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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Da antwortete Hiob folgendermaßen:

2 wird geladen ... „Wie hast du doch dem Schwachen beigestanden und den kraftlosen Arm gestützt!

3 wird geladen ... Wie gut hast du doch den Unweisen beraten und tiefes Wissen in Fülle kundgetan!

4 wird geladen ... Wem hast du einen Lehrvortrag gehalten, und wessen Odem (oder: Geist) ist dir entströmt (= hat aus dir gesprochen)?“

5 wird geladen ... „Die Schatten erzittern (vor Gott) tief unter den Wassern und deren Bewohnern;

6 wird geladen ... nackt (= entblößt) liegt das Totenreich vor ihm da und unverhüllt der Abgrund (= die Unterwelt).

7 wird geladen ... Er spannt den Norden (der Erde) über der Leere aus, hängt die Erde an dem Nichts auf.

8 wird geladen ... Er bindet die Wasser in seine Wolken ein, ohne dass das Gewölk unter ihrer Last zerplatzt.

9 wird geladen ... Er verhüllt den Anblick seines Thrones, indem er sein Gewölk über ihn ausbreitet.

10 wird geladen ... Eine Grenzlinie hat er über den weiten Wassern abgezirkelt bis zur äußersten Grenze, wo das Licht mit der Finsternis zusammentrifft.

11 wird geladen ... Die Säulen des Himmels geraten ins Wanken und beben infolge seines Scheltens.

12 wird geladen ... Durch seine Kraft beruhigt er das Meer, und durch seine Klugheit hat er Rahab (= Ungetüme; vgl. 9,13) zerschmettert.

13 wird geladen ... Durch seinen Hauch gewinnt der Himmel Heiterkeit; durchbohrt hat seine Hand den flüchtigen Drachen (vgl. 9,13).

14 wird geladen ... Siehe, das sind nur die Säume seines Waltens, und welch ein leises Flüstern nur ist es, das wir von ihm vernehmen! Doch die Donnersprache seiner Machterweise – wer versteht diese?“

Querverweise zu Hiob 26,14 Hiob 26,14 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 11,7 wird geladen ... Kannst du den Urgrund der Gottheit erreichen oder bis zur Vollkommenheit des Allmächtigen vordringen?

Hiob 11,8 wird geladen ... Himmelhoch ist sie – was kannst du denn erreichen? Tiefer als das Totenreich ist sie – wie weit reicht denn dein Wissen?

Hiob 11,9 wird geladen ... Länger als die Erde ist ihr Maß und breiter als das Meer.

Hiob 40,9 wird geladen ... „Hast du etwa einen Arm wie Gott, und vermagst du den Donner so laut rollen zu lassen wie er?

Ps 139,6 wird geladen ... Zu wunderbar ist solches Wissen für mich, zu hoch: ich vermag’s nicht zu begreifen!

1Sam 2,10 wird geladen ... Die Widersacher des HERRN werden zerschmettert, über ihnen donnert er im Himmel; der HERR richtet die Enden der Erde. Stärke verleiht er seinem König und erhöht das Horn seines Gesalbten.“

Ps 145,3 wird geladen ... Groß ist der HERR und hoch zu rühmen, und seine Größe ist unausforschlich.

Ps 29,3 wird geladen ... Der Donner des HERRN rollt über dem Meer; der Gott der Herrlichkeit donnert, der HERR über weiter Meeresflut!

Jes 40,26 wird geladen ... Hebt eure Augen zum Himmel empor und schaut: Wer hat diese da geschaffen? Er ist es, der ihr Heer nach der Zahl (oder: in voller Zahl) herausführt, der sie alle mit Namen ruft (oder: nennt), vor dem wegen der Größe seiner Macht und der Stärke seiner Kraft kein einziges (Gestirn) ausbleibt.

Jes 40,27 wird geladen ... Warum sagst du (also), Jakob, und warum behauptest du, Israel: „Verborgen ist dem HERRN mein Geschick, und mein Recht bleibt bei meinem Gott unbeachtet?“

Jes 40,28 wird geladen ... Weißt du es denn nicht, oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist der HERR, der Schöpfer der Erde. Er wird nicht müde und wird nicht matt, unergründlich ist seine Einsicht.

Jes 40,29 wird geladen ... Er verleiht dem Ermatteten Kraft und gewährt dem Ohnmächtigen Stärke in Fülle.

Röm 11,33 wird geladen ... O welch eine Tiefe des Reichtums (= der Gnadenfülle) und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte (oder: Urteile) und unerforschlich seine Wege!

1Kor 13,9 wird geladen ... Denn Stückwerk ist unser Erkennen und Stückwerk unsere prophetische Redegabe,

1Kor 13,10 wird geladen ... und wenn das Vollkommene (oder: die Vollendung) kommt, dann wird das Stückwerk ein Ende haben.

1Kor 13,11 wird geladen ... Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, hatte einen Sinn wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; seit ich aber ein Mann geworden bin, habe ich das kindische Wesen abgetan.

1Kor 13,12 wird geladen ... Denn jetzt sehen wir in einem Spiegel nur undeutliche Bilder, dann (= dereinst) aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt ist mein Erkennen nur Stückwerk; dann (= dereinst) aber werde ich ganz erkennen, wie auch ich ganz erkannt worden bin.

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