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1 wird geladen ... Es ist aber der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen (oder: Tatsachen), die man (mit Augen) nicht sieht (vgl. Joh 20,29).

2 wird geladen ... Im Besitz solchen Glaubens haben nämlich die Altvordern (das ehrende) Zeugnis (von Gott) erlangt.

3 wird geladen ... Durch Glauben erkennen (= verstehen) wir, dass die Welt durch Gottes Wort ins Dasein gerufen worden ist; es sollte eben das jetzt Sichtbare nicht aus dem sinnlich Wahrnehmbaren entstanden sein.

4 wird geladen ... Durch Glauben hat Abel Gott ein wertvolleres Opfer als Kain dargebracht und durch ihn das Zeugnis erhalten, er sei ein Gerechter, indem Gott (selbst) Zeugnis für seine Opfergaben ablegte; und durch ihn (d.h. mittels solchen Glaubens) redet er auch jetzt noch nach seinem Tode. –

5 wird geladen ... Durch Glauben (= wegen seines Glaubens) wurde Henoch (vgl. Jud 14) entrückt, damit er den Tod nicht sähe, und „er war (auf Erden) nicht mehr zu finden, weil Gott ihn entrückt hatte“ (1.Mose 5,24); denn vor seiner Entrückung ist ihm bezeugt worden, dass er Gottes Wohlgefallen besessen habe.

6 wird geladen ... Ohne Glauben aber kann man (Gott) unmöglich wohlgefallen; denn wer sich Gott nahen will, muss glauben, dass es einen Gott gibt und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn zukommen lässt. –

7 wird geladen ... Durch Glauben hat Noah, als er die (göttliche) Weisung erhalten hatte, in Besorgnis um die Dinge, die noch nicht sichtbar vor Augen lagen, eine Arche zur Rettung seiner Familie gebaut; durch solchen Glauben hat er der Welt das Urteil gesprochen und ist ein Erbe der glaubensgemäßen Gerechtigkeit geworden.

8 wird geladen ... Durch Glauben leistete Abraham dem Ruf Folge, der ihn in ein Land ziehen hieß, das er zum Erbbesitz empfangen sollte: er wanderte aus, ohne zu wissen wohin.

9 wird geladen ... Durch Glauben siedelte er sich als Beisasse (= ohne Besitzrecht) in dem verheißenen Lande wie in der Fremde an und wohnte in Zelten samt (oder: im Verein mit) Isaak und Jakob, den Miterben der gleichen Verheißung;

10 wird geladen ... denn er wartete auf die Stadt, welche die festen Grundmauern hat, deren Erbauer und Werkmeister Gott ist.

11 wird geladen ... Durch Glauben empfing ebenso auch Sara die Kraft, trotz ihres hohen Alters Mutter zu werden, weil sie den für zuverlässig ansah, der ihr die Verheißung gegeben hatte.

12 wird geladen ... Daher sind auch von einem einzigen und zwar einem bereits erstorbenen Manne Nachkommen entsprossen so zahlreich wie die Sterne des Himmels und wie der Sand am Gestade des Meeres, den niemand zählen kann. –

13 wird geladen ... Im Glauben sind diese alle gestorben, ohne die (Erfüllung der) Verheißungen erlangt zu haben; nur von ferne haben sie diese gesehen und freudig begrüßt und bekannt, dass sie nur Fremdlinge und Gäste auf der Erde seien;

14 wird geladen ... denn wer ein solches Bekenntnis ablegt, gibt dadurch zu erkennen, dass er ein Vaterland (oder: eine Heimat) sucht.

15 wird geladen ... Hätten sie nun dabei an jenes (Vaterland) gedacht, aus dem sie ausgewandert waren, so hätten sie Zeit (oder: Gelegenheit) zur Rückkehr dorthin gehabt;

16 wird geladen ... so aber tragen sie nach einem besseren (Vaterland) Verlangen, nämlich nach dem himmlischen. Daher schämt sich auch Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; er hat ihnen ja (bereits) eine Stadt (als Wohnung) bereitet. –

17 wird geladen ... Durch Glauben hat Abraham, als er versucht wurde, den Isaak zur Opferung dargebracht; ja er wollte seinen einzigen (Sohn) opfern, obgleich er die Verheißungen empfangen hatte

18 wird geladen ... und ihm zugesagt worden war (1.Mose 21,12): „Nach (oder: in) Isaak soll dir Nachkommenschaft genannt werden“;

19 wird geladen ... er bedachte eben, dass Gott die Macht habe, auch aus den Toten zu erwecken; daher hat er ihn auch als ein Gleichnis (oder: Sinnbild) zurückerhalten. –

20 wird geladen ... Durch Glauben segnete Isaak auch den Jakob und Esau im Hinblick auf zukünftige Geschicke (oder: Güter). –

21 wird geladen ... Durch Glauben segnete Jakob bei seinem Sterben jeden der (beiden) Söhne Josephs und betete zu Gott, auf die Spitze seines Stabes gelehnt. –

22 wird geladen ... Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Lebensende des (einstigen) Auszuges der Israeliten und traf Anordnungen in betreff seiner Gebeine.

23 wird geladen ... Durch Glauben geschah es, dass Mose nach seiner Geburt drei Monate lang von seinen Eltern verborgen gehalten wurde, weil sie die Schönheit des Knäbleins sahen, und dass sie sich vor dem Befehl des Königs nicht fürchteten.

