Es ist aber der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen (oder: Tatsachen), die man (mit Augen) nicht sieht (vgl. Joh 20,29).
Im Besitz solchen Glaubens haben nämlich die Altvordern (das ehrende) Zeugnis (von Gott) erlangt.
Durch Glauben erkennen (= verstehen) wir, dass die Welt durch Gottes Wort ins Dasein gerufen worden ist; es sollte eben das jetzt Sichtbare nicht aus dem sinnlich Wahrnehmbaren entstanden sein.
Durch Glauben hat Abel Gott ein wertvolleres Opfer als Kain dargebracht und durch ihn das Zeugnis erhalten, er sei ein Gerechter, indem Gott (selbst) Zeugnis für seine Opfergaben ablegte; und durch ihn (d.h. mittels solchen Glaubens) redet er auch jetzt noch nach seinem Tode. –
Durch Glauben (= wegen seines Glaubens) wurde Henoch (vgl. Jud 14) entrückt, damit er den Tod nicht sähe, und „er war (auf Erden) nicht mehr zu finden, weil Gott ihn entrückt hatte“ (1.Mose 5,24); denn vor seiner Entrückung ist ihm bezeugt worden, dass er Gottes Wohlgefallen besessen habe.
Ohne Glauben aber kann man (Gott) unmöglich wohlgefallen; denn wer sich Gott nahen will, muss glauben, dass es einen Gott gibt und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn zukommen lässt. –
Durch Glauben hat Noah, als er die (göttliche) Weisung erhalten hatte, in Besorgnis um die Dinge, die noch nicht sichtbar vor Augen lagen, eine Arche zur Rettung seiner Familie gebaut; durch solchen Glauben hat er der Welt das Urteil gesprochen und ist ein Erbe der glaubensgemäßen Gerechtigkeit geworden.
Durch Glauben leistete Abraham dem Ruf Folge, der ihn in ein Land ziehen hieß, das er zum Erbbesitz empfangen sollte: er wanderte aus, ohne zu wissen wohin.
Durch Glauben siedelte er sich als Beisasse (= ohne Besitzrecht) in dem verheißenen Lande wie in der Fremde an und wohnte in Zelten samt (oder: im Verein mit) Isaak und Jakob, den Miterben der gleichen Verheißung;
denn er wartete auf die Stadt, welche die festen Grundmauern hat, deren Erbauer und Werkmeister Gott ist.
Durch Glauben empfing ebenso auch Sara die Kraft, trotz ihres hohen Alters Mutter zu werden, weil sie den für zuverlässig ansah, der ihr die Verheißung gegeben hatte.
Daher sind auch von einem einzigen und zwar einem bereits erstorbenen Manne Nachkommen entsprossen so zahlreich wie die Sterne des Himmels und wie der Sand am Gestade des Meeres, den niemand zählen kann. –
Im Glauben sind diese alle gestorben, ohne die (Erfüllung der) Verheißungen erlangt zu haben; nur von ferne haben sie diese gesehen und freudig begrüßt und bekannt, dass sie nur Fremdlinge und Gäste auf der Erde seien;
denn wer ein solches Bekenntnis ablegt, gibt dadurch zu erkennen, dass er ein Vaterland (oder: eine Heimat) sucht.
Hätten sie nun dabei an jenes (Vaterland) gedacht, aus dem sie ausgewandert waren, so hätten sie Zeit (oder: Gelegenheit) zur Rückkehr dorthin gehabt;
so aber tragen sie nach einem besseren (Vaterland) Verlangen, nämlich nach dem himmlischen. Daher schämt sich auch Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; er hat ihnen ja (bereits) eine Stadt (als Wohnung) bereitet. –
Durch Glauben hat Abraham, als er versucht wurde, den Isaak zur Opferung dargebracht; ja er wollte seinen einzigen (Sohn) opfern, obgleich er die Verheißungen empfangen hatte
und ihm zugesagt worden war (1.Mose 21,12): „Nach (oder: in) Isaak soll dir Nachkommenschaft genannt werden“;
er bedachte eben, dass Gott die Macht habe, auch aus den Toten zu erwecken; daher hat er ihn auch als ein Gleichnis (oder: Sinnbild) zurückerhalten. –
Durch Glauben segnete Isaak auch den Jakob und Esau im Hinblick auf zukünftige Geschicke (oder: Güter). –
Durch Glauben segnete Jakob bei seinem Sterben jeden der (beiden) Söhne Josephs und betete zu Gott, auf die Spitze seines Stabes gelehnt. –
Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Lebensende des (einstigen) Auszuges der Israeliten und traf Anordnungen in betreff seiner Gebeine.
