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Vers

1 wird geladen ... Folgendes sind die einzelnen Züge (oder: Wanderungen) der Israeliten, in denen sie aus Ägypten nach ihren Heerscharen unter der Führung Moses und Aarons ausgezogen sind.

2 wird geladen ... Mose hatte nämlich auf Befehl des HERRN die Orte aufgeschrieben, von denen ihre Auszüge erfolgt waren; und folgendes sind ihre Züge von einem Aufbruchsort zum andern:

3 wird geladen ... Sie brachen von Ramses am fünfzehnten Tage des ersten Monats auf; am Tage nach dem Passah zogen die Israeliten mit hoch erhobener Hand (vgl. 2.Mose 14,8) vor den Augen aller Ägypter aus,

4 wird geladen ... während die Ägypter alle Erstgeborenen begruben, die der HERR unter ihnen hatte sterben lassen; denn der HERR hatte auch an ihren Göttern ein Strafgericht vollzogen (d.h. sie als ohnmächtig erwiesen).

5 wird geladen ... Die Israeliten brachen also von Ramses auf und lagerten in Sukkoth.

6 wird geladen ... Von Sukkoth zogen sie dann weiter und lagerten in Etham, das am Rande der Wüste liegt.

7 wird geladen ... Von Etham zogen sie weiter und wandten sich nach Pi-Hahiroth, das Baal-Zephon gegenüber liegt, und lagerten östlich von Migdol.

8 wird geladen ... Von Pi-Hahiroth brachen sie auf und zogen mitten durch das Meer nach der Wüste hin; sie wanderten dann drei Tagereisen weit in der Wüste Etham und lagerten in Mara.

9 wird geladen ... Von Mara zogen sie weiter und kamen nach Elim; dort waren zwölf Wasserquellen und siebzig Palmbäume, und sie lagerten daselbst.

10 wird geladen ... Von Elim zogen sie weiter und lagerten am Schilfmeer.

11 wird geladen ... Vom Schilfmeer zogen sie weiter und lagerten in der Wüste Sin.

12 wird geladen ... Aus der Wüste Sin zogen sie weiter und lagerten in Dophka.

13 wird geladen ... Von Dophka zogen sie weiter und lagerten in Alus.

14 wird geladen ... Von Alus zogen sie weiter und lagerten in Rephidim; dort hatte das Volk kein Wasser zu trinken.

15 wird geladen ... Von Rephidim zogen sie weiter und lagerten in der Wüste Sinai.

16 wird geladen ... Aus der Wüste Sinai zogen sie weiter und lagerten bei den Lustgräbern.

17 wird geladen ... Von den Lustgräbern zogen sie weiter und lagerten in Hazeroth.

18 wird geladen ... Von Hazeroth zogen sie weiter und lagerten in Rithma.

19 wird geladen ... Von Rithma zogen sie weiter und lagerten in Rimmon-Perez.

20 wird geladen ... Von Rimmon-Perez zogen sie weiter und lagerten in Libna.

21 wird geladen ... Von Libna zogen sie weiter und lagerten in Rissa.

22 wird geladen ... Von Rissa zogen sie weiter und lagerten in Kehelatha.

23 wird geladen ... Von Kehelatha zogen sie weiter und lagerten am Berge Sepher.

24 wird geladen ... Vom Berge Sepher zogen sie weiter und lagerten in Harada.

25 wird geladen ... Von Harada zogen sie weiter und lagerten in Makheloth.

26 wird geladen ... Von Makheloth zogen sie weiter und lagerten in Thahath.

27 wird geladen ... Von Thahath zogen sie weiter und lagerten in Therah.

28 wird geladen ... Von Therah zogen sie weiter und lagerten in Mithka.

29 wird geladen ... Von Mithka zogen sie weiter und lagerten in Hasmona.

30 wird geladen ... Von Hasmona zogen sie weiter und lagerten in Moseroth.

31 wird geladen ... Von Moseroth zogen sie weiter und lagerten in Bene-Jaakan.

32 wird geladen ... Von Bene-Jaakan zogen sie weiter und lagerten in Hor-Hagidgad.

33 wird geladen ... Von Hor-Hagidgad zogen sie weiter und lagerten in Jotbatha.

34 wird geladen ... Von Jotbatha zogen sie weiter und lagerten in Abrona.

35 wird geladen ... Von Abrona zogen sie weiter und lagerten in Ezjon-Geber.

36 wird geladen ... Von Ezjon-Geber zogen sie weiter und lagerten in der Wüste Zin, das ist Kades.

37 wird geladen ... Von Kades zogen sie weiter und lagerten am Berge Hor, an der Grenze des Landes der Edomiter.

