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Vers

1 wird geladen ... Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HErr gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allerlei Bäumen im Garten?

2 wird geladen ... Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten;

3 wird geladen ... aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret’s auch nicht an, dass ihr nicht sterbet.

4 wird geladen ... Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben;

5 wird geladen ... sondern Gott weiß, dass, welches Tages ihr davon esset, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.

6 wird geladen ... Und das Weib schaute an, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß.

7 wird geladen ... Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze.

8 wird geladen ... Und sie hörten die Stimme Gottes des HErrn, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HErrn unter die Bäume im Garten.

9 wird geladen ... Und Gott der HErr rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?

10 wird geladen ... Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich.

11 wird geladen ... Und er sprach: Wer hat dir’s gesagt, dass du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot, du solltest nicht davon essen?

12 wird geladen ... Da sprach Adam: Das Weib, das du mir zugesellt hast, gab mir von dem Baum, und ich aß.

13 wird geladen ... Da sprach Gott der HErr zum Weibe: Warum hast du das getan? Das Weib sprach: Die Schlange betrog mich also, dass ich aß.

14 wird geladen ... Da sprach Gott der HErr zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang.

15 wird geladen ... Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

16 wird geladen ... Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein.

17 wird geladen ... Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, – verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang.

18 wird geladen ... Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen.

19 wird geladen ... Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis dass du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.

20 wird geladen ... Und Adam hieß sein Weib Eva, darum dass sie eine Mutter ist aller Lebendigen.

21 wird geladen ... Und Gott der HErr machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie.

22 wird geladen ... Und Gott der HErr sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!

23 wird geladen ... Da wies ihn Gott der HErr aus dem Garten Eden, dass er das Feld baute, davon er genommen ist,

24 wird geladen ... und trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden die Cherubim mit dem bloßen, hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens.

Querverweise zu 1. Mose 3,19 1Mo 3,19 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Pred 1,3 wird geladen ... Was hat der Mensch für Gewinn von all seiner Mühe, die er hat unter der Sonne?

Hiob 1,21 wird geladen ... und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HErr hat’s gegeben, der HErr hat’s genommen; der Name des HErrn sei gelobt.

1Mo 2,7 wird geladen ... Und Gott der HErr machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.

1Mo 23,4 wird geladen ... Ich bin ein Fremder und Einwohner bei euch; gebt mir ein Erbbegräbnis bei euch, dass ich meinen Toten begrabe, der vor mir liegt.

Pred 1,13 wird geladen ... und richtete mein Herz, zu suchen und zu forschen weislich alles, was man unter dem Himmel tut. Solche unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben, dass sie sich darin müssen quälen.

Ps 90,3 wird geladen ... der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder!

1Mo 18,27 wird geladen ... Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden zu reden mit dem HErrn, wiewohl ich Erde und Asche bin.

Hiob 17,13 wird geladen ... Wenn ich gleich lange harre, so ist doch bei den Toten mein Haus, und in der Finsternis ist mein Bett gemacht;

Hiob 17,14 wird geladen ... die Verwesung heiße ich meinen Vater und die Würmer meine Mutter und meine Schwester:

Hiob 17,15 wird geladen ... was soll ich denn harren? und wer achtet mein Hoffen?

Hiob 17,16 wird geladen ... Hinunter zu den Toten wird es fahren und wird mit mir in dem Staub liegen.

Eph 4,28 wird geladen ... Wer gestohlen hat der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den Händen etwas Gutes, auf dass er habe, zu geben dem Dürftigen.

Ps 104,29 wird geladen ... Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder zu Staub.

Hiob 19,26 wird geladen ... Und nachdem diese meine Haut zerschlagen ist, werde ich ohne mein Fleisch Gott sehen.

1Thes 2,9 wird geladen ... Ihr seid wohl eingedenk, liebe Brüder, unserer Arbeit und unserer Mühe; denn Tag und Nacht arbeiteten wir, dass wir niemand unter euch beschwerlich wären, und predigten unter euch das Evangelium Gottes.

Pred 5,15 wird geladen ... 14 Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt.

Hiob 21,26 wird geladen ... und liegen gleich miteinander in der Erde, und Würmer decken sie zu.

2Thes 3,10 wird geladen ... Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, dass, wenn jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen.

Hiob 34,15 wird geladen ... so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

Ps 22,15 wird geladen ... 16 Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub.

Ps 22,29 wird geladen ... 30 Alle Fetten auf Erden werden essen und anbeten; vor ihm werden die Knie beugen alle, die im Staub liegen, und die, die kümmerlich leben.

Ps 104,29 wird geladen ... Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder zu Staub.

Spr 21,16 wird geladen ... Ein Mensch, der vom Wege der Klugheit irrt, der wird bleiben in der Toten Gemeinde.

Pred 3,20 wird geladen ... Es fährt alles an einen Ort; es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub.

Pred 12,7 wird geladen ... Denn der Staub muss wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.

Dan 12,2 wird geladen ... Und viele, die unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen: etliche zum ewigen Leben, etliche zu ewiger Schmach und Schande.

Röm 5,12 wird geladen ... Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist gekommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündigt haben; –

Röm 5,13 wird geladen ... denn die Sünde war wohl in der Welt bis auf das Gesetz; aber wo kein Gesetz ist, da achtet man der Sünde nicht.

Röm 5,14 wird geladen ... Doch herrschte der Tod von Adam an bis auf Moses auch über die, die nicht gesündigt haben mit gleicher Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild des, der zukünftig war.

Röm 5,15 wird geladen ... Aber nicht verhält sich’s mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus.

Röm 5,16 wird geladen ... Und nicht ist die Gabe allein über eine Sünde, wie durch des einen Sünders eine Sünde alles Verderben. Denn das Urteil ist gekommen aus einer Sünde zur Verdammnis; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.

Röm 5,17 wird geladen ... Denn so um des einen Sünde willen der Tod geherrscht hat durch den einen, viel mehr werden die, die da empfangen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch einen, Jesum Christum.

Röm 5,18 wird geladen ... Wie nun durch eines Sünde die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, also ist auch durch eines Gerechtigkeit die Rechtfertigung des Lebens über alle Menschen gekommen.

Röm 5,19 wird geladen ... Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viele Sünder geworden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viele Gerechte.

Röm 5,20 wird geladen ... Das Gesetz aber ist neben eingekommen, auf dass die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade viel mächtiger geworden,

Röm 5,21 wird geladen ... auf dass, gleichwie die Sünde geherrscht hat zum Tode, also auch herrsche die Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesum Christum, unseren Herrn.

1Kor 15,21 wird geladen ... Sintemal durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.

1Kor 15,22 wird geladen ... Denn gleichwie sie in Adam alle sterben, also werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.

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