Durch Glauben geschah es, dass Mose nach seiner Geburt drei Monate lang von seinen Eltern verborgen gehalten wurde, weil sie die Schönheit des Knäbleins sahen, und dass sie sich vor dem Befehl des Königs nicht fürchteten.
Durch Glauben verschmähte es Mose, als er herangewachsen war, ein Sohn der Tochter des Pharaos zu heißen;
lieber wollte er mit dem Volke Gottes Drangsale erleiden, als einen vorübergehenden Genuss von der Sünde haben:
er achtete die Schmach Christi für einen größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens; denn er hatte die (himmlische) Belohnung im Auge.
Durch Glauben verließ er Ägypten, ohne Furcht vor dem Zorn des Königs; denn er wurde stark (oder: harrte aus), als ob er den Unsichtbaren sähe.
Durch Glauben hat er das Passah und die Besprengung (der Türpfosten) mit dem Blute angeordnet, damit der Würgengel die Erstgeburten der Israeliten nicht antaste.
Durch Glauben sind sie durch das Rote Meer gezogen wie über trockenes Land, während die Ägypter ertranken, als sie denselben Versuch machten. –
Durch Glauben geschah es, dass die Mauern Jerichos einstürzten, nachdem man sieben Tage lang um sie herumgezogen war. –
Durch Glauben kam die Dirne Rahab nicht zugleich mit den Ungehorsamen (= Ungläubigen) ums Leben, weil sie die Kundschafter friedlich bei sich aufgenommen hatte.
Und was soll ich noch weiter sagen? Die Zeit würde mir ja fehlen, wenn ich von Gideon und Barak, von Simson und Jephtha, von David und Samuel und den Propheten reden wollte:
Durch Glauben haben diese (Männer) Königreiche überwältigt, (vergeltende) Gerechtigkeit geübt, (Erfüllung von) Verheißungen erlangt, Löwenrachen verschlossen,
die Kraft des Feuers ausgelöscht; sie sind der Schärfe des Schwertes entronnen, aus Kraftlosigkeit wieder erstarkt (oder: von Krankheiten geheilt), im Kampfe Helden (oder: Sieger) geworden, haben Heere fremder Völker in die Flucht geschlagen;
Frauen haben ihre Toten durch Auferweckung zurückerhalten. Andere haben sich martern lassen und die Befreiung (oder: jede Schonung) zurückgewiesen, um einer desto herrlicheren Auferstehung teilhaftig zu werden.
Wieder andere haben Verhöhnung und Geißelung, dazu noch Ketten und Kerker über sich ergehen lassen;
sie sind gesteinigt, gefoltert, zersägt, mit dem Henkerbeil hingerichtet worden, sind in Schaffellen, in Ziegenhäuten unter Entbehrungen, Drangsalen und Misshandlungen umhergezogen;
sie, deren die Welt nicht wert war, haben in Einöden und Gebirgen, in Höhlen und Erdklüften umherirren müssen.
Und diese alle, denen doch durch den Glauben ihr Zeugnis zuteil geworden ist, haben die (Erfüllung der) Verheißung nicht erlangt,
weil Gott für uns etwas Besseres zuvor ersehen hatte: sie sollten nicht ohne uns zur (himmlischen) Vollendung gelangen. Hebräer 12
Querverweise zu Hebräer 11,6 Heb 11,6
Gebt acht, liebe Brüder, dass sich in keinem von euch ein böses Herz des Unglaubens im Abfall von dem lebendigen Gott zeige!
Daher vermag er auch denen, die durch seine Vermittlung zu Gott hinzutreten, vollkommene Rettung zu schaffen: er lebt ja immerdar, um fürbittend für sie (vor Gott) einzutreten.
Nun – wie sollen sie den anrufen, an den sie nicht zu glauben gelernt haben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie sollen sie aber von ihm hören ohne einen Verkündiger (d.h. wenn keiner ihnen die Heilsbotschaft verkündigt)?
er achtete die Schmach Christi für einen größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens; denn er hatte die (himmlische) Belohnung im Auge.
„Du aber, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ungeteiltem Herzen und mit willigem Geiste; denn der HERR erforscht alle Herzen und weiß um jeden geheimen Gedanken; wenn du ihn suchst, wird er sich von dir finden lassen, wenn du ihn aber verlässt, wird er dich für immer verwerfen.