24 wird geladen ... Durch Glauben verschmähte es Mose, als er herangewachsen war, ein Sohn der Tochter des Pharaos zu heißen;

25 wird geladen ... lieber wollte er mit dem Volke Gottes Drangsale erleiden, als einen vorübergehenden Genuss von der Sünde haben:

26 wird geladen ... er achtete die Schmach Christi für einen größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens; denn er hatte die (himmlische) Belohnung im Auge.

27 wird geladen ... Durch Glauben verließ er Ägypten, ohne Furcht vor dem Zorn des Königs; denn er wurde stark (oder: harrte aus), als ob er den Unsichtbaren sähe.

28 wird geladen ... Durch Glauben hat er das Passah und die Besprengung (der Türpfosten) mit dem Blute angeordnet, damit der Würgengel die Erstgeburten der Israeliten nicht antaste.

29 wird geladen ... Durch Glauben sind sie durch das Rote Meer gezogen wie über trockenes Land, während die Ägypter ertranken, als sie denselben Versuch machten. –

30 wird geladen ... Durch Glauben geschah es, dass die Mauern Jerichos einstürzten, nachdem man sieben Tage lang um sie herumgezogen war. –

31 wird geladen ... Durch Glauben kam die Dirne Rahab nicht zugleich mit den Ungehorsamen (= Ungläubigen) ums Leben, weil sie die Kundschafter friedlich bei sich aufgenommen hatte.

32 wird geladen ... Und was soll ich noch weiter sagen? Die Zeit würde mir ja fehlen, wenn ich von Gideon und Barak, von Simson und Jephtha, von David und Samuel und den Propheten reden wollte:

33 wird geladen ... Durch Glauben haben diese (Männer) Königreiche überwältigt, (vergeltende) Gerechtigkeit geübt, (Erfüllung von) Verheißungen erlangt, Löwenrachen verschlossen,

34 wird geladen ... die Kraft des Feuers ausgelöscht; sie sind der Schärfe des Schwertes entronnen, aus Kraftlosigkeit wieder erstarkt (oder: von Krankheiten geheilt), im Kampfe Helden (oder: Sieger) geworden, haben Heere fremder Völker in die Flucht geschlagen;

35 wird geladen ... Frauen haben ihre Toten durch Auferweckung zurückerhalten. Andere haben sich martern lassen und die Befreiung (oder: jede Schonung) zurückgewiesen, um einer desto herrlicheren Auferstehung teilhaftig zu werden.

36 wird geladen ... Wieder andere haben Verhöhnung und Geißelung, dazu noch Ketten und Kerker über sich ergehen lassen;

37 wird geladen ... sie sind gesteinigt, gefoltert, zersägt, mit dem Henkerbeil hingerichtet worden, sind in Schaffellen, in Ziegenhäuten unter Entbehrungen, Drangsalen und Misshandlungen umhergezogen;

38 wird geladen ... sie, deren die Welt nicht wert war, haben in Einöden und Gebirgen, in Höhlen und Erdklüften umherirren müssen.

39 wird geladen ... Und diese alle, denen doch durch den Glauben ihr Zeugnis zuteil geworden ist, haben die (Erfüllung der) Verheißung nicht erlangt,

40 wird geladen ... weil Gott für uns etwas Besseres zuvor ersehen hatte: sie sollten nicht ohne uns zur (himmlischen) Vollendung gelangen. Hebräer 12

Querverweise zu Hebräer 11,32 Heb 11,32 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Röm 3,5 wird geladen ... Wenn aber so unsere Ungerechtigkeit die Gerechtigkeit Gottes erweist (oder: in um so helleres Licht stellt), was sollen wir daraus folgern? Ist Gott dann nicht ungerecht, wenn er seinen Zorn (oder: sein Zorngericht) verhängt? – ich rede da nach gewöhnlicher Menschenweise. –

Joh 21,25 wird geladen ... Es gibt aber noch vieles andere, was Jesus getan hat; wollte man das alles im einzelnen aufschreiben, so würde nach meiner Überzeugung die Welt die Bücher nicht fassen, die dann zu schreiben wären. Apostelgeschichte

Ri 6,1 wird geladen ... Als dann die Israeliten wiederum taten, was dem HERRN missfiel, gab der HERR sie sieben Jahre lang in die Gewalt der Midianiter;

Ri 6,2 wird geladen ... und die Hand der Midianiter lag schwer auf Israel. Um sich der Midianiter zu erwehren, richteten die Israeliten sich die Schlupfwinkel ein, die sich in den Bergen befinden, und legten die Höhlen und die Bergfesten (oder: Burgen) an.

Ri 6,3 wird geladen ... Denn sooft die Israeliten gesät hatten, zogen die Midianiter, die Amalekiter und die übrigen Horden des Ostens gegen sie heran,

Ri 6,4 wird geladen ... lagerten sich gegen sie im Lande und verwüsteten den Ertrag der Felder bis nach Gaza hin und ließen keine Lebensmittel in Israel übrig, auch kein Kleinvieh, keine Rinder und Esel;

Ri 6,5 wird geladen ... denn wenn sie mit ihren Herden und Zelten heranzogen, kamen sie so zahlreich wie Heuschreckenschwärme, so dass sie selbst und ihre Kamele nicht zu zählen waren; und wenn sie eingedrungen waren, verheerten sie das Land.

