren.
Dies sind die Nachkommen Esaus, das ist Edoms (vgl. 25,30).
Esau hatte seine Frauen aus den Kanaanäerinnen genommen, nämlich Ada, die Tochter des Hethiters Elon, und Oholibama, die Tochter Anas, die Enkelin des Hewiters Zibeon (26,34),
und Basmath, die Tochter Ismaels, die Schwester Nebajoths (28,9).
Ada gebar dann dem Esau den Eliphas, und Basmath gebar den Reguel;
und Oholibama gebar Jehus und Jaglam und Korah. Dies sind die Söhne Esaus, die ihm im Lande Kanaan geboren wurden.
Dann nahm Esau seine Frauen, seine Söhne und Töchter, überhaupt alle Personen, die zu seinem Hause gehörten, dazu auch seinen Besitz, sowohl all sein Vieh als auch seine ganze Habe, die er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog von seinem Bruder Jakob weg in ein anderes Land (Seir);
denn ihr Besitz war zu groß, als dass sie hätten beieinanderbleiben können, und das Land, in dem sie als Fremdlinge wohnten, reichte für sie wegen der Menge ihrer Herden nicht aus.
So ließ sich denn Esau im Gebirge Seir nieder: Esau, das ist Edom.
Dies sind die Nachkommen Esaus, des Stammvaters der Edomiter im Gebirge Seir.
Dies sind die Namen der Söhne Esaus: Eliphas, der Sohn der Ada, der Frau Esaus, Reguel, der Sohn der Basmath, der Frau Esaus.
Die Söhne des Eliphas waren: Theman, Omar, Zepho, Gaetham und Kenas.
Thimna aber war ein Nebenweib des Eliphas, des Sohnes Esaus; die gebar dem Eliphas den Amalek. Dies sind die Nachkommen der Ada, der Frau Esaus.
Die Söhne Reguels aber sind diese: Nahath und Serah, Samma und Missa. Dies waren die Nachkommen der Basmath, der Frau Esaus.
Und die Söhne von Esaus Frau Oholibama, der Tochter Anas, der Enkelin Zibeons, die sie dem Esau gebar, waren diese: Jehus, Jaglam und Korah.
Dies sind die Gaufürsten (oder: Häuptlinge) unter den Nachkommen Esaus: Die Söhne des Eliphas, des erstgeborenen Sohnes Esaus, waren: der Häuptling Theman, der Häuptling Omar, der Häuptling Zepho, der Häuptling Kenas,
der Häuptling Korah, der Häuptling Gaetham, der Häuptling Amalek. Dies sind die Häuptlinge, die von Eliphas im Lande Edom abstammen, die Abkömmlinge der Ada.
Und dies sind die Söhne Reguels, des Sohnes Esaus: der Häuptling Nahath, der Häuptling Serah, der Häuptling Samma, der Häuptling Missa. Dies sind die Häuptlinge, die von Reguel im Lande Edom abstammen, die Abkömmlinge der Basmath, der Frau Esaus.
Und dies sind die Söhne der Oholibama, der Frau Esaus: der Häuptling Jehus, der Häuptling Jaglam, der Häuptling Korah. Dies sind die Häuptlinge, die von Esaus Frau Oholibama, der Tochter Anas, abstammen.
Dies sind die Söhne Esaus und dies ihre Häuptlinge: das ist Edom.
Dies sind die Söhne des Horiters Seir, die früher im Lande wohnten: Lotan, Sobal, Zibeon, Ana,
Dison, Ezer und Disan. Dies sind die Gaufürsten (oder: Häuptlinge) der Horiter, der Söhne Seirs, im Lande Edom.
Die Söhne Lotans waren: Hori und Hemam, und Lotans Schwester hieß Thimna.
Und dies sind die Söhne Sobals: Alwan und Manahath und Ebal, Sepho und Onam.
Und dies sind die Söhne Zibeons: Ajja und Ana. Das ist derselbe Ana, der die heißen Quellen (?) in der Wüste entdeckte, als er seinem Vater Zibeon die Esel hütete.
Die Söhne Anas aber sind diese: Dison; und Oholibama war die Tochter Anas.
Und dies sind die Söhne Disons: Hemdan, Esban, Jithran und Cheran.
Dies sind die Söhne Ezers: Bilhan, Saawan und Akan.
Dies sind die Söhne Disans: Uz und Aran.
Dies sind die Häuptlinge der Horiter: der Häuptling Lotan, der Häuptling Sobal, der Häuptling Zibeon, der Häuptling Ana,
der Häuptling Dison, der Häuptling Ezer, der Häuptling Disan. Da sind die Häuptlinge der Horiter nach ihren Stämmen (oder: Gauen) im Lande Seir.
Und dies sind die Könige, die im Lande Edom geherrscht haben, ehe ein König der Israeliten geherrscht hat:
Bela, der Sohn Beors, war König in Edom, und seine Stadt (= Residenz) hieß Dinhaba.
Nach Belas Tode wurde König an seiner Statt Jobab, der Sohn Serahs, aus Bozra.
Nach Jobabs Tode wurde König an seiner Statt Husam aus der Landschaft der Themaniter.
Nach Husams Tode wurde König an seiner Statt Hadad, der Sohn Bedads, der die Midianiter auf der Hochebene der Moabiter besiegte; seine Stadt hieß Awith.
Nach Hadads Tode wurde Samla aus Masreka König an seiner Statt.
Nach Samlas Tode wurde Saul aus Rehoboth am Euphratstrom König an seiner Statt.
Nach Sauls Tode wurde König an seiner Statt Baal-Hanan, der Sohn Achbors.
Als Baal-Hanan, der Sohn Achbors, starb, wurde König an seiner Statt Hadar, dessen Hauptstadt Pagu hieß; seine Frau hieß Mehetabeel und war die Tochter Matreds, die Enkelin Mesahabs.
Dies sind die Namen der Gaufürsten (oder: Hauptleute) Esaus nach ihren Geschlechtern, nach ihren Wohnplätzen und mit ihren Namen: der Häuptling von Thimna, der Häuptling von Alwa, der Häuptling von Jetheth,
der Häuptling von Oholibama, der Häuptling von Ela, der Häuptling von Pinon,
der Häuptling von Kenas, der Häuptling von Theman, der Häuptling von Mibzar,
der Häuptling von Magdiel, der Häuptling von Iram. Das sind die Häuptlinge der Edomiter nach ihren Wohnsitzen in dem Lande, das sie in Besitz genommen hatten. Das ist Esau, der Stammvater der Edomiter.
Als sie nun zu ihrem Vater Reguel heimkamen, fragte er sie: „Warum kommt ihr heute so früh heim?“
Da sagte Mose zu Hobab, dem Sohn des Midianiters Reguel, des Schwiegervaters Moses: „Wir brechen jetzt nach dem Lande auf, von dem der HERR verheißen hat: ‚Ich will es euch geben.‘ Ziehe mit uns, wir wollen es dir gut lohnen; denn der HERR hat Israel Gutes verheißen.“
sodann Jibneja, der Sohn Jerohams, und Ela, der Sohn Ussis, des Sohnes Michris; und Mesullam, der Sohn Sephatjas, des Sohnes Reguels, des Sohnes Jibnejas;
Ferner der Stamm Gad, und als Anführer des Stammes Gad Eljasaph, der Sohn Reguels;
Dann legte Salomo sich zu seinen Vätern und wurde in der Stadt Davids, seines Vaters, begraben. Sein Sohn Rehabeam folgte ihm in der Regierung nach.
Rehabeam begab sich nach Sichem; denn in Sichem hatten sich alle Israeliten eingefunden, um ihn zum König zu machen.
Sobald nun Jerobeam, der Sohn Nebats, Kunde davon erhielt – er befand sich nämlich noch in Ägypten, wohin er vor dem König Salomo geflohen war –, da kehrte Jerobeam aus Ägypten zurück;
sie hatten nämlich hingesandt und ihn rufen lassen. So kamen denn Jerobeam und die ganze Volksgemeinde Israels (nach Sichem) und trugen dem Rehabeam folgendes vor:
„Dein Vater hat uns ein hartes (= schweres) Joch auferlegt; so erleichtere du uns jetzt deines Vaters harten Dienst und das schwere Joch, das er uns aufgelegt hat, so wollen wir dir untertan sein.“
Er antwortete ihnen: „Geduldet euch noch drei Tage, dann kommt wieder zu mir!“ Nachdem sich nun das Volk entfernt hatte,
beriet sich der König Rehabeam mit den alten Räten, die seinem Vater Salomo während dessen Lebzeiten gedient hatten, und fragte sie: „Welche Antwort ratet ihr mir diesen Leuten zu erteilen?“
Sie gaben ihm folgende Antwort: „Wenn du heute diesen Leuten zu Willen bist, dich nachgiebig zeigst und auf sie hörst und ihnen eine freundliche Antwort gibst, so werden sie dir stets gehorsame Untertanen sein.“
Aber er ließ den Rat, den ihm die Alten gegeben hatten, unbeachtet und beriet sich mit den jungen Männern, die mit ihm aufgewachsen waren und jetzt in seinen Diensten standen.