Und wer waren die Leute, denen er zugeschworen hat, sie sollten nicht in seine Ruhe eingehen? Doch wohl die, welche sich ungehorsam bewiesen hatten.
Und doch haben sie zu Gott gesagt: ‚Bleibe fern von uns; denn nach der Erkenntnis deiner Wege tragen wir kein Verlangen.
Nach diesen Begebenheiten erging das Wort des HERRN an Abram in einem Gesicht also: „Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin ja dein Schild; dein Lohn soll sehr groß sein.“
Rühmt euch seines heiligen Namens! Es mögen herzlich sich freuen, die da suchen den HERRN!
So sehen wir denn, dass sie nicht haben hineingelangen können infolge (ihres) Unglaubens. Hebräer 4
Mir aber ist Gottes Nähe beglückend: ich setze mein Vertrauen auf Gott den HERRN, um alle deine Werke (oder: Taten) zu verkünden.
Der HERR vergelte dir dein Tun, und voller Lohn möge dir zuteil werden vom HERRN, dem Gott Israels, unter dessen Flügeln du Schutz zu suchen hergekommen bist!“
Fragt nach dem HERRN und seiner Stärke (oder: Macht), suchet sein Angesicht allezeit!
Denn die Heilsbotschaft ist an uns ebensogut ergangen wie an jene; aber jenen hat das Wort, das sie zu hören bekamen, nichts genützt, weil es bei den Hörern nicht mit dem Glauben vereinigt (= fest verwachsen) war.
Leiht mir euer Ohr und kommt her zu mir! Hört, auf dass eure Seele auflebt (oder: genest)! Denn ich will mit euch einen ewigen Bund schließen, (will) die dem David gegebenen unverbrüchlichen Gnadenverheißungen (verwirklichen).
und die Menschen werden bekennen: „Fürwahr, der Gerechte erntet noch Lohn! Fürwahr, noch gibt’s einen Gott, der auf Erden richtet!“
Mit ganzem Herzen suche ich dich: lass mich von deinen Geboten nicht abirren!
Da also das Eingehen einiger in die Ruhe bestehen bleibt, andrerseits die, welche zuerst die beglückende Botschaft empfangen haben, infolge (ihres) Ungehorsams nicht hineingelangt sind,
O (entartetes) Geschlecht, das ihr seid! Achtet doch auf das Wort des HERRN! Bin ich etwa eine Wüste für Israel gewesen oder ein Land tiefer Finsternis? Warum sagt denn mein Volk: ‚Wir haben die Freiheit gewonnen! Wir kehren nicht wieder zu dir zurück!‘?
Der Gottlose erwirbt nur trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit sät, einen sicheren Lohn. –
Ich liebe, die mich lieben, und wer mich eifrig sucht, der findet mich.
und der HERR sagte zu Mose: „Wie lange will dieses Volk mich noch verhöhnen und wie lange noch mir kein Vertrauen schenken trotz aller Wunderzeichen, die ich unter ihnen getan habe?
Jesus antwortete ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Freuet euch darüber und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel! Ebenso hat man ja auch die Propheten vor euch verfolgt.“
Auf meinem Lager in den Nächten, da sucht ich ihn, den meine Seele liebt: ich suchte ihn und fand ihn nicht.
„Ich will mich doch aufmachen und die Stadt durchstreifen, in den Straßen und auf den Plätzen will ich ihn suchen, den meine Seele liebt!“ Ich suchte ihn und fand ihn nicht.
Mich trafen die Wächter, die in der Stadt umhergehen: „Habt ihr ihn nicht gesehen, den meine Seele liebt?“
Kaum war ich an ihnen vorüber, da fand ich ihn, den meine Seele liebt. Ich hielt ihn fest und ließ ihn nicht los, bis ich ihn gebracht ins Haus meiner Mutter und ins Gemach der Guten, die mir das Leben gegeben.
Der HERR aber sagte zu Mose und Aaron: „Zur Strafe dafür, dass ihr mir kein Vertrauen geschenkt und mir nicht als dem Heiligen die Ehre vor den Augen der Israeliten gegeben habt, darum sollt ihr diese Gemeinde nicht in das Land bringen, das ich für sie bestimmt habe!“
„Gebt acht darauf, dass ihr eure Gerechtigkeit (= Wohltätigkeit, das Spenden von Almosen) nicht vor den Leuten ausübt, um von ihnen gesehen zu werden: sonst habt ihr keinen Lohn (zu erwarten) bei eurem Vater im Himmel!
und wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden; ja, wenn ihr dann von ganzem Herzen Verlangen nach mir tragt,
weil sie an Gott nicht glaubten und auf seine Hilfe nicht vertrauten.