Ri 6,6 wird geladen ... Als Israel so von den Midianitern arg mitgenommen wurde, schrien die Israeliten zum HERRN um Hilfe.

Ri 6,7 wird geladen ... Als nun die Israeliten den HERRN um Hilfe gegen die Midianiter angerufen hatten,

Ri 6,8 wird geladen ... sandte der HERR einen Propheten zu den Israeliten, der zu ihnen sagte: „So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ‚Ich selbst habe euch aus Ägypten hergebracht und euch aus dem Hause der Knechtschaft herausgeführt;

1Sam 12,11 wird geladen ... da sandte der HERR Jerubbaal und Barak, Jephthah und Samuel und errettete euch aus der Gewalt eurer Feinde ringsum, so dass ihr in Sicherheit wohnen konntet.“

Ri 4,1 wird geladen ... Als aber die Israeliten nach Ehuds Tode aufs neue taten, was dem HERRN missfiel,

Ri 4,2 wird geladen ... ließ der HERR sie in die Gewalt des kanaanäischen Königs Jabin fallen, der in Hazor regierte; sein Feldhauptmann war Sisera, der in Haroseth-Goim wohnte.

Ri 4,3 wird geladen ... Da riefen die Israeliten den HERRN laut um Hilfe an; denn Jabin besaß neunhundert eiserne (d.h. eisenbeschlagene) Kriegswagen und bedrückte die Israeliten gewaltsam zwanzig Jahre lang.

Ri 4,4 wird geladen ... Nun wirkte (oder: waltete) damals Debora, eine Prophetin, die Frau Lappidoths, als Richterin in Israel.

Ri 4,5 wird geladen ... Sie hatte ihren Sitz unter der Debora-Palme zwischen Rama und Bethel im Gebirge Ephraim, und die Israeliten suchten sie dort oben auf, um sich von ihr Recht sprechen zu lassen.

Ri 13,1 wird geladen ... Als dann die Israeliten wiederum taten, was dem HERRN missfiel, ließ der HERR sie in die Hand der Philister fallen, vierzig Jahre lang.

Ri 13,2 wird geladen ... Nun war da ein Mann aus Zora vom Geschlecht der Daniten namens Manoah, dessen Frau unfruchtbar war und keine Kinder hatte.

Ri 13,3 wird geladen ... Da erschien der Engel des HERRN der Frau und sagte zu ihr: „Du bist bis jetzt unfruchtbar gewesen und kinderlos geblieben, aber wisse wohl: du wirst guter Hoffnung und Mutter eines Sohnes werden.

Ri 13,4 wird geladen ... So nimm dich nun fortan in acht, trinke keinen Wein und keine berauschenden Getränke und iss nichts Unreines (vgl. 4.Mose 6,2-5).

Ri 13,5 wird geladen ... Denn wisse wohl: wenn du guter Hoffnung und Mutter eines Sohnes geworden bist, so darf kein Schermesser auf sein Haupt kommen; denn der Knabe soll ein Gottgeweihter von Geburt an sein, und er wird den Anfang damit machen, Israel von der Herrschaft der Philister zu befreien.“

Ri 13,6 wird geladen ... Da ging die Frau hin und erzählte ihrem Manne: „Ein Gottesmann ist zu mir gekommen, der ganz wie ein Engel Gottes aussah, sehr furchterregend (oder: ehrwürdig); ich habe ihn aber nicht gefragt, woher er sei, und seinen Namen hat er mir nicht angegeben.

Ri 13,7 wird geladen ... Er hat mir aber gesagt: ‚Du wirst alsbald guter Hoffnung und Mutter eines Sohnes werden. So trinke denn fortan keinen Wein und keine berauschenden Getränke und iss nichts Unreines; denn ein Gottgeweihter soll der Knabe von Geburt an bis zu seinem Todestage sein.‘“

Ri 13,8 wird geladen ... Darauf betete Manoah zum HERRN folgendermaßen: „Ach, Allherr, lass doch den Gottesmann, den du gesandt hast, noch einmal zu uns kommen und uns darüber belehren, wie wir es mit dem Knaben, der geboren werden soll, zu halten haben!“

Ri 13,9 wird geladen ... Und Gott erhörte das Gebet Manoahs, so dass der Engel Gottes nochmals zu der Frau kam, während sie sich gerade auf dem Felde befand und ihr Mann Manoah nicht bei ihr war.

