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1 wird geladen ... Und die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht essen von jedem Baum des Gartens?

2 wird geladen ... Und die Frau sprach zu der Schlange: Von der Frucht der Bäume des Gartens essen wir;

3 wird geladen ... aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Davon sollt ihr nicht essen und sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt.

4 wird geladen ... Und die Schlange sprach zu der Frau: Ihr werdet durchaus nicht sterben,

5 wird geladen ... sondern {Eig. denn.} Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.

6 wird geladen ... Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert wäre, um Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß.

7 wird geladen ... Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.

8 wird geladen ... Und sie hörten die Stimme {O. den Hall, o. das Geräusch.} Gottes des HERRN, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages. Und der Mensch und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN mitten unter die Bäume des Gartens.

9 wird geladen ... Und Gott der HERR rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du?

10 wird geladen ... Und er sprach: Ich hörte deine Stimme {O. den Hall, o. das Geräusch.} im Garten, und ich fürchtete mich, denn ich bin nackt, und ich versteckte mich.

11 wird geladen ... Und er sprach: Wer hat dir mitgeteilt, dass du nackt bist? Hast du gegessen von dem Baum, von dem ich dir geboten habe, nicht davon zu essen?

12 wird geladen ... Und der Mensch sagte: Die Frau, die du mir beigegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß.

13 wird geladen ... Und Gott der HERR sprach zu der Frau: Was hast du da getan! Und die Frau sagte: Die Schlange betrog {O. verführte.} mich, und ich aß.

14 wird geladen ... Und Gott der HERR sprach zu der Schlange: Weil du dies getan hast, sollst du verflucht sein vor {O. unter, o. von.} allem Vieh und vor {O. unter, o. von.} allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens.

15 wird geladen ... Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen.

16 wird geladen ... Zu der Frau sprach er: Ich werde die Mühsal deiner Schwangerschaft sehr mehren {Eig. Ich werde deine Mühsal und deine Schwangerschaft sehr groß machen.}, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären; und nach deinem Mann wird dein Verlangen sein, er aber wird über dich herrschen.

17 wird geladen ... Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und gegessen hast von dem Baum, von dem ich dir geboten und gesprochen habe: Du sollst nicht davon essen! – so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen: Mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens;

18 wird geladen ... und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.

19 wird geladen ... Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zur Erde {Eig. zum Erdboden.}, denn von ihr bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren!

20 wird geladen ... Und der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva {Hebr. Chawa: Leben.}, denn sie war die Mutter aller Lebenden.

21 wird geladen ... Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Kleider {O. Leibröcke.} aus Fell und bekleidete sie.

22 wird geladen ... Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses; und nun, dass er nicht seine Hand ausstrecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe!

23 wird geladen ... Und Gott der HERR schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, wovon er genommen war;

24 wird geladen ... und er trieb den Menschen aus und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim lagern und die Flamme des kreisenden Schwertes, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.

Querverweise zu 1. Mose 3,19 1Mo 3,19 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Pred 1,3 wird geladen ... Welchen Gewinn hat der Mensch bei all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne?

Hiob 1,21 wird geladen ... Und er sprach: Nackt bin ich aus meiner Mutter Leib gekommen, und nackt werde ich dahin zurückkehren {Vgl. Prediger 5,14.}; der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gepriesen!

1Mo 2,7 wird geladen ... Und Gott der HERR bildete den Menschen, Staub vom Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele.

1Mo 23,4 wird geladen ... Ich bin ein Fremder und Beisasse bei euch; gebt mir ein Erbbegräbnis {Eig. ein Grabeigentum.} bei euch, dass ich meine Tote begrabe vor meinem Angesicht weg.

Pred 1,13 wird geladen ... Und ich richtete mein Herz darauf, alles mit Weisheit zu erforschen und zu erkunden, was unter dem Himmel geschieht: eine üble Beschäftigung {O. Anstrengung.}, die Gott den Menschenkindern gegeben hat, sich damit abzuplagen.

Ps 90,3 wird geladen ... Du lässt zum Staub {Eig. zur Zermalmung.} zurückkehren den Menschen und sprichst: Kehrt zurück, ihr Menschenkinder!

1Mo 18,27 wird geladen ... Und Abraham antwortete und sprach: Sieh doch, ich habe mich erkühnt, zu dem Herrn zu reden, und ich bin Staub und Asche.

Hiob 17,13 wird geladen ... Wenn ich hoffe, so ist der Scheol mein Haus, in der Finsternis bette ich mein Lager.

Hiob 17,14 wird geladen ... Zur Grube {O. zum Grab (als Bild der Verwesung).} rufe ich: Du bist mein Vater!, zum Gewürm: Meine Mutter und meine Schwester!

Hiob 17,15 wird geladen ... Wo also ist denn meine Hoffnung – ja, meine Hoffnung, wer wird sie schauen?

Hiob 17,16 wird geladen ... Sie fährt hinab zu den Riegeln des Scheols, wenn wir miteinander im Staub Ruhe haben.

Eph 4,28 wird geladen ... Wer gestohlen hat {W. Der Stehlende.}, stehle nicht mehr, sondern arbeite vielmehr und wirke mit seinen {A. l. den eigenen.} Händen das Gute, damit er dem Bedürftigen etwas zu geben habe.