Er fragte sie: „Welche Antwort müssen wir nach eurer Ansicht diesen Leuten geben, die von mir eine Erleichterung des Joches verlangen, das mein Vater ihnen aufgelegt hat?“
Da gaben ihm die jungen Männer, die mit ihm aufgewachsen waren, folgende Antwort: „So musst du diesen Leuten antworten, die von dir eine Erleichterung des schweren Joches verlangen, das dein Vater ihnen aufgelegt hat – so musst du ihnen antworten: ‚Mein kleiner Finger ist dicker als meines Vaters Lenden.
Und nun: hat mein Vater euch ein schweres Joch aufgeladen, so will ich euer Joch noch schwerer machen; hat mein Vater euch mit Peitschen gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen (= Stachelpeitschen) züchtigen.‘“
Als nun Jerobeam mit dem ganzen Volk am dritten Tage zu Rehabeam kam, wie der König ihnen befohlen hatte mit den Worten: „Kommt am dritten Tage wieder zu mir!“,
gab der König dem Volke eine harte Antwort und ließ den Rat außer acht, den die Alten ihm gegeben hatten;
er gab ihnen vielmehr nach dem Rat der jungen Männer folgende Antwort: „Hat mein Vater euch ein schweres Joch aufgelegt, so will ich euer Joch noch schwerer machen; hat mein Vater euch mit Peitschen gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen.“
So schenkte also der König dem Volke kein Gehör; denn vom HERRN war es so gefügt worden, damit er seine Verheißung in Erfüllung gehen ließe, die der HERR durch den Mund Ahias von Silo dem Jerobeam, dem Sohne Nebats, gegeben hatte.
Als nun ganz Israel sah, dass der König ihnen kein Gehör schenkte, ließ das Volk dem König folgende Erklärung zugehen: „Was haben wir mit David zu schaffen? Wir haben nichts gemein mit dem Sohne Isais. Auf, ihr Israeliten, zu euren Zelten (= in eure Heimat)! Nun sorge (selbst) für dein Haus, David!“ So begaben sich denn die Israeliten in ihre Heimat,
so dass Rehabeam nur über die Israeliten, die in den Ortschaften Judas wohnten, König blieb.
Als dann der König Rehabeam Adoram (oder: Adoniram), den Oberaufseher über die Fronarbeiten, hinsandte, warf ihn ganz Israel mit Steinen zu Tode. Da hatte der König nichts Eiligeres zu tun, als seinen Wagen zu besteigen, um (aus Sichem) nach Jerusalem zu fliehen.
So fiel Israel vom Hause Davids ab bis auf den heutigen Tag.
Als nun ganz Israel vernahm, dass Jerobeam zurückgekehrt sei, ließen sie ihn in die Gemeindeversammlung holen und machten ihn zum König über ganz Israel; dem Hause Davids blieb nur der eine Stamm Juda treu.
Als nun Rehabeam in Jerusalem angekommen war, bot er das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, 180000 auserlesene Krieger, zum Kampf gegen das Haus Israel auf, um das Königtum für Rehabeam, den Sohn Salomos, wiederzugewinnen.
Aber das Wort Gottes erging an den Gottesmann Semaja also:
„Sage zu Rehabeam, dem Sohne Salomos, dem König von Juda, und zum ganzen Hause Juda und Benjamin und zu dem übrigen Volk:
So hat der HERR gesprochen: ‚Ihr sollt nicht hinziehen, um mit euren Brüdern, den Israeliten, Krieg zu führen: kehrt allesamt nach Hause zurück! Denn von mir ist dieses alles so gefügt worden.‘“ Da gehorchten sie dem Befehl des HERRN und machten sich auf den Heimweg, wie der HERR es geboten hatte.
Jerobeam aber befestigte Sichem im Gebirge Ephraim und machte es zu seiner Residenz; darauf zog er von dort aus und befestigte Pnuel.
Er dachte aber bei sich: „Das Königtum wird nun wohl an das Haus Davids zurückfallen.
Wenn nämlich das Volk hier hinaufziehen muss, um im Tempel des HERRN zu Jerusalem Opfer darzubringen, so wird das Herz des Volkes hier sich wieder dem König Rehabeam von Juda als ihrem Herrn zuwenden; sie werden mich dann umbringen und dem König Rehabeam von Juda wieder zufallen.“
Aber im fünften Regierungsjahre Rehabeams zog Sisak, der König von Ägypten, gegen Jerusalem heran
und raubte die Schätze des Tempels des HERRN und die Schätze des königlichen Palastes, überhaupt alles raubte er; auch die goldenen Schilde nahm er weg, die Salomo hatte anfertigen lassen.
An deren Stelle ließ der König Rehabeam eherne Schilde herstellen und übergab sie der Obhut der Befehlshaber seiner Leibwache, die am Eingang zum königlichen Palast die Wache hatte.
Sooft sich nun der König in den Tempel des HERRN begab, mussten die Leibwächter die Schilde tragen und brachten sie dann wieder in das Wachtzimmer der Leibwache zurück.
Die übrige Geschichte Rehabeams aber und alles, was er unternommen hat, findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buche der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Juda.
Es bestand aber Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam, solange sie lebten.
Als aber Rehabeam in Jerusalem angekommen war, bot er den Stamm Juda und Benjamin, 180000 auserlesene Krieger, zum Kampf gegen Israel auf, um das Königtum für Rehabeam wiederzugewinnen.
Aber das Wort des HERRN erging an den Gottesmann Semaja also:
„Sage zu Rehabeam, dem Sohne Salomos, dem König von Juda, und zu sämtlichen Israeliten in Juda und Benjamin also:
‚So hat der HERR gesprochen: Ihr sollt nicht hinziehen, um mit euren Brüdern Krieg zu führen: kehrt allesamt nach Hause zurück! Denn von mir aus ist dies alles so gefügt worden.“ Als sie die Weisung des HERRN vernahmen, kehrten sie um, ohne gegen Jerobeam zu ziehen.
So blieb denn Rehabeam in Jerusalem und baute Ortschaften in Juda zu Festungen aus,
und zwar befestigte er Bethlehem, Etam, Thekoa,
Beth-Zur, Socho, Adullam,
Gath, Maresa, Siph,
Adoraim, Lachis, Aseka,
Zorea, Ajjalon und Hebron, die in Juda und Benjamin lagen; die baute er zu festen Plätzen aus.
Er machte aus ihnen starke Festungen, setzte Befehlshaber über sie und legte Vorräte von Lebensmitteln, von Öl und Wein hinein
sowie in jeden Platz Schilde (d.h. Großschilde) und Speere und setzte sie so in vorzüglich festen Stand. So waren denn Juda und Benjamin in seiner Gewalt.
Die Priester und Leviten aber im gesamten Israel stellten sich ihm aus allen ihren Bezirken zur Verfügung.
Die Leviten verließen nämlich ihre Wohnorte und ihr Besitztum und begaben sich nach Juda und Jerusalem, weil Jerobeam samt seinen Söhnen sie ihres Amtes als Priester des HERRN entsetzt
und er sich eigene Priester für den Höhendienst sowie für die Feldteufel und die Stierbilder bestellt hatte, die er hatte anfertigen lassen.
Ihrem Vorgange folgend, kamen dann aus allen Stämmen Israels diejenigen, welche aufrichtig darauf bedacht waren, den HERRN, den Gott Israels, zu suchen, nach Jerusalem, um dem HERRN, dem Gott ihrer Väter, zu opfern.
Diese stärkten das Reich Juda und befestigten Rehabeam, den Sohn Salomos, in der Herrschaft drei Jahre lang; denn drei Jahre lang wandelten sie auf dem Wege Davids und Salomos.
Rehabeam war aber mit Mahalath, einer Tochter Jerimoths, des Sohnes Davids, und der Abihail, der Tochter Eliabs, des Sohnes Isais, verheiratet;
die gebar ihm Söhne, nämlich Jehus, Semarja und Saham.
