Robertson's New Testament Word Pictures (Archibald T. Robertson)Kommentar zu Johannes 3,16For so (ουτως γαρ). This use of γαρ is quite in John's style in introducing his comments (John 2:25; John 4:8; John 5:13, etc.). This "Little Gospel" as it is often called, this "comfortable word" (the Anglican Liturgy), while not a quotation from Jesus is a just and marvellous interpretation of ...Kommentar von August van Ryn (August van Ryn)Kommentar zu Johannes 3,16Auslegung: “Ein Ozean in einem Tropfen“ „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe“ (Joh 3,16). Dieser große Vers ist als ein Ozean von Gedanken in einem Tropfen Sprache bezeichnet worden. ...Kommentar von Otto Stockmayer (Otto Stockmayer)Kommentar zu Johannes 3,16„Auf daß alle, die an Ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben", heißt es. Das ist nicht nur ein Leben von ewiger Dauer, sondern auch ein sich fortwährend erneuerndes Leben. Das wahre Leben erneuert sich von Tag zu Tag, und es findet seine Erfüllung erst in der oberen ...Kommentar von John Nelson Darby (John Nelson Darby)Kommentar zu Johannes 3,16Souveräne Liebe Gottes Vers 16. Bis Vers 15 wird Gott nicht erwähnt, denn Jesus spricht von der Notlage, in der sich der Mensch befand. Wie könnte er so in den Himmel eingehen? Doch Gott ist souverän, und Er ist Liebe. Göttliche Liebe ist souverän; sie steht über dem Bösen, obwohl sie es gemäss ...Kommentar von Georg R. Brinke (Georg R. Brinke)Kommentar zu Johannes 3,16Der schönste Vers der Bibel (Joh 3,16) Jemand schenkte mir einen Taschenspiegel. Auf der Rückseite stand der Text Joh 3,16 und darunter: wenn du wissen willst, wen Gott so geliebt hat, dann schaue auf die andere Seite. Natürlich sah ich mich selbst. Das ist es, du und ich sind die Lieblinge Gottes. ...Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) (John Nelson Darby)Kommentar zu Johannes 3,1Behandelter Abschnitt Joh 3,1-36 Doch da war ein Mensch, und zwar ein Pharisäer, der, mit jener leeren, unwirksamen Überzeugung nicht befriedigt war. Sein Gewissen war getroffen. Er hatte Jesum gesehen und Sein Zeugnis gehört, und dadurch waren in seinem Herzen Bedürfnisse geweckt worden. Freilich ...Kommentar von John Gifford Bellett (John Gifford Bellett)Kommentar zu Johannes 3,1Behandelter Abschnitt Joh 3,1-36 Die Notwendigkeit, von neuem (oder von oben) geboren zu werden oder, wie es gewöhnlich ausgedrückt wird, der Wiedergeburt wird unter den Heiligen gut verstanden und anerkannt. Aber ist die neue Geburt nicht viel einfacher und verschieden von dem, was man allgemein ...Kommentar von William Kelly (William Kelly)Kommentar zu Johannes 3,1Behandelter Abschnitt Joh 3 Kapitel 3 verfolgt diesen Gedanken weiter. Gott sorgte dafür, dass ein bevorzugter Lehrer der Menschen, bevorzugt wie niemand sonst in Israel, bei Nacht zu Jesus kam. Der Herr begegnete ihm sofort mit der nachdrücklichen Erklärung, dass für einen Menschen unbedingt eine ...Kommentar von Otto Stockmayer (Otto Stockmayer)Kommentar zu Johannes 3,14Behandelter Abschnitt Joh 3,14-15 Dieser Vers zeigt uns nun den einzigen Weg, der herausführt aus der Verkettung mit der sichtbaren Welt und hinein in die unsichtbare, in die Geisteswelt. „Wie Moses in der Wüste eine Schlange erhöhet hat" — und gleichwie damals durch den Blick auf die erhöhte ...Kommentar von Georg R. Brinke (Georg R. Brinke)Kommentar zu Johannes 3,14Behandelter Abschnitt Joh 3,14-21; 4Mo 21,4-9 Ein altes Vorbild der Wiedergeburt (Joh 3,14-16; 4. Mose 21,4-9) Die wunderbare Rettung Gottes an Israel durch die Erhöhung der ehernen Schlange benützte Jesus als Illustration für Seine Antwort auf die Frage des Nikodemus: Wie kann ich von neuem ...Kommentar von Hamilton Smith (Hamilton Smith)Kommentar zu Johannes 3,16Behandelter Abschnitt Joh 3,16-17 Joh 3,16.17: Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, auf dass er die Welt richte, sondern auf ...