Wenn du also Almosen spenden willst, so lass nicht vor dir her posaunen, wie es die Heuchler (oder: Scheinheiligen) in den Synagogen und auf den Straßen tun, um von den Leuten gerühmt zu werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin (= damit schon empfangen).
so will ich mich von euch finden lassen‘ – so lautet der Ausspruch des HERRN – ‚und will euer Schicksal wenden und euch aus allen Völkern und von allen Orten her sammeln, wohin ich euch verstoßen habe‘ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, ‚und will euch an den Ort zurückbringen, von wo ich euch habe wegführen lassen!‘“
Trotz alledem sündigten sie weiter und glaubten nicht an seine Wunder (= Machttaten).
„Auch wenn ihr betet, sollt ihr es nicht wie die Heuchler machen; denn sie stellen sich gern in den Synagogen und an den Straßenecken auf und beten dort, um den Leuten in die Augen zu fallen; wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.
Nein, trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.
Sie hatten Gott, ihren Retter, vergessen, der große Dinge getan in Ägypten,
„Weiter: Wenn ihr fastet, sollt ihr kein finsteres Gesicht machen wie die Heuchler; denn sie geben sich ein trübseliges Aussehen, um sich den Leuten mit ihrem Fasten zur Schau zu stellen. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.
Trachtet vielmehr nach seinem Reich, dann wird euch dieses obendrein gegeben werden.
Wunderzeichen im Lande Hams, furchtbare Taten am Schilfmeer.
Wer einen Propheten aufnimmt, eben weil er ein Prophet heißt, der wird dafür den Lohn eines Propheten empfangen; und wer einen Gerechten aufnimmt, eben weil er ein Gerechter heißt, der wird dafür den Lohn eines Gerechten empfangen;
Eben darum müsst ihr aber auch mit Aufbietung allen Eifers in eurem Glauben die Tugend darreichen (= erweisen), in der Tugend die Erkenntnis,
Sodann verschmähten sie das herrliche Land und schenkten seiner Verheißung keinen Glauben,
und wer einem von diesen geringen Leuten seines Namens wegen, weil er ein Jünger heißt, auch nur einen Becher frischen Wassers zu trinken gibt – wahrlich ich sage euch: Es soll ihm nicht unbelohnt bleiben!“
Darum seid um so eifriger darauf bedacht, liebe Brüder, eure Berufung und Erwählung festzumachen; denn wenn ihr das tut, werdet ihr sicherlich niemals zu Fall kommen;
Und das Haupt von Ephraim ist Samaria, und das Haupt von Samaria ist der Sohn Remaljas. Doch habt ihr keinen Glauben, so werdet ihr keinen Bestand haben (= nicht fortbestehen).‘“
Nein, liebet eure Feinde, tut Gutes und leihet aus, ohne etwas zurückzuerwarten! Dann wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn er ist gütig (auch) gegen die Undankbaren und Bösen.
Darum, Geliebte, seid in Erwartung dieser Dinge eifrig bemüht, fleckenlos und unsträflich vor ihm erfunden zu werden im Frieden,
Denen aber, die zum Glauben gekommen sind, werden diese Wunderzeichen folgen (= dauernd zuteil werden): in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in (= mit) neuen Zungen reden,
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
Darin besteht aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, die Menschen aber die Finsternis mehr geliebt haben als das Licht, denn ihre Werke (d.h. ihr ganzes Tun) waren böse.
Darum habe ich euch gesagt, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin (d.h. der Messias bin), so werdet ihr in euren Sünden sterben.“
Denn in Christus Jesus hat weder die Beschneidung noch das Unbeschnittensein irgendwelche Bedeutung, sondern nur der Glaube, der sich durch Liebe betätigt.
Dagegen den Feigen (= den Verzagten) und Ungläubigen (oder: Treulosen), den Unreinen und Mördern, den Unzüchtigen und Zauberern (oder: Giftmischern), den Götzendienern und allen Lügnern soll ihr Teil in dem See werden, der mit Feuer und Schwefel brennt: dies ist der zweite Tod.“