Nach ihr verheiratete er sich mit Maacha, der Tochter Absaloms, die ihm Abia, Atthai, Sisa und Selomith gebar.
Rehabeam hatte aber Maacha, die Tochter Absaloms, lieber als alle seine anderen Frauen und Nebenweiber; er hatte sich nämlich achtzehn Frauen und sechzig Nebenweiber genommen, von denen ihm achtundzwanzig Söhne und sechzig Töchter geboren wurden.
Rehabeam setzte dann Abia, den Sohn der Maacha, zum Familienhaupt, zum Fürsten unter seinen Brüdern, ein; denn es war seine Absicht, ihn zum König zu machen.
Salomo war der Vater Rehabeams; Rehabeam der Vater Abias; Abia der Vater Asas;
„Wenn ihr den Hebräerinnen bei der Geburt Hilfe leistet, so gebt bei der Entbindung wohl acht: wenn das Kind ein Knabe ist, so tötet ihn! ist es aber ein Mädchen, so mag es am Leben bleiben!“
mein Auge wird sich weiden an meinen Feinden; vom Geschick der Bösen, die sich gegen mich erheben, wird mein Ohr mit Freuden hören.
Auch sein Nebenweib namens Rehuma hatte Söhne geboren, nämlich Tebah und Gaham, Thahas und Maacha.
während der Priester Zadok und Benaja, der Sohn Jojadas, und der Prophet Nathan sowie Simei und Rei und die Helden (oder: Leibwache, vgl. 2.Sam 10,7) Davids es nicht mit Adonia hielten.
Auch die Könige der Midianiter töteten sie zu den anderen hinzu, die von ihnen erschlagen waren, nämlich: Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die fünf Könige der Midianiter; auch Bileam, den Sohn Beors, machten sie mit dem Schwert nieder.
und alle übrigen Ortschaften der Hochebene; ferner das ganze Reich des Amoriterkönigs Sihon, der in Hesbon geherrscht hatte – Mose hatte ihn besiegt, ihn mitsamt den Fürsten der Midianiter, nämlich Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba, den Häuptlingen Sihons, die im Lande gewohnt hatten.
Die Söhne Hebrons waren: Korah, Thappuah, Rekem und Sema.
Rekem, Jirpeel, Tharala,
Und Maacha, die Frau Machirs (oder: Gileads; vgl. V.15), gebar einen Sohn, den sie Peres nannte; sein Bruder aber hieß Seres, und dessen Söhne waren Ulam und Rekem.
und sage zu ihm: Sei voller Zuversicht und verhalte dich ruhig! Fürchte dich nicht und lass dein Herz nicht verzagen vor diesen beiden qualmenden Stummeln von Feuerbränden, trotz der Zornesglut Rezins und der Syrer und des Sohnes Remaljas!
Zur Strafe dafür, dass Syrien Böses gegen dich geplant hat samt Ephraim und dem Sohne Remaljas und sie gesagt haben:
„Zur Strafe dafür, dass dieses Volk die sanftfließenden Wasser der Siloahleitung verachtet und zu Rezin und dem Sohne Remaljas sich freundschaftlich gestellt hat:
Da zettelte sein Ritter (vgl. 2.Kön 7,2) Pekah, der Sohn Remaljas, eine Verschwörung gegen ihn an und ermordete ihn zu Samaria in der Burg (oder: im Turm) des königlichen Palastes [zugleich auch den Argob und den Arje], zur Seite standen ihm dabei fünfzig Mann von den Gileaditern. Nachdem er ihn getötet hatte, folgte er ihm als König in der Regierung nach. –
denn Pekah, der Sohn Remaljas, ließ in Juda an einem Tage 120000 Mann niederhauen, lauter tüchtige Krieger, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten.
Remeth, En-Gannim, En-Hadda und Beth-Pazzez.
Nein, das Zelt des Moloch und das Sternbild des Gottes Rephan (oder: Romphan) habt ihr getragen, die Götzenbilder, die ihr zur Anbetung angefertigt hattet; darum werde ich euch über Babylon hinaus (in die Verbannung) wegführen lassen.‘“
Dessen (d.h. Berias) Sohn war Rephah, dessen Sohn Reseph, dessen Sohn Thelah, dessen Sohn Thahan,
Die Söhne Semajas waren: Othni, Rephael, Obed, Elsabad und seine Brüder, Elihu und Semachja, wackere Männer.
Die Söhne Tholas waren: Ussi, Rephaja, Jeriel, Jahmai, Jibsam und Samuel, Häupter ihrer Familien, von Thola, kriegstüchtige Männer, nach ihren Geschlechtern; ihre Zahl betrug zur Zeit Davids 22600.
und Moza zeugte Binea; dessen Sohn war Rephaja, dessen Sohn Eleasa, dessen Sohn Azel.
Moza zeugte Binea; dessen Sohn war Rapha, dessen Sohn Eleasa, dessen Sohn Azel.
Ein Teil aber von ihnen, den Simeoniten, zog in das Bergland Seir, fünfhundert Mann, an ihrer Spitze Pelatja, Neaja, Rephaja, und Ussiel, die Söhne Jiseis;
sie erschlugen dann die letzten Überreste der Amalekiter und sind daselbst wohnen geblieben bis auf den heutigen Tag.
Die Söhne Hananjas waren: Pelatja und Jesaja; die Söhne Rephajas, die Söhne Arnans, die Söhne Obadjas, die Söhne Sechanjas.
Das Totenreich drunten gerät in Aufregung um deinetwillen, in Erwartung deiner Ankunft: es stört die Schatten (= Totengeister, Bewohner des Totenreiches) deinetwegen auf, alle, die vordem die Häupter (= Fürsten) der Erde waren, und macht von ihren Thronsesseln aufstehen alle Könige der Völkerschaften.
Wird man im Grabe von deiner Gnade erzählen, von deiner Treue im Abgrund?
denn zum Tode sinkt ihr Pfad hinab, und zum Schattenreich (führen) ihre Bahnen;
Und er bedenkt nicht (oder: Aber nicht erfährt man), dass die Totengeister dort hausen, dass in den Tiefen des Totenreichs die von ihr beherbergten Gäste weilen.
Ein Mensch, der vom Wege der Einsicht abirrt, wird (bald) in der Versammlung der Schatten ruhen. –
Tote leben nicht wieder auf, Unterweltsbewohner erstehen nicht wieder: zu dem Zwecke hast du sie ja heimgesucht (= gestraft) und vernichtet und jede Erinnerung an sie ausgetilgt.
Werden wohl deine Toten wieder aufleben? (Auch) meine Leichen (= die Leichname der Meinen)? Ja, sie werden auferstehen! Wacht auf und jubelt, die ihr im Staube ruht! Denn ein Tau der Himmelslichter ist dein Tau, und so wird die Erde die Schatten (vgl. 14,9) wieder ans Tageslicht bringen.
Sie alle heben an und rufen dir zu: „Auch du bist todkrank (oder: ohnmächtig) geworden wie wir, bist uns gleichgemacht worden!
Unter den Toten hab’ ich mein Lager gleichwie Erschlagene, die im Grabe liegen, deren du nicht mehr gedenkst: sie sind ja deiner Hand entrückt.
Im vierzehnten Jahre kamen dann Kedorlaomer und die mit ihm verbündeten Könige und schlugen die Rephaiter bei Astheroth-Karnajim und die Susiter bei Ham und die Emiter in der Ebene von Kirjathajim
Hethiter, Pherissiter, Rephaiter,
und es wird zugehen, wie wenn ein Schnitter Getreidehalme zusammenrafft und sein Arm Ähren absichelt; und es wird zugehen, wie wenn man Ähren bei der Nachlese sammelt im Tale Rephaim (südlich von Jerusalem).
[Denn Og, der König von Basan, war der einzige, der vom Rest der Rephaiter noch übriggeblieben war; sein Sarg, ein Sarg von Basalt (= Eisenstein), befindet sich bekanntlich zu Rabba im Ammoniterlande; seine Länge beträgt neun Ellen und seine Breite vier Ellen, nach der gewöhnlichen Elle gemessen.]
Auch sie wurden, wie die Enakiter, für Rephaiter gehalten; die Moabiter aber nannten sie Emiter.
[Für ein Land der Rephaiter wird auch dieses gehalten: Rephaiter haben ehemals in ihm gewohnt, welche die Ammoniter aber Samsummiter nannten:
da war da ein Mann namens Jisbi-Benob, einer von den Riesenkindern; der hatte einen Speer, dessen eherne Spitze dreihundert Schekel wog, und hatte eine neue Rüstung an und gedachte David zu erschlagen.