Ri 13,10 wird geladen ... Da lief die Frau eiligst hin und berichtete es ihrem Manne mit den Worten: „Soeben ist mir der Mann wieder erschienen, der schon neulich zu mir gekommen ist!“

Ri 13,11 wird geladen ... Da machte sich Manoah auf, hinter seiner Frau her, und als er zu dem Manne gekommen war, fragte er ihn: „Bist du der Mann, der meiner Frau die Verheißung gegeben hat?“

Ri 13,12 wird geladen ... Er antwortete: „Ja, ich bin es.“ Da fragte Manoah weiter: „Wenn nun deine Verheißung eintrifft, wie soll es dann mit dem Knaben gehalten werden, und was hat er zu tun?“

Ri 13,13 wird geladen ... Da antwortete der Engel des HERRN dem Manoah: „Die Frau muss sich vor dem Genuss alles dessen hüten, was ich ihr angegeben habe:

Ri 13,14 wird geladen ... sie darf nichts genießen, was vom Weinstock kommt; Wein und berauschende Getränke darf sie nicht trinken und nichts Unreines essen; sie muss alles beobachten, was ich ihr geboten habe.“

Ri 13,15 wird geladen ... Da sagte Manoah zu dem Engel des HERRN: „Wir möchten dich gern noch länger bei uns behalten und dir ein Ziegenböckchen vorsetzen.“

Ri 13,16 wird geladen ... Aber der Engel des HERRN erwiderte dem Manoah: „Wenn du mich auch zum Bleiben veranlasstest, würde ich doch von deinem Mahl nichts genießen; willst du aber ein Brandopfer zurüsten, so bringe es dem HERRN zu Ehren dar!“ – Manoah wusste nämlich nicht, dass es der Engel des HERRN war.

Ri 11,1 wird geladen ... Nun war der Gileaditer Jephtha ein tapferer Held, obwohl der Sohn einer Dirne; sein Vater war irgendein Gileaditer.

Ri 11,2 wird geladen ... Als nun die (rechtmäßige) Frau des (betreffenden) Gileaditers ihm Söhne gebar und die Söhne dieser Frau herangewachsen waren, hatten sie Jephtha ausgestoßen und zu ihm gesagt: „Du sollst in unserer Familie nicht miterben!, denn du bist der Sohn einer fremden Frau!“

Ri 11,3 wird geladen ... So war denn Jephtha vor seinen Brüdern geflohen und hatte sich in der Landschaft Tob niedergelassen, wo sich nichtsnutzige Leute um ihn sammelten, die mit ihm Raubzüge unternahmen.

Ri 11,4 wird geladen ... Nun begab es sich nach einiger Zeit, dass die Ammoniter Krieg mit den Israeliten anfingen.

Ri 11,5 wird geladen ... Als nun die Ammoniter gegen die Israeliten zu Felde zogen, machten sich die Ältesten der Gileaditer auf den Weg, um Jephtha aus der Landschaft Tob zu holen.

Ri 11,6 wird geladen ... Sie baten ihn: „Komm und werde unser Anführer, damit wir gegen die Ammoniter kämpfen!“

Ri 11,7 wird geladen ... Aber Jephtha antwortete den Ältesten der Gileaditer: „Seid ihr es nicht, die mich gehasst und aus meines Vaters Hause vertrieben haben? Warum kommt ihr jetzt zu mir, wo ihr in Not seid?“

Ri 11,8 wird geladen ... Da erwiderten ihm die Ältesten der Gileaditer: „Eben deshalb sind wir jetzt wieder zu dir gekommen, und wenn du mit uns gehst und gegen die Ammoniter kämpfen willst, so sollst du bei uns das Oberhaupt aller Bewohner Gileads sein!“

Ri 11,9 wird geladen ... Da antwortete Jephtha den Ältesten der Gileaditer: „Wenn ihr mich zurückholt, damit ich gegen die Ammoniter kämpfe, und der HERR sie von mir besiegt werden lässt, werde ich dann wirklich euer Oberhaupt sein?“

Ri 11,10 wird geladen ... Da erwiderten ihm die Ältesten von Gilead: „Der HERR sei Zeuge zwischen uns (und strafe uns), wenn wir nicht so tun, wie du es verlangst!“

Ri 11,11 wird geladen ... So ging denn Jephtha mit den Ältesten von Gilead, und das Kriegsvolk machte ihn zu seinem Oberhaupt und zum Befehlshaber über sich [und Jephtha trug alles, was er zu sagen hatte, dem HERRN in Mizpa vor].

Ri 11,12 wird geladen ... Hierauf sandte Jephtha Boten an den König der Ammoniter und ließ ihm sagen: „Was willst du von mir, dass du gegen mich herangezogen bist, um mein Land zu bekriegen?“

1Sam 16,1 wird geladen ... Da sagte der HERR zu Samuel: „Wie lange willst du noch um Saul trauern, da ich ihn doch für unwürdig erachtet habe, noch länger König über Israel zu sein? Fülle dein Horn mit Öl und mache dich auf den Weg: ich will dich nach Bethlehem zu Isai senden; denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ersehen.“

1Sam 1,20 wird geladen ... sie wurde guter Hoffnung, und als die Zeit um war, gebar sie einen Sohn, dem sie den Namen Samuel (d.h. von Gott erhört) gab; „denn“, sagte sie, „vom HERRN habe ich ihn erbeten.“

Mt 5,12 wird geladen ... Freuet euch darüber und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel! Ebenso hat man ja auch die Propheten vor euch verfolgt.“

Röm 4,1 wird geladen ... Was werden wir somit von unserm Stammvater Abraham sagen? Was hat er nach dem Fleisch (d.h. durch sein eigenes menschliches Tun) erlangt?

1Sam 16,13 wird geladen ... Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn inmitten seiner Brüder; da kam der Geist des HERRN über David von diesem Tage an und (blieb) auch späterhin (auf ihm). Samuel aber machte sich auf und kehrte nach Rama zurück.