38 wird geladen ... Da stieg der Priester Aaron nach dem Befehl des HERRN auf den Berg Hor hinauf und starb daselbst im vierzigsten Jahr nach dem Auszug der Israeliten aus dem Lande Ägypten am ersten Tage des fünften Monats;

39 wird geladen ... Aaron war aber 123 Jahre alt, als er auf dem Berge Hor starb.

40 wird geladen ... [Und der Kanaanäer, der König von Arad, der im südlichen Teile des Landes Kanaan wohnte, hörte vom Heranrücken der Israeliten.]

41 wird geladen ... Vom Berge Hor zogen sie dann weiter und lagerten in Zalmona.

42 wird geladen ... Von Zalmona zogen sie weiter und lagerten in Phunon.

43 wird geladen ... Von Phunon zogen sie weiter und lagerten in Oboth.

44 wird geladen ... Von Oboth zogen sie weiter und lagerten in Ijje-Abarim an der Grenze des Moabiterlandes.

45 wird geladen ... Von Ijjim zogen sie weiter und lagerten in Dibon-Gad.

46 wird geladen ... Von Dibon-Gad zogen sie weiter und lagerten in Almon-Diblathaim.

47 wird geladen ... Von Almon-Diblathaim zogen sie weiter und lagerten am Gebirge Abarim östlich vom Nebo.

48 wird geladen ... Vom Gebirge Abarim zogen sie weiter und lagerten sich in den Steppen der Moabiter am Jordan, Jericho gegenüber;

49 wird geladen ... und zwar lagerten sie am Jordan von Beth-Jesimoth bis Abel-Sittim in den Steppen der Moabiter.

50 wird geladen ... Der HERR gebot dann dem Mose in den Steppen der Moabiter am Jordan, Jericho gegenüber: „Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit:

51 wird geladen ... Wenn ihr über den Jordan in das Land Kanaan hinübergezogen seid,

52 wird geladen ... sollt ihr alle Bewohner des Landes vor euch her austreiben und alle ihre Götzenbilder (d.h. Holz- und Steinbilder) vernichten; auch alle ihre Gussbilder sollt ihr vernichten und alle ihre Höhen zerstören.

53 wird geladen ... Ihr sollt dann das Land in Besitz nehmen und darin wohnen; denn euch habe ich das Land als Eigentum verliehen.

54 wird geladen ... Und zwar sollt ihr euch das Land durch das Los als Erbbesitz zuteilen entsprechend euren Stämmen: den größeren Stämmen sollt ihr einen größeren Erbbesitz geben und den kleineren einen weniger großen Erbbesitz zuteilen; doch wohin immer einem jeden das Los fällt, da soll es ihm als Eigentum zuteil werden: nach euren väterlichen Stämmen sollt ihr euch das Land als Erbbesitz zuteilen.

55 wird geladen ... Wenn ihr aber die Bewohner des Landes nicht vor euch her austreibt, so werden die, welche ihr von ihnen übriglasst, zu Dornen in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten werden und euch in dem Lande, in dem ihr wohnen werdet, bedrängen.

56 wird geladen ... Die Folge wird dann sein, dass ich euch das Geschick widerfahren lasse, das ich ihnen zugedacht hatte.“

Querverweise zu 4. Mose 33,55 4Mo 33,55 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

2Mo 23,33 wird geladen ... sie dürfen in deinem Lande nicht wohnen bleiben, damit sie dich nicht zur Sünde gegen mich verführen; denn wenn du ihren Göttern dientest, so würde das dich ins Verderben stürzen.“

5Mo 7,4 wird geladen ... denn sie würden deine Söhne von mir abwendig machen, so dass sie anderen Göttern dienen, und der Zorn des HERRN würde gegen euch entbrennen und euch schnell vertilgen.

5Mo 7,16 wird geladen ... Du sollst aber alle Völker vernichten, die der HERR, dein Gott, in deine Gewalt gibt: dein Auge soll sie nicht mitleidig ansehen, und du sollst ihren Göttern nicht dienen, denn das würde ein Fallstrick (= Anlass zum Verderben) für dich sein.

Jos 23,12 wird geladen ... Denn wenn ihr euch irgendwie von ihm abwendet und euch dem Überrest dieser Völkerschaften, die bei euch noch übriggeblieben sind, anschließt und Heiraten mit ihnen eingeht, so dass ihr euch mit ihnen vermischt und sie mit euch:

Jos 23,13 wird geladen ... so sollt ihr bestimmt wissen, dass dann der HERR, euer Gott, diese Völkerschaften nicht länger vor euch her vertreiben wird, sondern sie werden für euch zur Schlinge und zum Fallstrick werden, zur Geißel in euren Seiten und zu Dornen in euren Augen, bis ihr aus diesem schönen Lande vertilgt seid, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.