Später kam es dann nochmals zum Kampf mit den Philistern bei Gob. Damals erschlug der Husathiter Sibbechai den Saph, der auch zu den Riesenkindern gehörte.
Als es dann wiederum zum Kampf und zwar bei Gath kam, war da ein Mann von riesiger Größe, der an jeder Hand sechs Finger und an jedem Fuß sechs Zehen hatte, im ganzen vierundzwanzig; auch dieser stammte aus dem Riesengeschlecht.
Einst kamen drei von den dreißig Rittern während der Erntezeit zu David in die Höhle von Adullam hinab, während die Schar der Philister sich in der Ebene Rephaim gelagert hatte.
David befand sich aber damals in der Bergfeste, während eine Besatzung der Philister damals in Bethlehem lag.
sodann geht sie im Tale Ben-Hinnom hinauf südlich vom Bergrücken der Jebusiter, das ist Jerusalem; weiter zieht die Grenze sich hinauf zu dem Gipfel des Berges, der westlich vor dem Tale Hinnom am Nordende der Talebene Rephaim liegt;
dann läuft die Grenze hinab bis an das Ende des Berges, der östlich vom Tal Ben-Hinnom und nördlich von der Talebene Rephaim liegt, zieht dann in das Hinnomtal hinab südlich vom Bergrücken der Jebusiter und weiter hinab zur Quelle Rogel (d.h. Walkerquelle);
und es wird zugehen, wie wenn ein Schnitter Getreidehalme zusammenrafft und sein Arm Ähren absichelt; und es wird zugehen, wie wenn man Ähren bei der Nachlese sammelt im Tale Rephaim (südlich von Jerusalem).
des Johanan, des Resa, des Serubbabel, des Salathiel, des Neri,
sein Atem gleicht einem flutenden Wasserstrom, der bis an den Hals reicht; – um die Völker in der Schwinge der Vernichtung zu schwingen und den Völkerschaften einen irreleitenden Zaum an die Kinnbacken zu legen.
Seid nicht dem Ross, dem Maultier gleich, die keinen Verstand besitzen; mit Zaum und Gebiss musst du brechen ihren Trotz, sonst kommen sie nicht zu dir.“
dazu Resen zwischen Ninive und Kalah, das ist die große Stadt. –
er gab ihr Vieh dem Hagel preis und ihren Besitz den Blitzen;
„O lege mich an dein Herz wie einen Siegelring, wie einen Siegelring an deinen Arm! Denn stark wie der Tod ist die Liebe und ihre Leidenschaft hart (= unerbittlich oder: unbezwinglich) wie die Unterwelt; ihre Gluten sind Feuergluten, ihre Flammen wie Flammen Gottes.
sondern der Mensch erzeugt das Leid, wie die Kinder der Flamme (d.h. die Feuerfunken) einen hohen Flug zu nehmen pflegen.“
Da erschien ihm der Engel des HERRN als eine Feuerflamme, die mitten aus einem Dornbusch hervorschlug; und als er hinblickte, sah er, dass der Dornbusch im Feuer brannte, ohne jedoch vom Feuer verzehrt zu werden.
Dessen (d.h. Berias) Sohn war Rephah, dessen Sohn Reseph, dessen Sohn Thelah, dessen Sohn Thahan,
Die Weisheit des Klugen besteht darin, dass er auf seinen Weg acht gibt; aber die Narrheit der Toren ist Enttäuschung für sie selbst. –
Und Gott ließ dem Salomo noch einen andern Widersacher erstehen, nämlich Reson, den Sohn Eljadas, der aus der Umgebung Hadad-Esers, seines Herrn, des Königs von Zoba, entflohen war.
„Stehe auf, iss!“ Als er nun hinblickte, sah er zu seinen Häupten einen auf heißen Steinen gerösteten Brotkuchen liegen, und daneben stand ein Krug mit Wasser. Er aß also und trank und legte sich wieder schlafen.
Haben etwa die Götter der Völkerschaften, welche meine Väter vernichtet haben, diese Völker errettet: Gosan, Haran und Rezeph und die Bewohner von Eden in Thelassar?
Haben etwa die Götter der Völkerschaften, welche meine Väter vernichtet haben, sie errettet: Gosan, Haran und Rezeph und die Bewohner von Eden in Thelassar?
Während der Regierung des judäischen Königs Ahas, des Sohnes Jothams, des Sohnes Ussias, begab es sich, dass Rezin, der König von Syrien, mit Pekah, dem Sohne Remaljas, dem König von Israel, zum Angriff gegen Jerusalem heranzog; doch war er nicht imstande, es erfolgreich zu belagern.
und sage zu ihm: Sei voller Zuversicht und verhalte dich ruhig! Fürchte dich nicht und lass dein Herz nicht verzagen vor diesen beiden qualmenden Stummeln von Feuerbränden, trotz der Zornesglut Rezins und der Syrer und des Sohnes Remaljas!
Denn (= sondern) das Haupt von Syrien ist Damaskus, und das Haupt von Damaskus ist Rezin; und in noch fünfundsechzig Jahren soll Ephraim zertrümmert werden, so dass es kein Volk mehr ist.
„Zur Strafe dafür, dass dieses Volk die sanftfließenden Wasser der Siloahleitung verachtet und zu Rezin und dem Sohne Remaljas sich freundschaftlich gestellt hat:
„Ziegelmauern sind eingestürzt, doch mit Quadersteinen führen wir den Bau wieder auf; Maulbeerbäume sind abgehauen worden, doch Zedern setzen wir an ihre Stelle!“
Zu jener Zeit begann der HERR den König Rezin von Syrien und Pekah, den Sohn Remaljas, gegen Juda vorgehen zu lassen.
Im siebzehnten Regierungsjahre Pekahs, des Sohnes Remaljas, wurde Ahas König, der Sohn des Königs Jotham von Juda.
Im Alter von zwanzig Jahren wurde Ahas König, und sechzehn Jahre regierte er in Jerusalem. Er tat nicht, was dem HERRN, seinem Gott, wohlgefiel, wie sein Ahnherr David getan hatte,
sondern er wandelte auf dem Wege der Könige von Israel, ja, er ließ sogar seinen Sohn als Opfer verbrennen nach der grauenhaften Sitte der heidnischen Völker, die der HERR vor den Israeliten vertrieben hatte.
Er brachte auch Schlacht- und Rauchopfer dar auf den Höhen und auf den Hügeln und unter jedem dichtbelaubten Baum.
Damals zogen Rezin, der König von Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, der König von Israel, zum Angriff gegen Jerusalem heran und belagerten (die Stadt), waren aber nicht imstande, sie zu erstürmen.
Zu jener Zeit brachte der König von Edom Elath wieder an Edom und vertrieb die Judäer aus Elath; da kamen die Edomiter nach Elath zurück und sind dort wohnen geblieben bis auf den heutigen Tag.
Ahas aber schickte eine Gesandtschaft an Thiglath-Pileser, den König von Assyrien, und ließ ihm sagen: „Ich bin dein Knecht und dein Sohn: komm mir zu Hilfe und rette mich aus der Gewalt des Königs von Syrien und aus der Gewalt des Königs von Israel, die gegen mich zu Felde gezogen sind!“
Zugleich nahm Ahas das Silber und Gold, das sich im Tempel des HERRN und in den Schatzkammern des königlichen Palastes vorfand, und sandte es an den König von Assyrien als Geschenk.
Der König von Assyrien kam dann auch seiner Aufforderung nach, rückte gegen Damaskus, eroberte es und führte (die Einwohner) gefangen nach Kir; den König Rezin aber ließ er hinrichten.
Als sich nun der König Ahas nach Damaskus begeben hatte, um dort mit Thiglath-Pileser, dem König von Assyrien, zusammenzutreffen, und den Altar sah, der in Damaskus stand, sandte der König Ahas dem Priester Uria die Maße (oder: eine Zeichnung) des Altars und eine bis in alle Einzelheiten ausgeführte Nachbildung.
Da ließ der Priester Uria einen Altar genau nach dem Vorbild (= Modell) bauen, das ihm der König Ahas aus Damaskus hatte zugehen lassen; so ließ der Priester Uria ihn herstellen, ehe noch der König Ahas aus Damaskus zurückkehrte.
Als dann der König nach seiner Rückkehr aus Damaskus den Altar sah, trat der König an den Altar heran und stieg zu ihm hinauf,
ließ dann selber sein Brand- und Speisopfer in Rauch aufgehen, goss sein Trankopfer aus und sprengte das Blut seiner Heilsopfer an den Altar.