1Sam 2,11 wird geladen ... Darauf kehrte Elkana nach Rama in sein Haus zurück; der Knabe aber diente dem HERRN unter der Aufsicht des Priesters Eli.

Lk 13,28 wird geladen ... Dort wird’s dann ein lautes Weinen und Zähneknirschen geben, wenn ihr Abraham, Isaak, Jakob und alle Propheten im Reiche Gottes sehen werdet, während ihr selbst hinausgestoßen seid (Mt 8,11-12).

Röm 6,1 wird geladen ... Was folgt nun daraus? Wollen (oder: sollen) wir in der Sünde verharren, damit die Gnade sich um so reicher erweise?

1Sam 17,1 wird geladen ... Da boten die Philister ihre Heere zum Kriege auf, sammelten sich bei Socho, das zu Juda gehört, und schlugen ein Lager zwischen Socho und Aseka bei Ephes-Dammim auf.

1Sam 17,2 wird geladen ... Saul aber und die Israeliten sammelten sich und bezogen ein Lager im Terebinthental und rüsteten sich zum Kampf gegen die Philister;

1Sam 17,3 wird geladen ... die Philister standen am Berge jenseits, die Israeliten am Berge diesseits, so dass das Tal zwischen ihnen lag.

1Sam 17,4 wird geladen ... Da trat aus den Reihen der Philister der Vorkämpfer namens Goliath hervor, ein Gathiter, der sechs Ellen und eine Spanne hoch war;

1Sam 17,5 wird geladen ... er trug einen ehernen Helm auf dem Kopfe und hatte einen Schuppenpanzer an, dessen Gewicht fünftausend Schekel Erz betrug.

1Sam 17,6 wird geladen ... An den Beinen trug er eherne Schienen und zwischen den Schultern (= auf dem Rücken) einen ehernen Wurfspieß;

1Sam 17,7 wird geladen ... der Schaft seines Speeres war wie ein Weberbaum, und die Spitze seines Speeres bestand aus sechshundert Schekel Eisen; sein Schildträger ging vor ihm her.

1Sam 17,8 wird geladen ... Er stellte sich hin und rief den in Reihen stehenden Israeliten die Worte zu: „Warum zieht ihr aus, euch in Schlachtordnung aufzustellen? Bin ich nicht da, der Philister, und ihr, die Knechte Sauls? Wählt euch einen Mann aus, der komme zu mir herab!

1Sam 17,9 wird geladen ... Vermag er mich im Kampfe zu bestehen und erschlägt er mich, so wollen wir euch untertan sein; bin aber ich ihm überlegen und erschlage ich ihn, so sollt ihr uns untertan sein und müsst uns dienen!“

1Sam 17,10 wird geladen ... Dann fügte der Philister noch hinzu: „Heute habe ich den in Reihen stehenden Israeliten Hohn geboten: stellt mir einen Mann, dass wir miteinander kämpfen!“

1Sam 17,11 wird geladen ... Als Saul und alle Israeliten diese Worte des Philisters hörten, erschraken sie und fürchteten sich sehr.

1Sam 17,12 wird geladen ... David aber war der Sohn jenes Ephrathiten aus Bethlehem in Juda, der Isai hieß und acht Söhne hatte und zur Zeit Sauls schon ein älterer, in den Jahren vorgerückter Mann war.

1Sam 17,13 wird geladen ... Die drei ältesten Söhne Isais waren unter Saul in den Krieg gezogen; von diesen seinen drei Söhnen, die ins Feld gezogen waren, hieß der älteste Eliab, der zweite Abinadab, der dritte Samma;

1Sam 17,14 wird geladen ... David aber war der jüngste. Da die drei ältesten unter Saul in den Krieg gezogen waren,

1Sam 17,15 wird geladen ... ging David ab und zu von Sauls Hofe heim, um in Bethlehem das Kleinvieh seines Vaters zu hüten.

1Sam 17,16 wird geladen ... Der Philister aber trat morgens und abends auf und stellte sich vierzig Tage lang (vor die Israeliten) hin. –

1Sam 17,17 wird geladen ... Da sagte Isai (eines Tages) zu seinem Sohne David: „Nimm doch für deine Brüder ein Epha von diesem gerösteten Getreide und diese zehn Brote und bringe sie schnell zu deinen Brüdern ins Lager;

1Sam 17,18 wird geladen ... diese zehn frischen Käse aber nimm für den Hauptmann der Tausendschaft mit und erkundige dich nach dem Befinden deiner Brüder und lass dir ein Pfand von ihnen mitgeben!“

1Sam 2,18 wird geladen ... Samuel aber versah den Dienst vor dem HERRN als Tempelknabe, mit einem linnenen Schulterkleid umgürtet;

Lk 16,31 wird geladen ... Abraham aber antwortete ihm: ‚Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.‘“

Röm 7,7 wird geladen ... Was folgt nun daraus? Ist das Gesetz (selbst) Sünde (= etwas Sündhaftes)? Nimmermehr! Aber ich hätte die Sünde nicht kennengelernt außer durch das Gesetz; denn ich hätte auch von der bösen Lust nichts gewusst, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte (2.Mose 20,17): „Lass dich nicht gelüsten!“

Apg 2,29 wird geladen ... Werte Brüder! Ich darf mit Freimütigkeit zu euch vom Erzvater David reden: er ist gestorben und ist begraben worden, und sein Grabmal befindet sich bis auf den heutigen Tag hier bei uns.

