Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Richter 21,24Behandelter Abschnitt Ri 21,24-25 Verse 24.25 | Schluss 24 Und die Kinder Israel zogen in jener Zeit von dort weg, jeder zu seinem Stamm und zu seiner Familie; und sie zogen von dort ...Handreichungen - Jahrgang 1913-1938 - Fragen und Antworten (verschiedene Autoren)Röm 15,4 - Welche vorbildliche Bedeutung hat das Buch Ruth, und welche praktische Belehrung gibt es uns?... - verläßt (die Stadt, worin nach der Schrift der große König geboren werden sollte - daß sie keinen König hatten, war der Jammer jener Zeit [vergl. Richter 17,6; 19,1; 21,25], da sie Jehova als ihren König nicht anerkannten, weil dies notwendigerweise Beugung unter Seinen Willen forderte) - und sein Heil, wie man zu ...Kommentar von Hamilton Smith (Hamilton Smith)Kommentar zu Ruth 1,1... žals die Richter richteten“. Im letzten Vers des vorhergehenden Buches lernen wir, dass die Tage der Richter von zwei Dingen gekennzeichnet waren (Ri 21,25): Erstens war in diesen Tagen kein König in Israel. Zweitens tat jeder, was recht war in seinen Augen. Der Zustand eines Landes, das keinen König ...Kommentar von Hamilton Smith (Hamilton Smith)Kommentar zu 1. Samuel 1,1... Erweckungen. Richter schließt mit der ernsten Aussage: „In jenen Tagen war kein König in Israel; ein jeder tat, was recht war in seinen Augen“ (Ri 21,25). Israel hatte jedes wahre Bewusstsein davon verloren, dass Gott sein König war. Dadurch hörten sie auf, ein vereintes Volk zu sein und zerbrachen ...Kommentar von verschiedenen, zum Teil unbekannten Autoren (Unbekannter Autor; verschiedene Autoren)Kommentar zu 1. Johannes 5,1... Zustandes Israels am Ende des Buches der Richter erinnern, wo „ein jeder tat, was recht war in seinen Augen“, wie wenn Gott nicht gesprochen hätte! (Richter 17,6; 21,25). „Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt“, sagt Jesus. Wenn wir uns mit den Äußerungen des Willens der Menschen nicht eins ...Kurze Einführung in die Bibel (Ernst Aebi)RICHTER... soll. Jedenfalls kann aus dem mehrfach wiederholten Satz: «Zu der Zeit war kein König in Israel, und ein jeglicher tat, was ihn recht deuchte» (Ri 17,6; 18,1; 19,1; 21,25) geschlossen werden, dass Israel zur Zeit der Abfassung bereits unter Königsherrschaft stand. Nach andern Anschauungen kämen auch Eli oder ein zur ...Botschafter des Heils - Jahrgang 1853 - 1913 (verschiedene Autoren)Mt 18,20 - Die Gegenwart des Herrn in der Versammlung... haben und das Bedürfnis fühlen, ihn geltend zu machen. Soviel Köpfe, so viel Sinne, und „ein jeglicher wird tun, was recht ist in seinen Augen“ (Ri 21,25). Augenscheinlich ist dies nicht der göttliche Pfad. Aber um die Beschlüsse einer Versammlung im Vertrauen auf die Leitung des Herrn annehmen zu ...Botschafter des Heils - Jahrgang 1853 - 1913 (verschiedene Autoren)Die Furcht des Herrn... von welchen wir im Buch der Richter öfters lesen: „In selbigen Tagen war kein König in Israel; ein jeglicher tat, was recht war in seinen Augen“ (Ri 17,6; 18,1; 19,1; 21,25; vgl. dazu 5Mo 12,8). Der Gottesfürchtige aber begehrt den offenbarten Willen Gottes zu tun; und in solchen Tagen sollen die, „welche Jehova ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu 5. Mose 12,20... 28) – und nicht, was richtig ist in unseren eigenen Augen, so wie in der Zeit des Buches der Richter: „Jeder tat, was recht war in seinen Augen“ (Ri 21,25) –, garantiert, dass es ihnen und ihren Kindern allezeit gut gehen wird. Es geht allein um die Dinge, die gut und recht in den Augen des Herrn, ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Ruth 1,1... in denen die Sta bilität im Zusammenleben in weiter Ferne liegt. Es gibt keinen König in Israel und jeder tut, was gut ist in seinen eigenen Augen (Ri 17,6; 18,1; 19,1; 21,25). In einer solch unsicheren Zeit der Krise ist es nicht leicht zu wissen, was man tun muss. Ohne den Herrn um Zustimmung zu bitten, flieht „ein Mann ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu 1. Samuel 1,1... 24,17b). Mose spricht von Ihm im königlichen Gesetz (5Mo 17,14-20). Am Ende des Buches Richter fehlt der König. Dort sehen wir, wie es dann läuft (Ri 21,25). Das letzte Wort des Buches Ruth ist der Name „David“. Dies ergibt den Inhalt der Bücher Samuel, die direkt auf das Buch Ruth folgen. In David wird ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Sprüche 29,18... Aber in den Tagen Elis waren Gesichte nicht häufig (1Sam 3,1). Das war während der Zeit der Richter, als „jeder tat, was recht war in seinen Augen“ (Ri 17,6; 21,25). Das Volk war „ohne wahren Gott“ (vgl. 2Chr 15,3). Das ist auch der Fall in den ehemals christlichen westlichen Ländern, in denen wir leben. Die ...Schriften von Erich Sauer (Erich Sauer)4. Kapitel: Israels Abfallund Krisenweg... Volke konnte sie Frucht bringen. Im andern Fall mußte sie sich gleichsam als „königslose“ Zeit auswirken. Und gerade so war es bei Israel (Ri 18,1; 19,1; 21,25). Daher schließlich der Wunsch nach einem sichtbaren König (1Sam 8). Damit aber begann die zweite Periode: Die indirekte Gottesherrschaft : Von Saul ...