Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu 1. Mose 49,16... nicht von Dan (das ist betrügerisch), sondern vom HERRN selbst. Wenn wir das verfolgen, was uns von Dan in der Schrift gesagt wird (3Mo 24,10.11; Ri 18,1-31), spricht vieles dafür, dass der Antichrist wirklich aus dem Stamm Dan hervorkommt, oder vielleicht schon gekommen ist; wer weiß, vielleicht lebt er ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu 3. Mose 24,10... žnicht mein Volk“ (Hos 1,9). Die Frau war vom Stamm Dan. Dieser Stamm hat einen unguten Ruf und Bedeutung unter den Stämmen Israels (1Mo 49,16.17; Ri 17,1-13; 18,1-31). Es ist auffällig, dass dieser Fall der Gotteslästerung mit diesem Stamm verbunden ist. Was die Sache selbst betrifft, ist nicht ganz klar, was mit ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Richter 18,1Behandelter Abschnitt Ri 18,1-2 Einleitung Was in dem vorigen Kapitel bei dem Leviten gefunden wurde, werden wir in diesem Kapitel bei einem ganzen Stamm wahrnehmen. Der Levit war ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Micha 1,1... Vorstellung davon gehabt, wie er Gott dienen wollte. Sein Götzendienst hat einen ganzen Stamm dazu gebracht, ihm in seinem Götzendienst zu folgen (Ri 17,1-13; 18,1-6.27.30.31). Moreschet, die Stadt, aus der der Micha dieses Bibelbuches stammt, ist eine kleine Stadt südwestlich von Jerusalem, die direkt an das ...Biblische Namen (Abraham Meister)Biblische Namen D... am babylonischen Königshof (Dan 1,6). 2.) Sohn von David (1Chr 3,1). 3.) Ein Levit (Esra 8,2; Neh 10,7). Vgl. Danl Daniter = Nachkommen von Dan (Ri 13,2; 18,1.11.30; 1Chr 12,35). Dan-Jaan = vielleicht nach der Septuaginta «Dan-Jaar», «Dan im Wald» (2Sam 24,6) zu lesen. Vgl. zu Jaar = Wald, den Städtenamen ...Handreichungen - Jahrgang 1913-1938 - Themen Artikel (verschiedene Autoren)Einige Hindernisse für das Wachstum des Glaubens... In dem Buche der Richter lesen wir von den Danitern, daß sie sich ein Erbteil zum Wohnen suchten, „denn es war ihnen nichts als Erbteil zugefallen“ (Ri 18,1). „In jenen Tagen war kein König in Israel; ein jeder tat, was recht war in seinen Augen“ (17,6). Wie gleicht dieses unserer Zeit! Man tut nicht, ...Kurze Einführung in die Bibel (Ernst Aebi)RICHTER... soll. Jedenfalls kann aus dem mehrfach wiederholten Satz: «Zu der Zeit war kein König in Israel, und ein jeglicher tat, was ihn recht deuchte» (Ri 17,6; 18,1; 19,1; 21,25) geschlossen werden, dass Israel zur Zeit der Abfassung bereits unter Königsherrschaft stand. Nach andern Anschauungen kämen auch Eli oder ein zur ...Botschafter des Heils - Jahrgang 1853 - 1913 (verschiedene Autoren)Die Furcht des Herrn... von welchen wir im Buch der Richter öfters lesen: „In selbigen Tagen war kein König in Israel; ein jeglicher tat, was recht war in seinen Augen“ (Ri 17,6; 18,1; 19,1; 21,25; vgl. dazu 5Mo 12,8). Der Gottesfürchtige aber begehrt den offenbarten Willen Gottes zu tun; und in solchen Tagen sollen die, „welche Jehova ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Josua 19,40... gibt dem Volk Gelegenheit, sich zu prüfen, wobei die Prüfung für jeden Stamm eine andere ist. Später ist Dan nach mehr Land auf die Suche gegangen (Ri 18,1), nachdem es erst etwas von seinem Gebiet losgeworden ist (Ri 1,34) an Brüder und an Feinde. Das Gebiet ist durch eigene Schuld so klein geworden. ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Ruth 1,1... in denen die Sta bilität im Zusammenleben in weiter Ferne liegt. Es gibt keinen König in Israel und jeder tut, was gut ist in seinen eigenen Augen (Ri 17,6; 18,1; 19,1; 21,25). In einer solch unsicheren Zeit der Krise ist es nicht leicht zu wissen, was man tun muss. Ohne den Herrn um Zustimmung zu bitten, flieht „ein Mann ...Schriften von Erich Sauer (Erich Sauer)4. Kapitel: Israels Abfallund Krisenweg... Volke konnte sie Frucht bringen. Im andern Fall mußte sie sich gleichsam als „königslose“ Zeit auswirken. Und gerade so war es bei Israel (Ri 18,1; 19,1; 21,25). Daher schließlich der Wunsch nach einem sichtbaren König (1Sam 8). Damit aber begann die zweite Periode: Die indirekte Gottesherrschaft : Von Saul ...Kommentar von William Kelly (übersetzt mit DeepL) (William Kelly)Kommentar zu Richter 18,1Behandelter Abschnitt Ri 18 Dieses Kapitel zeigt, dass der moralische Zustand, besonders des Priester-Leviten, ebenso schlecht war wie der religiöse Zustand des Volkes. Sein Herz freute sich über ein besseres Leben und einen größeren Wirkungskreis (V. 19.20), als er mit den gesetzlosen Kindern Dans ...