Apg 2,30 wird geladen ... Weil er nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm mit einem Eide zugeschworen hatte, es solle einer von seinen leiblichen Nachkommen auf seinem Throne sitzen (Ps 89,4-5),

Apg 2,31 wird geladen ... so hat er vorausschauend von der Auferstehung Christi (= des Messias) geredet, dass dieser nämlich weder dem Totenreich überlassen worden ist noch sein Leib die Verwesung gesehen hat.

1Sam 3,1 wird geladen ... Zu der Zeit, wo der junge Samuel den Dienst des HERRN unter Elis Aufsicht versah, waren Offenbarungen des HERRN in Israel etwas Seltenes: Gesichte kamen nicht häufig vor.

1Sam 3,2 wird geladen ... Nun begab es sich zu jener Zeit, während Eli an seiner gewöhnlichen Stelle schlief – seine Augen waren aber allmählich schwach geworden, so dass er nicht mehr sehen konnte;

1Sam 3,3 wird geladen ... die Lampe Gottes war noch nicht erloschen, Samuel aber schlief im Tempel des HERRN da, wo die Lade Gottes stand –,

1Sam 3,4 wird geladen ... da rief der HERR: „Samuel!“ Dieser antwortete: „Hier bin ich!“

1Sam 3,5 wird geladen ... und lief dann zu Eli und sagte: „Hier bin ich! Du hast mich ja gerufen.“ Jener aber erwiderte: „Ich habe nicht gerufen; lege dich wieder schlafen!“ Da ging er hin und legte sich schlafen.

1Sam 3,6 wird geladen ... Der HERR aber rief wiederum: „Samuel!“ Dieser erhob sich, ging zu Eli und sagte: „Hier bin ich! Du hast mich ja gerufen.“ Jener antwortete: „Ich habe nicht gerufen, mein Sohn; lege dich wieder schlafen!“

1Sam 3,7 wird geladen ... Samuel hatte nämlich den HERRN noch nicht kennengelernt, und es war ihm noch keine Offenbarung des HERRN zuteil geworden.

1Sam 3,8 wird geladen ... Nun rief der HERR wiederum zum drittenmal: „Samuel!“ Da stand er auf, ging zu Eli und sagte: „Hier bin ich! Du hast mich ja gerufen.“ Jetzt erkannte Eli, dass der HERR es war, der den Jüngling gerufen hatte;

1Sam 3,9 wird geladen ... daher sagte Eli zu Samuel: „Gehe hin, lege dich schlafen! Doch wenn du wieder angerufen wirst, so antworte: ‚Rede, HERR, denn dein Knecht hört!‘“ So ging denn Samuel hin und legte sich auf seinem Platze schlafen.

1Sam 3,10 wird geladen ... Da kam der HERR, trat vor ihn hin und rief wie die vorigen Male: „Samuel! Samuel!“ Dieser antwortete: „Rede! Denn dein Knecht hört.“

1Sam 3,11 wird geladen ... Da sagte der HERR zu Samuel: „Wisse wohl, ich will in Israel etwas vollführen, dass jedem, der es hört, beide Ohren gellen sollen.

1Sam 3,12 wird geladen ... An jenem Tage will ich an Eli alles in Erfüllung gehen lassen, was ich seinem Hause angedroht habe, von Anfang bis zu Ende!

Apg 10,43 wird geladen ... Für diesen (oder: von diesem) legen alle Propheten das Zeugnis ab, dass jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Sünden durch seinen Namen empfängt.“

Apg 13,22 wird geladen ... Nach dessen Verwerfung erhob er David zum König über sie; ihm hat er dann auch das Zeugnis erteilt: ‚Ich habe David gefunden, den Sohn Isais, einen Mann nach meinem Herzen, der in allem meinen Willen tun wird.‘ (Ps 89,21; 1.Sam 13,14)

Apg 13,23 wird geladen ... Dieser ist’s, aus dessen Nachkommenschaft Gott jetzt nach seiner Verheißung Jesus als Retter (= Heiland) für Israel hat hervorgehen lassen,

Apg 13,24 wird geladen ... nachdem vor dessen Auftreten Johannes dem ganzen Volk Israel eine Taufe der Buße verkündigt hatte.

Apg 13,25 wird geladen ... Als aber Johannes am Abschluss seiner Laufbahn stand, erklärte er: ‚Das, wofür ihr mich haltet, bin ich nicht; doch wisset wohl, nach mir kommt der, für den ich nicht gut genug bin, ihm die Schuhe von den Füßen loszubinden!‘

Apg 13,26 wird geladen ... Werte Brüder, Söhne von Abrahams Geschlecht, und ihr anderen hier, die ihr Gott fürchtet: an uns ist diese Heilsverkündigung ergangen!

Apg 13,27 wird geladen ... Denn die Bewohner Jerusalems und ihre Oberen haben, obwohl sie diesen Jesus nicht erkannten, doch die Aussprüche der Propheten, die an jedem Sabbat zur Verlesung kommen, durch ihr Verdammungsurteil zur Erfüllung gebracht

Apg 13,28 wird geladen ... und, obwohl sie keine todeswürdige Schuld an ihm fanden, doch seine Hinrichtung von Pilatus verlangt.