Den ehernen Altar aber, der vor dem (Tempel des) HERRN stand, den ließ er von der Vorderseite des Tempels, von der Stelle zwischen dem (neuen) Altar und dem Tempel des HERRN, entfernen und ihn auf die Nordseite des (neuen) Altars versetzen.
Sodann erteilte der König Ahas dem Priester Uria folgenden Befehl: „Auf dem großen (neuen) Altar verbrenne das Morgenbrandopfer und das Abendspeisopfer sowie das Brandopfer des Königs nebst seinem Speisopfer, ebenso auch die Brandopfer aller Privatleute des Landes samt ihren Speis- und Trankopfern, und sprenge alles Blut der Brandopfer und alles Blut der Schlachtopfer an diesen Altar; in betreff des ehernen Altars aber will ich mich noch bedenken.“
Da verfuhr der Priester Uria genau nach dem Befehl des Königs Ahas.
Sodann ließ der König Ahas die Beschläge (?) an den Gestühlen (vgl. 1.Kön 7,27-39) herausbrechen und die Kessel von ihnen herunternehmen; auch das große Wasserbecken ließ er von den ehernen Rindern, auf denen es ruhte (vgl. 1.Kön 7,23-26), herabnehmen und es auf eine Unterlage von Steinen setzen.
Weiter ließ er den überdeckten Sabbat-Gang, den man im Tempel erbaut hatte, und den äußeren Königszugang am Tempel des HERRN beseitigen mit Rücksicht auf den König von Assyrien.
Die übrige Geschichte des Ahas aber und alles, was er unternommen hat, findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Juda.
Als Ahas sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn bei seinen Vätern in der Davidstadt begraben hatte, trat sein Sohn Hiskia als König an seine Stelle.
die Familie Rezin, die Familie Nekoda, die Familie Gassam,
die Familie Reaja, die Familie Rezin, die Familie Nekoda,
des Serug, des Regu, des Peleg, des Eber, des Selah,
Von dort fuhren wir, im Bogen segelnd, nach Regium weiter und gelangten, da am folgenden Tage der Südwind einsetzte, schon in einer Fahrt von zwei Tagen nach Puteoli.
Als er nun an die Tür des Hoftores geklopft hatte, kam eine Magd namens Rhode herbei, um zu horchen, wer da sei.
Als sie Petrus an der Stimme erkannte, schloss sie in ihrer Freude das Tor nicht auf, sondern lief ins Haus hinein und meldete, Petrus stehe vor dem Tor.
Jene antworteten ihr: „Du bist von Sinnen!“, doch sie versicherte bestimmt, es verhalte sich so.
Da sagten sie: „Es muss sein Engel sein!“ Petrus aber fuhr inzwischen beharrlich fort zu pochen; da schlossen sie auf, sahen ihn und gerieten in das höchste Erstaunen.
Als wir uns dann von ihnen losgerissen hatten und wieder in See gegangen waren, kamen wir in gerader Fahrt nach Kos, am nächsten Tage nach Rhodus und von dort nach Patara.
Heleb, der Sohn Baanas, aus Netopha; Itthai, der Sohn Ribais, aus Gibea im Stamme Benjamin;
Itthai, der Sohn Ribais, aus Gibea im Stamme Benjamin; Benaja aus Pirathon;
und von Sepham gehe die Grenze nach Ha-Ribla hinab östlich von Ain; dann ziehe sich die Grenze noch weiter hinab und stoße auf den Höhenzug östlich vom See Genezareth;
Der Pharao Necho aber ließ ihn zu Ribla in der Landschaft Hamath ins Gefängnis werfen, damit er nicht länger König in Jerusalem wäre, und legte dem Lande eine Geldbuße von hundert Talenten Silber und einem Talent Gold auf.
So wurde denn der König gefangengenommen und zum König von Babylon nach Ribla hinaufgeführt, wo man Gericht über ihn hielt.
Diese nahm Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, und brachte sie zum König von Babylon nach Ribla;
Aber das Heer der Chaldäer setzte ihnen nach, und sie holten Zedekia in den Steppen von Jericho ein; sie nahmen ihn fest und brachten ihn zu Nebukadnezar, dem König von Babylon, nach Ribla in der Landschaft Hamath; der hielt dann Gericht über ihn.
So wurde denn der König gefangengenommen und zum König von Babylon nach Ribla in der Landschaft Hamath hinaufgeführt; der hielt dann Gericht über ihn.
Diese also nahm Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, und brachte sie zum König von Babylon nach Ribla;
Deine Lippen gleichen einer Purpurschnur, und dein Mund ist voll Anmut; wie der Spalt (oder: die Schnitte) eines Granatapfels schimmern die Schläfen dir hinter dem Schleier hervor.
Unten an seinem Saum sollst du Granatäpfel aus blauem und rotem Purpur und Karmesin ringsum anbringen und zwischen ihnen goldene Glöckchen ringsum,
so dass am ganzen Saum des Obergewandes ringsum immer auf ein goldenes Glöckchen ein Granatapfel folgt.
Achtzehn Ellen war die eine Säule hoch, und ein Knauf von Erz befand sich oben darauf; die Höhe des Knaufes betrug drei Ellen, und ein Flechtwerk und Granatäpfel waren ringsum an dem Knauf angebracht, alles von Erz; ebenso war auch die andere Säule beschaffen nebst dem Flechtwerk.
denn Saul befand sich gerade an der Grenze von Gibea unter dem Granatbaume, der bei Migron (oder: auf dem Tennenplatz) steht; und die Leute, die er bei sich hatte, machten ungefähr 600 Mann aus,
allen aber, die ihn annahmen, verlieh er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, nämlich denen, die an seinen Namen glauben,
Lebaoth, Silhim, Ain und Rimmon: im ganzen 29 Ortschaften nebst den zugehörigen Dörfern (oder: Gehöften).
Ferner Ain, Rimmon, Ether und Asan: 4 Städte mit den zugehörigen Dörfern;
Ihre Dörfer aber waren Etam, Ain, Rimmon, Thochen und Asan, zusammen fünf Ortschaften.
Das ganze Land wird sich zur Ebene umwandeln von Geba bis nach Rimmon südlich von Jerusalem; dieses aber wird hoch ragen und an seiner Stätte (bewohnt) bleiben vom Benjamintor an bis zu der Stelle des alten (oder: vormaligen) Tores, bis hin zum Ecktor, und vom Turm Hananel an bis zu den Königskeltern.
läuft von da ostwärts, gegen Sonnenaufgang, nach Gath-Hepher, nach Eth-Kazin hinüber, läuft aus bei Rimmon und erstreckt sich nach Nea hin;
Die anderen wandten sich zur Flucht gegen die Wüste, nach dem Felsen Rimmon hin, jene aber erschlugen von ihnen auf den Landstraßen nachträglich noch 5000 Mann und verfolgten sie weiter bis Gideom (oder: bis zu ihrer Vernichtung) und machten von ihnen noch 2000 Mann nieder.
600 Mann aber, die sich zur Flucht gewandt hatten, waren in die Wüste nach dem Felsen Rimmon entkommen und blieben dort am Felsen Rimmon vier Monate lang.
Hierauf sandte die ganze Volksgemeinde hin und verhandelte mit den Benjaminiten, die sich noch am Felsen Rimmon befanden, und ließ ihnen Sicherheit (oder: freies Geleit) entbieten.
Nun hatte Sauls Sohn Isboseth zwei Männer als Anführer von Streifscharen, der eine hieß Baana, der andere Rechab; beide waren Söhne des Benjaminiten Rimmon von Beeroth – auch Beeroth wird nämlich zu Benjamin gerechnet;
David nahm dann seinen Wohnsitz in der Burg und nannte sie ‚Stadt Davids‘; auch führte David Bauten ringsum auf, von der Burg Millo an nach innen zu.
Nur in diesem einen Stück wolle der HERR mit deinem Diener Nachsicht haben: Wenn mein königlicher Herr in den Tempel Rimmons geht, um daselbst anzubeten, und sich dabei auf meinen Arm stützt und sich im Tempel Rimmons niederwirft und ich mich dann ebenfalls im Tempel Rimmons niederwerfe, so möge Gott der HERR in diesem einen Fall deinem Diener Verzeihung zuteil werden lassen!“
Die übrigen Nachkommen Meraris erhielten vom Stamme Sebulon: Rimmon samt den zugehörigen Weidetriften und Thabor samt den zugehörigen Weidetriften;
Von Rithma zogen sie weiter und lagerten in Rimmon-Perez.
Von Rimmon-Perez zogen sie weiter und lagerten in Libna.