Ri 1,21 wird geladen ... Aber die Jebusiter, die Bewohner Jerusalems, konnten die Benjaminiten nicht vertreiben; daher sind die Jebusiter neben den Benjaminiten in Jerusalem wohnen geblieben bis auf den heutigen Tag.

Ri 1,22 wird geladen ... Die vom Hause Joseph aber zogen ebenfalls in den Streit, und zwar gegen Bethel, und der HERR war mit ihnen.

Ri 1,23 wird geladen ... Das Haus Joseph ließ nämlich Bethel auskundschaften – die Stadt hieß vormals Lus –;

Ri 1,24 wird geladen ... und als die Späher einen Mann aus der Stadt herauskommen sahen, sagten sie zu ihm: „Zeige uns doch einen Zugang in die Stadt, wir wollen dich auch dafür belohnen.“

Ri 1,25 wird geladen ... Als er ihnen nun eine Stelle gezeigt hatte, wo man in die Stadt eindringen konnte, eroberten sie den Ort und machten alle Einwohner mit dem Schwert nieder; den Mann aber und seine ganze Familie ließen sie frei abziehen.

Ri 1,26 wird geladen ... Der Mann begab sich dann in das Land der Hethiter und gründete dort eine Stadt, die er Lus nannte; so heißt der Ort noch heutigen Tages.

Ri 1,27 wird geladen ... Der Stamm Manasse aber konnte die Bewohner von Beth-Sean nebst den zugehörigen Ortschaften nicht vertreiben, ebensowenig die Bewohner von Thaanach, von Dor, von Jibleam und von Megiddo nebst den zu ihnen gehörenden Ortschaften; daher gelang es den Kanaanäern, in dieser Gegend wohnen zu bleiben.

Ri 1,28 wird geladen ... Als später aber die Israeliten erstarkt waren, machten sie die Kanaanäer fronpflichtig, ohne sie jedoch völlig vertreiben zu können. –

Ri 1,29 wird geladen ... Ebensowenig vertrieb der Stamm Ephraim die Kanaanäer, die in Geser wohnten; daher blieben die Kanaanäer mitten unter ihnen in Geser wohnen. –

Ri 1,30 wird geladen ... Der Stamm Sebulon vertrieb nicht die Bewohner von Kitron und auch nicht die Bewohner von Nahalol; daher blieben die Kanaanäer mitten unter ihnen wohnen, wurden aber fronpflichtig. –

Ri 1,31 wird geladen ... Asser vertrieb nicht die Bewohner von Akko und die Bewohner von Sidon, sowie von Ahlab (Mahaleb?), von Achsib, von Helba, von Aphik und von Rehob;

Ri 1,32 wird geladen ... daher blieben die Asseriten mitten unter den einheimischen Kanaanäern wohnen, denn sie hatten sie nicht vertreiben können. –

Ri 1,33 wird geladen ... Der Stamm Naphthali vertrieb nicht die Bewohner von Beth-Semes und auch nicht die Bewohner von Beth-Anath. So blieb denn dieser Stamm mitten unter den einheimischen Kanaanäern wohnen; doch wurden die Bewohner von Beth-Semes und von Beth-Anath ihnen fronpflichtig. –

Ri 1,34 wird geladen ... Die Amoriter aber drängten den Stamm Dan ins Gebirge zurück und ließen ihn nicht in die Niederung herabkommen.

Ri 1,35 wird geladen ... So gelang es denn den Amoritern, in Har-Heres, in Ajjalon und in Saalbim wohnen zu bleiben; doch lag die Hand des Stammes Joseph immer schwerer auf ihnen, so dass sie schließlich fronpflichtig wurden. –

Ri 1,36 wird geladen ... Das Gebiet der Amoriter (Edomiter?) aber erstreckte sich von der Skorpionenhöhe bis nach Sela hin und weiter hinauf.

Ri 2,3 wird geladen ... So sage auch ich euch nun: ‚Ich werde sie nicht mehr vor euch vertreiben, damit sie euch zu Schlingen (oder: Bedrängern) und ihre Götter euch zum Fallstrick werden!‘“

Ps 106,34 wird geladen ... Sie vertilgten auch die Völker nicht, von denen der HERR es ihnen geboten,

Ps 106,35 wird geladen ... sondern traten mit den Heiden in Verkehr und gewöhnten sich an deren (böses) Tun

Ps 106,36 wird geladen ... und dienten ihren Götzen: die wurden ihnen zum Fallstrick.

Hes 28,24 wird geladen ... „Für das Haus Israel aber wird es alsdann keinen stechenden Dorn und keinen schmerzenden Stachel mehr geben von seiten aller umwohnenden Völker, die sie verächtlich behandelt haben, und sie werden erkennen, dass ich Gott, der HERR, bin.“

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