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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Dem Musikmeister, ein Psalm von David. Rette mich, HERR, von den bösen Menschen! Vor den Freunden der Gewalttat schütze mich,

2 wird geladen ... die auf Böses im Herzen sinnen und allezeit Streit erregen!

3 wird geladen ... Sie spitzen (oder: schärfen) ihre Zungen der Schlange gleich, Otterngift ist hinter ihren Lippen. SELA.

4 wird geladen ... Behüte mich, HERR, vor den Händen der Frevler! Vor den Freunden der Gewalttat schütze mich, die darauf sinnen, zu Fall mich zu bringen!

5 wird geladen ... Die Frechen legen mir heimlich Schlingen und Fallstricke, spannen Netze aus zur Seite des Wegs und stellen mir Fallen. SELA.

6 wird geladen ... Ich sage zum HERRN: „Du bist mein Gott, vernimm, o HERR, mein lautes Flehen!“

7 wird geladen ... O HERR, mein Gott, meine starke Hilfe, du hast mein Haupt beschirmt am Tage des Kampfes:

8 wird geladen ... gewähre nicht, HERR, die Gelüste (= Wünsche) der Frevler, lass ihr böses Trachten nicht gelingen! SELA.

9 wird geladen ... Erheben sie das Haupt rings um mich her, so falle das Unheil ihrer Lippen auf sie selbst!

10 wird geladen ... Er lasse glühende Kohlen auf sie regnen, ins Feuer stürze er sie, in Wasserfluten, dass sie nicht aufstehen können!

11 wird geladen ... Der Verleumder wird keinen Halt im Lande gewinnen; den Mann der Gewalttat jage das Unglück Stoß auf Stoß!

12 wird geladen ... Ich weiß, der HERR wird führen des Elenden Sache, den Rechtsstreit der Armen.

13 wird geladen ... Ja, die Gerechten werden deinen Namen preisen, die Redlichen bleiben wohnen vor deinem Angesicht.

Querverweise zu Psalm 140,5 Ps 140,5 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 10,4 wird geladen ... Der Frevler wähnt in seinem Stolz: „Gott fragt nicht danach!“ „Es gibt keinen Gott!“ – dahin geht all sein Denken.

Ps 10,5 wird geladen ... Allezeit hat er ja Glück in seinem Tun, deine Strafgerichte bleiben himmelweit fern von ihm, alle seine Gegner – er bietet ihnen Hohn.

Ps 10,6 wird geladen ... Er denkt im Herzen: „Nie komm’ ich zu Fall; nun und nimmer wird Unglück mich treffen!“

Ps 10,7 wird geladen ... Sein Mund ist voll Fluchens, voll Täuschung und Gewalttat; unter seiner Zunge birgt sich Unheil und Frevel.

Ps 10,8 wird geladen ... In (abgelegenen) Gehöften liegt er im Hinterhalt, ermordet den Schuldlosen insgeheim (oder: im Versteck), nach dem Hilflosen spähen seine Augen.

Ps 10,9 wird geladen ... Er lauert im Versteck wie der Löwe in seinem Dickicht, er lauert, den Elenden zu haschen; er hascht den Elenden, indem er ihn in sein Netz zieht;

Ps 10,10 wird geladen ... er duckt sich, kauert nieder, und die Hilflosen (oder: Unglückseligen) fallen ihm in die Klauen.

Ps 10,11 wird geladen ... Er denkt in seinem Herzen: „Gott hat’s vergessen, hat sein Antlitz verhüllt: er sieht es nimmer!“

Ps 10,12 wird geladen ... Steh auf, o HERR, erhebe, o Gott, deinen Arm, vergiss die Elenden nicht!

Ps 17,8 wird geladen ... Behüte mich wie den Stern im Auge, birg mich im Schatten deiner Flügel

Ps 17,9 wird geladen ... vor den Frevlern, die mir Gewalt antun, vor meinen Feinden, die voll Gier mich umringen!

Ps 17,10 wird geladen ... Ihr gefühlloses Herz halten sie verschlossen, ihr Mund stößt vermessene Reden aus.

Ps 17,11 wird geladen ... Auf Schritt und Tritt lauern sie jetzt uns auf, richten ihr Trachten darauf, uns zu Boden zu werfen;

Ps 17,12 wird geladen ... sie gleichen dem Löwen, der gierig ist zu rauben (oder: zu zerreißen), und dem jungen Leu {poetisch für: Löwe}, der da lauert im Versteck.