Ich aber dachte in meiner Sicherheit: „Ich werde nimmermehr wanken!“
Was betrübst du dich, meine Seele, und stürmst so ruhlos in mir? Harre auf Gott! Denn ich werde ihm noch danken, ihm, meines Angesichts Hilfe und meinem Gott.
Nun hat Ruhe, hat Rast die ganze Erdbevölkerung: alles bricht in Jubel aus!
Hierauf befahl der König von Israel (dem Kammerherrn): „Nimm Micha fest und führe ihn zu dem Stadthauptmann Amon und zu dem königlichen Prinzen Joas zurück
Die Söhne Simons aber waren: Amnon und Rinna, Ben-Hanan und Thilon; – und die Söhne Jiseis waren: Soheth und der Sohn Soheths.
Die Söhne Gomers waren: Askenas, Riphath und Thogarma.
Von Libna zogen sie weiter und lagerten in Rissa.
Von Rissa zogen sie weiter und lagerten in Kehelatha.
Als nun Ahab der Isebel alles mitteilte, was Elia getan, und vor allem, wie er alle Propheten mit dem Schwert umgebracht hatte,
da schickte Isebel einen Boten an Elia und ließ ihm sagen: „Die Götter sollen mich jetzt und künftig strafen, wenn ich nicht morgen um diese Zeit mit deinem Leben ebenso verfahre, wie du mit dem Leben eines jeden von ihnen verfahren bist!“
Da geriet er in Furcht und machte sich schnell auf den Weg, um sein Leben zu retten. Als er dann nach Beerseba, das schon zu Juda gehört, gekommen war, ließ er seinen Diener dort zurück;
er selbst aber ging eine Tagereise weit in die Wüste hinein; dort angekommen, setzte er sich unter einem Ginsterstrauch nieder. Da wünschte er sich den Tod und betete: „Es ist genug! Nimm nunmehr, HERR, mein Leben hin, denn ich bin nicht besser als meine Väter.“
Hierauf legte er sich nieder und schlief unter dem Ginsterstrauch ein; aber plötzlich rührte ihn ein Engel an und sagte zu ihm:
„Stehe auf, iss!“ Als er nun hinblickte, sah er zu seinen Häupten einen auf heißen Steinen gerösteten Brotkuchen liegen, und daneben stand ein Krug mit Wasser. Er aß also und trank und legte sich wieder schlafen.
Aber der Engel des HERRN kam zum zweitenmal wieder, rührte ihn an und sagte: „Stehe auf, iss! Sonst ist der Weg für dich zu weit.“
Da stand er auf, aß und trank und wanderte, durch diese Speise gestärkt, vierzig Tage und vierzig Nächte lang bis zum Gottesberge Horeb,
wo er in eine Höhle ging und darin über Nacht blieb. Da nun erging an ihn das Wort des HERRN, der zu ihm sagte: „Was willst du hier, Elia?“
Er antwortete: „Ich habe für den HERRN, den Gott der Heerscharen, unerschrocken geeifert; denn die Israeliten haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet; ich allein bin übriggeblieben, und nun trachten sie auch mir nach dem Leben.“
Da erwiderte er: „Gehe hinaus und tritt auf dem Berge vor den HERRN hin!“ Und siehe, der HERR zog an ihm vorüber: ein Sturmwind, gewaltig und stark, der die Berge zerriss und die Felsen spaltete, ging vor dem HERRN her; aber der HERR war nicht in dem Sturme. Nach dem Sturm kam ein Erdbeben: aber der HERR war nicht in dem Erdbeben;
und nach dem Erdbeben kam ein Feuer: aber der HERR war nicht in dem Feuer. Nach dem Feuer aber kam ein leises, sanftes Säuseln.
Als Elia dieses hörte, verhüllte er sich das Antlitz mit seinem Mantel, ging hinaus und trat an den Eingang der Höhle. Da redete ihn eine Stimme an, die fragte: „Was willst du hier, Elia?“
Er antwortete: „Ich habe für den HERRN, den Gott der Heerscharen, unerschrocken geeifert; denn die Israeliten haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet; ich allein bin übriggeblieben, und nun trachten sie auch mir nach dem Leben.“
Da sagte der HERR zu ihm: „Kehre jetzt auf demselben Wege nach der Steppe von Damaskus zurück, gehe in die Stadt hinein und salbe Hasael zum König über Syrien;
und Jehu, den Sohn Nimsis, sollst du zum König über Israel salben, und Elisa, den Sohn Saphats, aus Abel-Mehola, sollst du zum Propheten an deiner Statt salben.
Wer dann dem Schwert Hasaels entrinnt, den wird Jehu töten, und wer dem Schwert Jehus entrinnt, den wird Elisa töten.
Doch will ich in Israel siebentausend (Männer) übriglassen: alle, deren Knie sich vor dem Baal nicht gebeugt haben, und alle, deren Mund ihn (d.h. sein Götzenbild) nicht geküsst hat.“
Als Elia nun von dort weggegangen war, traf er Elisa, den Sohn Saphats, der gerade pflügte; zwölf Joch (oder: Gespanne) Ochsen waren vor ihm her, er selbst aber befand sich bei dem zwölften. Während nun Elia an ihm vorüberschritt, warf er ihm sein Fell (oder: seinen haarigen Mantel) über.
Da verließ er die Rinder, eilte dem Elia nach und sagte: „Lass mich nur noch Abschied von meinem Vater und meiner Mutter nehmen; dann will ich dir nachfolgen.“ Elia antwortete ihm: „Gehe immerhin noch einmal zurück; denn was habe ich dir getan?“
Da kehrte er von ihm zurück, nahm das eine Joch Rinder und schlachtete es, mit dem Geschirr der Rinder aber kochte er ihr Fleisch und gab es den Leuten zu essen; dann machte er sich auf den Weg, schloss sich an Elia an und wurde sein Diener.
Folgendes sind die einzelnen Züge (oder: Wanderungen) der Israeliten, in denen sie aus Ägypten nach ihren Heerscharen unter der Führung Moses und Aarons ausgezogen sind.
Mose hatte nämlich auf Befehl des HERRN die Orte aufgeschrieben, von denen ihre Auszüge erfolgt waren; und folgendes sind ihre Züge von einem Aufbruchsort zum andern:
Sie brachen von Ramses am fünfzehnten Tage des ersten Monats auf; am Tage nach dem Passah zogen die Israeliten mit hoch erhobener Hand (vgl. 2.Mose 14,8) vor den Augen aller Ägypter aus,
während die Ägypter alle Erstgeborenen begruben, die der HERR unter ihnen hatte sterben lassen; denn der HERR hatte auch an ihren Göttern ein Strafgericht vollzogen (d.h. sie als ohnmächtig erwiesen).
Die Israeliten brachen also von Ramses auf und lagerten in Sukkoth.
Von Sukkoth zogen sie dann weiter und lagerten in Etham, das am Rande der Wüste liegt.
Von Etham zogen sie weiter und wandten sich nach Pi-Hahiroth, das Baal-Zephon gegenüber liegt, und lagerten östlich von Migdol.
Von Pi-Hahiroth brachen sie auf und zogen mitten durch das Meer nach der Wüste hin; sie wanderten dann drei Tagereisen weit in der Wüste Etham und lagerten in Mara.
Von Mara zogen sie weiter und kamen nach Elim; dort waren zwölf Wasserquellen und siebzig Palmbäume, und sie lagerten daselbst.
Von Elim zogen sie weiter und lagerten am Schilfmeer.
Vom Schilfmeer zogen sie weiter und lagerten in der Wüste Sin.
Aus der Wüste Sin zogen sie weiter und lagerten in Dophka.
Von Dophka zogen sie weiter und lagerten in Alus.
Von Alus zogen sie weiter und lagerten in Rephidim; dort hatte das Volk kein Wasser zu trinken.
Von Rephidim zogen sie weiter und lagerten in der Wüste Sinai.
Aus der Wüste Sinai zogen sie weiter und lagerten bei den Lustgräbern.
Von den Lustgräbern zogen sie weiter und lagerten in Hazeroth.
Von Hazeroth zogen sie weiter und lagerten in Rithma.
Von Rithma zogen sie weiter und lagerten in Rimmon-Perez.
Von Rimmon-Perez zogen sie weiter und lagerten in Libna.
Von Libna zogen sie weiter und lagerten in Rissa.
Von Rissa zogen sie weiter und lagerten in Kehelatha.
Von Kehelatha zogen sie weiter und lagerten am Berge Sepher.
Vom Berge Sepher zogen sie weiter und lagerten in Harada.