Ps 104,29 wird geladen ... Du verbirgst dein Angesicht: Sie erschrecken. Du nimmst ihren Odem {Eig. Hauch, o. Geist.} weg: Sie hauchen aus und kehren zurück zu ihrem Staub.

Hiob 19,26 wird geladen ... und ist nach meiner Haut dies da zerstört, so werde {O. und nachdem meine Haut so zerstört ist, werde …} ich aus meinem Fleisch Gott anschauen,

1Thes 2,9 wird geladen ... Denn ihr erinnert euch, Brüder, an unsere Mühe und Beschwerde: Während wir Nacht und Tag arbeiteten, um niemand von euch beschwerlich zu fallen, haben wir euch das Evangelium Gottes gepredigt.

Pred 5,14 wird geladen ... Wie er aus dem Leib seiner Mutter hervorgekommen ist, wird er nackt wieder hingehen, wie er gekommen ist; und für seine Mühe wird er nicht das Geringste davontragen, das er in seiner Hand mitnehmen könnte.

Hiob 21,26 wird geladen ... Miteinander liegen sie im Staub, und Gewürm bedeckt sie.

2Thes 3,10 wird geladen ... Denn auch als wir bei euch waren, geboten wir euch dieses: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen.

Hiob 34,15 wird geladen ... so würde alles Fleisch insgesamt verscheiden und der Mensch zum Staub zurückkehren.

Ps 22,16 wird geladen ... Meine Kraft ist vertrocknet wie eine Tonscherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und in den Staub des Todes legst du mich.

Ps 22,30 wird geladen ... Alle Fetten der Erde essen und fallen nieder {D. h. in Huldigung, o. Anbetung.}; vor ihm werden sich beugen alle, die in den Staub hinabfahren, und der seine Seele nicht am Leben erhält {D. h. erhalten kann.}.

Ps 104,29 wird geladen ... Du verbirgst dein Angesicht: Sie erschrecken. Du nimmst ihren Odem {Eig. Hauch, o. Geist.} weg: Sie hauchen aus und kehren zurück zu ihrem Staub.

Spr 21,16 wird geladen ... Ein Mensch, der vom Weg der Einsicht abirrt, wird ruhen in der Versammlung der Schatten {Eig. die Hingestreckten, o. die Schlaffen (daher: die Verstorbenen).}.

Pred 3,20 wird geladen ... Alles geht an einen Ort; alles ist aus dem Staub geworden, und alles kehrt zum Staub zurück.

Pred 12,7 wird geladen ... und der Staub zur Erde zurückkehrt, so wie er gewesen ist, und der Geist zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.

Dan 12,2 wird geladen ... Und viele von denen, die im Staub der Erde schlafen {W. die im Erdboden des Staubes schlafen.}, werden erwachen: diese zu ewigem Leben und jene zur Schande {Eig. zu Schanden (der Plural bezeichnet eine Fülle von Schande).}, zu ewigem Abscheu.

Röm 5,12 wird geladen ... Darum, so wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben

Röm 5,13 wird geladen ... (denn bis zu dem Gesetz war Sünde in der Welt; Sünde aber wird nicht zugerechnet, wenn kein Gesetz da ist.

Röm 5,14 wird geladen ... Aber der Tod herrschte von Adam bis auf Mose, selbst über die, die nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung Adams {Vgl. Hosea 6,7.}, der ein Vorbild des Zukünftigen ist.

Röm 5,15 wird geladen ... Ist nicht aber wie die Übertretung so auch die Gnadengabe? {O. Nicht aber ist wie die Übertretung so auch die Gnadengabe.} Denn wenn durch die Übertretung des einen die vielen gestorben sind, so ist viel mehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch den einen Menschen, Jesus Christus, ist, zu den vielen überströmend geworden.

Röm 5,16 wird geladen ... Und ist nicht wie durch einen, der gesündigt hat, so auch die Gabe? {O. Und nicht ist wie durch einen, der gesündigt hat, so auch die Gabe.} Denn das Urteil {O. das Gericht.} war von einem {D. h. von einer Sache oder Handlung.} zur Verdammnis, die Gnadengabe aber von vielen Übertretungen zur Gerechtigkeit {O. Rechtfertigung.}.

Röm 5,17 wird geladen ... Denn wenn durch die Übertretung des einen der Tod durch den einen geherrscht hat, so werden viel mehr die, welche die Überfülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben {D. h. in der Kraft des Lebens.} herrschen durch den einen, Jesus Christus):

Röm 5,18 wird geladen ... also nun, wie es durch eine Übertretung gegen alle Menschen zur Verdammnis gereichte, so auch durch eine Gerechtigkeit gegen alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens.

Röm 5,19 wird geladen ... Denn so wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die vielen in die Stellung von Sündern gesetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen in die Stellung von Gerechten gesetzt werden.

Röm 5,20 wird geladen ... Das Gesetz aber kam daneben ein, damit die Übertretung überströmend würde. Wo aber die Sünde überströmend geworden ist, ist die Gnade noch überreichlicher geworden,

Röm 5,21 wird geladen ... damit, wie die Sünde geherrscht hat im Tod {D. h. in der Kraft des Todes.}, so auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn.

1Kor 15,21 wird geladen ... denn da ja durch einen Menschen der Tod kam, so auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten.

1Kor 15,22 wird geladen ... Denn wie in dem Adam alle sterben, so werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden.

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