Ps 17,13 wird geladen ... Erhebe dich, HERR, tritt ihm entgegen, strecke ihn nieder! Errette mein Leben mit deinem Schwert vor dem Frevler,

Ps 35,7 wird geladen ... Denn ohne Ursache haben sie heimlich ihr Netz mir gestellt, meinem Leben ohne Ursache eine Grube gegraben.

Ps 36,11 wird geladen ... Lass den Fuß des Hochmuts mich nicht treten und die Hand der Frevler mich nicht vertreiben!

Ps 57,6 wird geladen ... Sie haben meinen Füßen ein Netz gestellt: meine Seele (= mein Mut) ist gebeugt; eine Grube haben sie vor mir gegraben: sie selbst sind mitten hineingestürzt. SELA.

Ps 119,69 wird geladen ... Lügen haben die Stolzen gegen mich erdichtet, ich aber befolge deine Befehle mit ganzem Herzen.

Ps 119,85 wird geladen ... Übermütige haben mir Gruben gegraben, sie, die sich nicht nach deinem Gesetz verhalten.

Ps 119,110 wird geladen ... Die Gottlosen haben mir Schlingen gelegt, aber von deinen Befehlen irre ich nicht ab.

Ps 123,3 wird geladen ... Erbarme dich, HERR, erbarme dich unser! Denn gründlich sind wir satt der Verachtung;

Ps 123,4 wird geladen ... satt, ja übersatt ist uns die Seele des Hohns der Leichtfertigen, der Verachtung der Stolzen.

Ps 141,9 wird geladen ... Behüte mich vor der Schlinge, die sie mir gelegt, und vor den Fallstricken der Übeltäter!

Ps 141,10 wird geladen ... Lass die Frevler fallen in ihre eigenen Netze, während ich zugleich daran vorübergehe!

Ps 142,3 wird geladen ... Wenn mein Geist in mir verschmachtet (= verzagt), du kennst doch meinen Lebenspfad. Auf dem Wege, den ich wandeln will (oder: gehen muss), hat man mir heimlich ein Fangnetz ausgespannt.

Spr 29,5 wird geladen ... Ein Mann, der seinem Nächsten schmeichelt, breitet ein Netz vor dessen Füßen aus. –

Jer 18,18 wird geladen ... Sie haben gesagt: „Kommt, lasst uns Anschläge gegen Jeremia ersinnen! Denn noch fehlt es den Priestern nicht an Belehrung und den Weisen nicht an Rat, noch den Propheten an Wort (d.h. an geistlicher Beredsamkeit). Kommt, wir wollen ihn mit (seiner eigenen) Zunge schlagen und alle seine Reden unbeachtet lassen (oder: belauern)!“

Jer 18,20 wird geladen ... Soll denn Gutes mit Bösem vergolten werden? Sie haben ja meinem Leben eine Grube gegraben! Denke daran, wie ich vor dir gestanden habe, Fürbitte für sie einzulegen, um deinen Zorn von ihnen abzuwenden!

Jer 18,22 wird geladen ... Wehgeschrei möge aus ihren Häusern erschallen, wenn du unversehens Kriegerscharen über sie kommen lässt; denn sie haben eine Grube gegraben, um mich zu fangen, und meinen Füßen haben sie heimlich Schlingen gelegt.

Lk 11,53 wird geladen ... Als er dann von dort weggegangen war, begannen die Schriftgelehrten und Pharisäer ihm mit Erbitterung zuzusetzen (oder: nachzustellen) und ihn über immer mehr Dinge auszufragen,

Lk 11,54 wird geladen ... wobei sie ihn belauerten, um ein (unbedachtes) Wort aus seinem Munde aufzufangen.

Lk 20,20 wird geladen ... So lauerten sie ihm denn auf und sandten Aufpasser ab, die sich das Aussehen gesetzesstrenger Leute geben sollten, damit sie ihn durch einen seiner Aussprüche fingen und ihn dann der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters überliefern könnten.

Lk 20,21 wird geladen ... Die fragten ihn also: „Meister, wir wissen, dass du offen (oder: aufrichtig) redest und lehrst und die Person nicht ansiehst, sondern den Weg Gottes mit Wahrhaftigkeit lehrst:

Lk 20,22 wird geladen ... ist es recht, dass wir dem Kaiser Steuern entrichten, oder nicht?“

Lk 20,23 wird geladen ... Da er nun ihre böse Absicht durchschaute, sagte er zu ihnen:

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