Von Harada zogen sie weiter und lagerten in Makheloth.
Von Makheloth zogen sie weiter und lagerten in Thahath.
Von Thahath zogen sie weiter und lagerten in Therah.
Von Therah zogen sie weiter und lagerten in Mithka.
Von Mithka zogen sie weiter und lagerten in Hasmona.
Von Hasmona zogen sie weiter und lagerten in Moseroth.
Von Moseroth zogen sie weiter und lagerten in Bene-Jaakan.
Von Bene-Jaakan zogen sie weiter und lagerten in Hor-Hagidgad.
Von Hor-Hagidgad zogen sie weiter und lagerten in Jotbatha.
Von Jotbatha zogen sie weiter und lagerten in Abrona.
Von Abrona zogen sie weiter und lagerten in Ezjon-Geber.
Von Ezjon-Geber zogen sie weiter und lagerten in der Wüste Zin, das ist Kades.
Von Kades zogen sie weiter und lagerten am Berge Hor, an der Grenze des Landes der Edomiter.
Da stieg der Priester Aaron nach dem Befehl des HERRN auf den Berg Hor hinauf und starb daselbst im vierzigsten Jahr nach dem Auszug der Israeliten aus dem Lande Ägypten am ersten Tage des fünften Monats;
Aaron war aber 123 Jahre alt, als er auf dem Berge Hor starb.
[Und der Kanaanäer, der König von Arad, der im südlichen Teile des Landes Kanaan wohnte, hörte vom Heranrücken der Israeliten.]
Vom Berge Hor zogen sie dann weiter und lagerten in Zalmona.
Von Zalmona zogen sie weiter und lagerten in Phunon.
Von Phunon zogen sie weiter und lagerten in Oboth.
Von Oboth zogen sie weiter und lagerten in Ijje-Abarim an der Grenze des Moabiterlandes.
Von Ijjim zogen sie weiter und lagerten in Dibon-Gad.
Von Dibon-Gad zogen sie weiter und lagerten in Almon-Diblathaim.
Von Almon-Diblathaim zogen sie weiter und lagerten am Gebirge Abarim östlich vom Nebo.
Vom Gebirge Abarim zogen sie weiter und lagerten sich in den Steppen der Moabiter am Jordan, Jericho gegenüber;
und zwar lagerten sie am Jordan von Beth-Jesimoth bis Abel-Sittim in den Steppen der Moabiter.
Der HERR gebot dann dem Mose in den Steppen der Moabiter am Jordan, Jericho gegenüber: „Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit:
Wenn ihr über den Jordan in das Land Kanaan hinübergezogen seid,
sollt ihr alle Bewohner des Landes vor euch her austreiben und alle ihre Götzenbilder (d.h. Holz- und Steinbilder) vernichten; auch alle ihre Gussbilder sollt ihr vernichten und alle ihre Höhen zerstören.
Ihr sollt dann das Land in Besitz nehmen und darin wohnen; denn euch habe ich das Land als Eigentum verliehen.
Und zwar sollt ihr euch das Land durch das Los als Erbbesitz zuteilen entsprechend euren Stämmen: den größeren Stämmen sollt ihr einen größeren Erbbesitz geben und den kleineren einen weniger großen Erbbesitz zuteilen; doch wohin immer einem jeden das Los fällt, da soll es ihm als Eigentum zuteil werden: nach euren väterlichen Stämmen sollt ihr euch das Land als Erbbesitz zuteilen.
Wenn ihr aber die Bewohner des Landes nicht vor euch her austreibt, so werden die, welche ihr von ihnen übriglasst, zu Dornen in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten werden und euch in dem Lande, in dem ihr wohnen werdet, bedrängen.
Die Folge wird dann sein, dass ich euch das Geschick widerfahren lasse, das ich ihnen zugedacht hatte.“
Die Söhne Ullas waren: Arah, Hanniel und Rizja.
Da flog aber einer von den Seraphen auf mich zu und hatte in der Hand eine glühende Kohle, die er mit einer Zange oben vom Altar genommen hatte.
Saul hatte aber ein Nebenweib gehabt namens Rizpa, eine Tochter Ajas. Nun richtete (Isboseth) eines Tages die Frage an Abner: „Warum hast du ein Verhältnis mit dem Nebenweibe meines Vaters gehabt?“
Der König nahm vielmehr die beiden Söhne, welche Rizpa, die Tochter Ajjas, dem Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboseth, dazu die fünf Söhne, welche Merab, die Tochter Sauls, dem Adriel, dem Sohne des Meholathiters Barsillai, geboren hatte.
Da nahm Rizpa, die Tochter Ajjas, Sackleinwand (= ein härenes Trauergewand) und breitete es (als Lager) für sich auf dem Felsen aus, vom Beginn der Ernte an, bis der Herbstregen auf die Toten niederfiel; und sie sorgte dafür, dass bei Tage kein Raubvogel und während der Nacht kein wildes Tier an die Leichen herankam. –
Salomo war der Vater Rehabeams; Rehabeam der Vater Abias; Abia der Vater Asas;
Und die Söhne Jawans: Elisa, Tharsis, die Kitthiter und die Rodaniter.
Als aber David in Mahanaim angekommen war, hatten Sobi, der Sohn des Nahas, aus Rabba, (der Hauptstadt) der Ammoniter, und Machir, der Sohn Ammiels, aus Lodebar, und der Gileaditer Barsillai aus Rogelim
Auch der Gileaditer Barsillai war von Rogelim herabgekommen und mit dem König an den Jordan gezogen, doch nur um ihn den Jordan entlang zu geleiten.
und die Söhne (seines Bruders) Semers: Ahi, Rohga, Hubba und Aram. –
Dort traf er einen Juden namens Aquila, der aus Pontus stammte und erst vor kurzem mit seiner Frau Priscilla aus Italien gekommen war, weil (der Kaiser) Klaudius alle Juden aus Rom hatte ausweisen lassen. Paulus besuchte die beiden,
Als dieses glücklich ausgeführt war, entschloss sich Paulus dazu, Mazedonien und Griechenland zu durchwandern und sich dann nach Jerusalem zu begeben, wobei er erklärte: „Nachdem ich dort gewesen bin, muss ich auch Rom sehen.“
Von Heman: Hemans Söhne: Bukkia, Matthanja, Ussiel, Subael, Jerimoth, Hananja, Hanani, Eliatha, Giddalthi, Romamthi-Eser, Josbekasa, Mallothi, Hothir und Mahasioth.
das vierundzwanzigste auf Romamthi-Eser nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf.
und verkünden Gebräuche, die wir als Römer nicht annehmen und ausüben dürfen.“
Die Söhne Benjamins waren Bela, Becher und Asbel, Gera und Naaman, Ehi und Ros, Muppim und Huppim und Ard.
„Menschensohn, richte deine Blicke auf (oder: gegen) Gog im Lande Magog, den Fürsten von Ros, Mesech und Thubal, und sprich folgende Weissagungen über ihn aus:
„Du also, Menschensohn, sprich gegen Gog folgende Weissagungen aus: ‚So hat Gott der HERR gesprochen: Wisse wohl: ich will an dich (= gegen dich vorgehen), Gog, Fürst von Ros, Mesech und Thubal!
Dieser ist es auch, der sie (aus dem Lande) weggeführt hat, indem er Wunder und Zeichen im Lande Ägypten und am Roten Meer sowie vierzig Jahre lang in der Wüste tat.
Es ist aber der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen (oder: Tatsachen), die man (mit Augen) nicht sieht (vgl. Joh 20,29).
Im Besitz solchen Glaubens haben nämlich die Altvordern (das ehrende) Zeugnis (von Gott) erlangt.
Durch Glauben erkennen (= verstehen) wir, dass die Welt durch Gottes Wort ins Dasein gerufen worden ist; es sollte eben das jetzt Sichtbare nicht aus dem sinnlich Wahrnehmbaren entstanden sein.
Durch Glauben hat Abel Gott ein wertvolleres Opfer als Kain dargebracht und durch ihn das Zeugnis erhalten, er sei ein Gerechter, indem Gott (selbst) Zeugnis für seine Opfergaben ablegte; und durch ihn (d.h. mittels solchen Glaubens) redet er auch jetzt noch nach seinem Tode. –
Durch Glauben (= wegen seines Glaubens) wurde Henoch (vgl. Jud 14) entrückt, damit er den Tod nicht sähe, und „er war (auf Erden) nicht mehr zu finden, weil Gott ihn entrückt hatte“ (1.Mose 5,24); denn vor seiner Entrückung ist ihm bezeugt worden, dass er Gottes Wohlgefallen besessen habe.