Apg 13,29 wird geladen ... Nachdem sie schließlich alles ausgeführt hatten, was über ihn in der Schrift steht, haben sie ihn vom Kreuz herabgenommen und ihn in ein Grab gelegt.

Apg 13,30 wird geladen ... Gott aber hat ihn von den Toten auferweckt,

Apg 13,31 wird geladen ... und mehrere Tage hindurch ist er denen erschienen, die mit ihm aus Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren und die jetzt Zeugen für ihn dem Volk gegenüber sind.

Apg 13,32 wird geladen ... Und wir bringen euch die das Heil verkündende Botschaft, dass Gott die Verheißung, die unsern Vätern einst zuteil geworden ist,

Apg 13,33 wird geladen ... für uns, die Nachkommen jener, durch die Auferweckung Jesu zur Erfüllung gebracht hat, wie ja auch im zweiten Psalm geschrieben steht (Ps 2,7): ‚Du bist mein Sohn, ich habe dich heute gezeugt.‘

Apg 13,34 wird geladen ... Dass er ihn aber von den Toten auferweckt hat, um ihn nicht wieder der Verwesung anheimfallen zu lassen, hat er mit den Worten ausgesprochen (Jes 55,3): ‚Ich will euch die heiligen, dem David verheißenen unverbrüchlichen Güter verleihen.‘

Apg 13,35 wird geladen ... Darum heißt es auch an einer andern Stelle (Ps 16,10): ‚Du wirst nicht zulassen, dass dein Heiliger die Verwesung sieht.‘

Apg 13,36 wird geladen ... Denn David selbst ist doch entschlafen, nachdem er zu seiner Zeit dem Willen Gottes gedient hatte: er ist zu seinen Vätern versammelt worden und hat die Verwesung gesehen;

1Sam 28,3 wird geladen ... Samuel aber war gestorben (25,1), und ganz Israel hatte die Totenklage um ihn gehalten und ihn in seiner Vaterstadt Rama begraben. Saul aber hatte die Totenbeschwörer und Wahrsager aus dem Lande vertrieben. –

1Sam 28,4 wird geladen ... Nachdem sich nun die Philister gesammelt hatten und ins Land eingefallen waren, lagerten sie sich bei Sunem, während Saul, der ganz Israel aufgeboten hatte, sein Lager auf dem (Gebirge) Gilboa aufschlug.

1Sam 28,5 wird geladen ... Als nun Saul das Heerlager der Philister erblickte, geriet er in Angst und erschrak im innersten Herzen.

1Sam 28,6 wird geladen ... Er befragte daher den HERRN, aber der HERR gab ihm keine Antwort weder durch Träume, noch durch das Priester-Orakel (vgl. 2.Mose 28,30), noch durch die Propheten.

1Sam 28,7 wird geladen ... Da gab Saul seinen Dienern den Befehl: „Macht mir eine Frau ausfindig, die sich auf Totenbeschwörung versteht: ich will zu ihr gehen und sie befragen.“ Seine Diener antworteten ihm: „In Endor wohnt eine Frau, die Tote zu beschwören vermag.“

1Sam 28,8 wird geladen ... Da machte sich Saul unkenntlich, legte andere Kleider an und begab sich mit zwei Begleitern auf den Weg. Als sie nachts bei der Frau angekommen waren, sagte er zu ihr: „Wahrsage mir durch Totenbeschwörung und lass mir aus der Unterwelt den erscheinen, den ich dir nennen werde.“

1Sam 28,9 wird geladen ... Aber die Frau antwortete ihm: „Du weißt doch selbst, was Saul getan hat: dass er die Totenbeschwörer und Wahrsager im Lande ausgerottet hat; warum stellst du mir also eine Falle, um mich ums Leben zu bringen?“

1Sam 28,10 wird geladen ... Da schwur ihr Saul beim HERRN: „So wahr der HERR lebt, es soll dich in diesem Falle keine Schuld treffen!“

1Sam 28,11 wird geladen ... Da fragte das Weib: „Wen soll ich dir heraufbringen (= erscheinen lassen)?“ Er antwortete: „Lass mir Samuel erscheinen!“

1Sam 28,12 wird geladen ... Als nun die Frau Samuel anblickte, schrie sie laut auf und sagte zu Saul: „Warum hast du mich betrogen? Du bist ja Saul!“

1Sam 28,13 wird geladen ... Der König erwiderte ihr: „Fürchte dich nicht! Sondern (sage): was siehst du?“ Die Frau antwortete ihm: „Ein Götterwesen (= übermenschliches Wesen) sehe ich aus der Erde aufsteigen.“

1Sam 28,14 wird geladen ... Da fragte er sie: „Wie sieht es aus?“ Sie antwortete: „Ein alter Mann steigt herauf, in einen Mantel eingehüllt.“ Da erkannte Saul, dass es Samuel war; er neigte sich also mit dem Antlitz zur Erde und bezeugte ihm seine Ehrfurcht.