Ohne Glauben aber kann man (Gott) unmöglich wohlgefallen; denn wer sich Gott nahen will, muss glauben, dass es einen Gott gibt und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn zukommen lässt. –
Durch Glauben hat Noah, als er die (göttliche) Weisung erhalten hatte, in Besorgnis um die Dinge, die noch nicht sichtbar vor Augen lagen, eine Arche zur Rettung seiner Familie gebaut; durch solchen Glauben hat er der Welt das Urteil gesprochen und ist ein Erbe der glaubensgemäßen Gerechtigkeit geworden.
Durch Glauben leistete Abraham dem Ruf Folge, der ihn in ein Land ziehen hieß, das er zum Erbbesitz empfangen sollte: er wanderte aus, ohne zu wissen wohin.
Durch Glauben siedelte er sich als Beisasse (= ohne Besitzrecht) in dem verheißenen Lande wie in der Fremde an und wohnte in Zelten samt (oder: im Verein mit) Isaak und Jakob, den Miterben der gleichen Verheißung;
denn er wartete auf die Stadt, welche die festen Grundmauern hat, deren Erbauer und Werkmeister Gott ist.
Durch Glauben empfing ebenso auch Sara die Kraft, trotz ihres hohen Alters Mutter zu werden, weil sie den für zuverlässig ansah, der ihr die Verheißung gegeben hatte.
Daher sind auch von einem einzigen und zwar einem bereits erstorbenen Manne Nachkommen entsprossen so zahlreich wie die Sterne des Himmels und wie der Sand am Gestade des Meeres, den niemand zählen kann. –
Im Glauben sind diese alle gestorben, ohne die (Erfüllung der) Verheißungen erlangt zu haben; nur von ferne haben sie diese gesehen und freudig begrüßt und bekannt, dass sie nur Fremdlinge und Gäste auf der Erde seien;
denn wer ein solches Bekenntnis ablegt, gibt dadurch zu erkennen, dass er ein Vaterland (oder: eine Heimat) sucht.
Hätten sie nun dabei an jenes (Vaterland) gedacht, aus dem sie ausgewandert waren, so hätten sie Zeit (oder: Gelegenheit) zur Rückkehr dorthin gehabt;
so aber tragen sie nach einem besseren (Vaterland) Verlangen, nämlich nach dem himmlischen. Daher schämt sich auch Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; er hat ihnen ja (bereits) eine Stadt (als Wohnung) bereitet. –
Durch Glauben hat Abraham, als er versucht wurde, den Isaak zur Opferung dargebracht; ja er wollte seinen einzigen (Sohn) opfern, obgleich er die Verheißungen empfangen hatte
und ihm zugesagt worden war (1.Mose 21,12): „Nach (oder: in) Isaak soll dir Nachkommenschaft genannt werden“;
er bedachte eben, dass Gott die Macht habe, auch aus den Toten zu erwecken; daher hat er ihn auch als ein Gleichnis (oder: Sinnbild) zurückerhalten. –
Durch Glauben segnete Isaak auch den Jakob und Esau im Hinblick auf zukünftige Geschicke (oder: Güter). –
Durch Glauben segnete Jakob bei seinem Sterben jeden der (beiden) Söhne Josephs und betete zu Gott, auf die Spitze seines Stabes gelehnt. –
Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Lebensende des (einstigen) Auszuges der Israeliten und traf Anordnungen in betreff seiner Gebeine.
Durch Glauben geschah es, dass Mose nach seiner Geburt drei Monate lang von seinen Eltern verborgen gehalten wurde, weil sie die Schönheit des Knäbleins sahen, und dass sie sich vor dem Befehl des Königs nicht fürchteten.
Durch Glauben verschmähte es Mose, als er herangewachsen war, ein Sohn der Tochter des Pharaos zu heißen;
lieber wollte er mit dem Volke Gottes Drangsale erleiden, als einen vorübergehenden Genuss von der Sünde haben:
er achtete die Schmach Christi für einen größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens; denn er hatte die (himmlische) Belohnung im Auge.
Durch Glauben verließ er Ägypten, ohne Furcht vor dem Zorn des Königs; denn er wurde stark (oder: harrte aus), als ob er den Unsichtbaren sähe.
Durch Glauben hat er das Passah und die Besprengung (der Türpfosten) mit dem Blute angeordnet, damit der Würgengel die Erstgeburten der Israeliten nicht antaste.
Durch Glauben sind sie durch das Rote Meer gezogen wie über trockenes Land, während die Ägypter ertranken, als sie denselben Versuch machten. –
Durch Glauben geschah es, dass die Mauern Jerichos einstürzten, nachdem man sieben Tage lang um sie herumgezogen war. –
Durch Glauben kam die Dirne Rahab nicht zugleich mit den Ungehorsamen (= Ungläubigen) ums Leben, weil sie die Kundschafter friedlich bei sich aufgenommen hatte.
Und was soll ich noch weiter sagen? Die Zeit würde mir ja fehlen, wenn ich von Gideon und Barak, von Simson und Jephtha, von David und Samuel und den Propheten reden wollte:
Durch Glauben haben diese (Männer) Königreiche überwältigt, (vergeltende) Gerechtigkeit geübt, (Erfüllung von) Verheißungen erlangt, Löwenrachen verschlossen,
die Kraft des Feuers ausgelöscht; sie sind der Schärfe des Schwertes entronnen, aus Kraftlosigkeit wieder erstarkt (oder: von Krankheiten geheilt), im Kampfe Helden (oder: Sieger) geworden, haben Heere fremder Völker in die Flucht geschlagen;
Frauen haben ihre Toten durch Auferweckung zurückerhalten. Andere haben sich martern lassen und die Befreiung (oder: jede Schonung) zurückgewiesen, um einer desto herrlicheren Auferstehung teilhaftig zu werden.
Wieder andere haben Verhöhnung und Geißelung, dazu noch Ketten und Kerker über sich ergehen lassen;
sie sind gesteinigt, gefoltert, zersägt, mit dem Henkerbeil hingerichtet worden, sind in Schaffellen, in Ziegenhäuten unter Entbehrungen, Drangsalen und Misshandlungen umhergezogen;
sie, deren die Welt nicht wert war, haben in Einöden und Gebirgen, in Höhlen und Erdklüften umherirren müssen.
Und diese alle, denen doch durch den Glauben ihr Zeugnis zuteil geworden ist, haben die (Erfüllung der) Verheißung nicht erlangt,
weil Gott für uns etwas Besseres zuvor ersehen hatte: sie sollten nicht ohne uns zur (himmlischen) Vollendung gelangen. Hebräer 12
Lea wurde also guter Hoffnung und gebar einen Sohn, den sie Ruben (d.h. Sehet ein Sohn!) nannte; „denn“, sagte sie, „der HERR hat mein Elend angesehen; ja, nun wird mein Mann mich liebgewinnen“.
Dieses Land nahmen wir also damals in Besitz. (Das Land) von Aroer an, das am Fluss Arnon liegt, und die Hälfte des Berglandes Gilead samt seinen Städten übergab ich den Stämmen Ruben und Gad;
und den beiden Stämmen Ruben und Gad gab ich von Gilead: das Land bis zum Fluss Arnon, bis zur Mitte des Flusses nebst dem zugehörigen Gebiet, und bis zum Fluss Jabbok, der Grenze der Ammoniter,
Mit dem andern halben Stamm Manasse nämlich hatten die Stämme Ruben und Gad ihren Erbbesitz bereits empfangen, den ihnen Mose im Ostjordanlande angewiesen hatte, wie ihn Mose, der Knecht des HERRN, ihnen angewiesen hatte:
Dies sind die Geschlechter der Rubeniten, und die Zahl ihrer Gemusterten betrug 43730.
Grüßt den im Herrn auserwählten Rufus und seine Mutter, die auch mir eine Mutter gewesen ist.
und zwangen einen Vorübergehenden, Simon aus Cyrene, der vom Felde kam, den Vater Alexanders und des Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
Im Alter von fünfundzwanzig Jahren wurde Jojakim König und regierte elf Jahre in Jerusalem; seine Mutter hieß Sebudda und war die Tochter Pedajas aus Ruma.
Diese nahmen sich dann moabitische Frauen, von denen die eine Orpa, die andere Ruth (d.h. Freundin) hieß. So wohnten sie dort etwa zehn Jahre.
Salmon der Vater des Boas, dessen Mutter Rahab war; Boas der Vater Obeds, dessen Mutter Ruth war; Obed war der Vater Isais (oder: Jesses);