1Sam 28,15 wird geladen ... Samuel aber sprach zu Saul: „Warum störst du mich in meiner Ruhe, dass du mich heraufkommen lässt?“ Saul erwiderte: „Ich befinde mich in großer Not; denn die Philister haben Krieg mit mir angefangen, Gott aber hat mich verlassen und gibt mir keine Antwort mehr weder durch die Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich rufen lassen, um von dir zu erfahren, was ich tun soll.“

1Sam 28,16 wird geladen ... Samuel antwortete: „Was fragst du mich denn, da doch der HERR dich verlassen hat und dein Feind geworden ist?

1Sam 28,17 wird geladen ... Der HERR hat dir so getan, wie er dir durch mich hat ankündigen lassen: der HERR hat dir das Königtum entrissen und es einem andern, dem David, gegeben.

1Sam 28,18 wird geladen ... Weil du dem Befehl des HERRN nicht gehorcht und seinen lodernden Zorn an den Amalekitern nicht vollzogen hast, darum hat der HERR dich jetzt in diese Lage kommen lassen.

1Sam 28,19 wird geladen ... Und der HERR wird auch die Israeliten zugleich mit dir in die Gewalt der Philister fallen lassen: morgen wirst du mitsamt deinen Söhnen bei mir sein, auch das Heer der Israeliten wird der HERR in die Gewalt der Philister fallen lassen!“

1Sam 28,20 wird geladen ... Da fiel Saul voller Entsetzen seiner ganzen Länge nach zu Boden: solchen Eindruck hatten die Worte Samuels auf ihn gemacht; auch hatte er keine Kraft mehr in sich, weil er während des ganzen Tages und der ganzen Nacht keine Nahrung zu sich genommen hatte.

1Sam 28,21 wird geladen ... Als die Frau nun an ihn herantrat und bemerkte, dass er ganz fassungslos war, sagte sie zu ihm: „Siehe, deine Magd ist deiner Aufforderung nachgekommen, und ich habe mein Leben aufs Spiel gesetzt und deinen Wunsch erfüllt, den du gegen mich ausgesprochen hast.

1Sam 28,22 wird geladen ... So schenke nun auch du deiner Magd Gehör und lass mich dir ein wenig zu essen vorsetzen: iss nun, damit du die nötigen Kräfte für den Rückweg besitzest.“

1Sam 28,23 wird geladen ... Er schlug aber alles ab und erklärte: „Ich mag nichts essen!“ Als dann aber seine Begleiter und auch die Frau in ihn drangen, gab er ihrer Aufforderung nach; er stand vom Boden auf und setzte sich auf das Lager.

1Sam 28,24 wird geladen ... Die Frau aber hatte ein gemästetes Kalb im Hause, das sie in aller Eile schlachtete; weiter nahm sie Mehl, knetete es und buk Brotkuchen daraus;

1Sam 28,25 wird geladen ... das setzte sie Saul und seinen Begleitern vor. Nachdem sie dann gegessen hatten, machten sie sich noch in derselben Nacht auf den Rückweg.

Jak 5,10 wird geladen ... Nehmt euch, liebe Brüder, für die Leiden und das geduldige Aushalten die Propheten zum Vorbild, die im Namen des Herrn geredet haben!

Ps 99,6 wird geladen ... Mose und Aaron waren unter seinen Priestern und Samuel unter denen, die seinen Namen anriefen: sie riefen zum HERRN, und er erhörte sie.

1Pet 1,10 wird geladen ... In betreff dieser Errettung haben die Propheten nachgesonnen und nachgeforscht, die von der euch zugedachten Gnade geweissagt haben,

1Pet 1,11 wird geladen ... indem sie ausfindig zu machen suchten, welche oder was für eine Zeit es sei, auf welche der in ihnen wirkende Geist Christi hinwies, wenn er ihnen die für Christus bestimmten Leiden und seine darauf folgenden Verherrlichungen im voraus bezeugte.

1Pet 1,12 wird geladen ... Dabei wurde ihnen geoffenbart, dass sie durch ihren Dienst nicht sich selbst, sondern euch eben das vermitteln sollten, was euch jetzt durch die Männer verkündigt worden ist, die euch die Heilsbotschaft in der Kraft des vom Himmel hergesandten heiligen Geistes gepredigt haben: Dinge, in welche auch die Engel gern hineinschauen (oder: einen Einblick gewinnen) möchten.

Jer 15,1 wird geladen ... Aber der HERR antwortete mir: „Wenn auch Mose und Samuel vor mich träten, würde mein Herz sich doch diesem Volke nicht zuwenden: schaffe sie mir aus den Augen, sie sollen weggehen!

2Pet 1,21 wird geladen ... denn noch niemals ist eine Weissagung durch menschlichen Willen ergangen (oder: zustande gekommen), sondern, vom heiligen Geist getrieben, haben Menschen von Gott aus geredet.

Apg 3,24 wird geladen ... Aber auch alle anderen Propheten, soviele ihrer von Samuel an und in den folgenden Zeiten aufgetreten sind, haben diese Tage angekündigt.

2Pet 3,2 wird geladen ... damit ihr die Worte, welche die heiligen Propheten zuvor geredet haben, und das von euren Aposteln euch mitgeteilte Gebot unsers Herrn und Erretters (oder: Heilands) in der Erinnerung festhaltet.

Apg 13,20 wird geladen ... das hat ungefähr vierhundertfünfzig Jahre gedauert. Hierauf gab er ihnen Richter bis auf den Propheten Samuel.

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