Robertson's New Testament Word Pictures (Archibald T. Robertson)Kommentar zu Hebräer 11,5Was translated (μετετεθη). First aorist passive indicative of μετατιθημ, old verb to transpose, to change as in Hebrews 7:12; Acts 7:16. That he should not see death (του μη ιδειν θανατον). Here again του with the infinitive usually expresses purpose, but in this case result is the idea as in ...Kommentar von Werner Mücher (Werner Mücher)Kommentar zu Hebräer 11,5Durch Glauben wurde Henoch entrückt, damit er den Tod nicht sehe, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor der Entrückung hat er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe: Das ist also hier die dritte wichtige Wahrheit: die Entrückung. „Henoch“ heißt: ...Kommentar von J.G. Bellet (John Gifford Bellet)Kommentar zu Hebräer 11,5Behandelter Abschnitt Heb 11,5-6 Dann wird uns Henoch vorgestellt. Henochs Leben weist nichts Außergewöhnliches auf; aber er verbrachte es mit Gott. Im 1. Buch Mose wird uns gesagt, daß er mit Gott wandelte, und hier hören wir, daß er Gott Wohlgefallen habe. Ähnlich sagt der Apostel in 1. ...Kommentar von William Kelly (übersetzt mit DeepL) (William Kelly)Kommentar zu Hebräer 11,5Behandelter Abschnitt Heb 11,5-6 Aber wie der Glaube nicht immer dieselbe Gestalt annimmt, obwohl es dasselbe göttliche Prinzip ist, das durch den Geist Gottes im Menschen wirkt, so sehen wir im nächsten Zeugnis die Kraft des Lebens, nicht den Sinn des Todes. Beides ist wahr in Christus, in dem ...Handreichungen - Jahrgang 1913-1938 - Themen Artikel (verschiedene Autoren)Heb 11,1-6 - „Der Gerechte aber wird aus Glauben leben“ (1)Dieses Kapitel trägt einen ganz besonderen Charakter, ganz verschieden von den vorhergehenden und den nachfolgenden. Es ist gleichsam ein Kommentar - eine Erläuterung - zu den Worten am Schlusse des zehnten Kapitels: „Der Gerechte aber wird aus Glauben leben“. Der Brief an die Hebräer führt den ...Botschafter des Heils - Jahrgang 1853 - 1913 (verschiedene Autoren)Heb 11,1-10 - Gedanken über Hebräer 11,1-10Die Hebräer hatten am Anfang ihres Weges einen großen Kampf der Leiden ausgehalten. In dem Bewusstsein, dass für sie eine bessere und bleibende Habe im Himmel liege, hatten sie Vieles erduldet und selbst den Raub ihrer Güter mit Freuden aufgenommen (Heb 10,32–39). Jedoch sehen wir in Hebräer ...Handreichungen - Jahrgang 1913-1938 - Themen Artikel (verschiedene Autoren)Heb 11,5-6 - Henoch!Laßt uns einige Verse aus Heb 11 lesen! Wie erquickend ist es, diese Männer des Glaubens anzuschauen, die Gott uns in Seinem Worte als Vorbilder vor Augen führt! Sie wandelten im Glauben, als sähen sie den Unsichtbaren - den lebendigen Gott. Was Gott sagte, das war ihnen Wirklichkeit. Sie forderten ...Handreichungen - Jahrgang 1913-1938 - Themen Artikel (verschiedene Autoren)Heb 11,1-40 - Der Gerechte aber wird aus Glauben leben. Kurze Gedanken über Hebräer 11„Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.“ (Habakuk 2,4) Dieser Ausspruch des Propheten stellt eine Antwort Gottes dar. Habakuk hatte angesichts des Bösen im Lande sein Herz voller Klagen vor Jehova ausgeschüttet. Der Gesetzlose umzingelte den Gerechten, und darum kam das Recht verdreht ...Schriften von J.G. Bellet (John Gifford Bellet)Heb 11Wir kommen jetzt zu Kapitel 11. Wie schon angedeutet, bildet Kapitel 10,34 das Bindeglied zwischen den beiden leitenden Gedanken des Briefes, daß nämlich das Christentum uns innerhalb des Vorhangs und außerhalb des Lagers führt. Das heißt: es zerstört das Werk Satans, der uns von Gott entfremdete ...Schriften von Frank Binford Hole (Frank Binford Hole)Heb 11 - Der Glaube – etwas
BesseresDer erste Vers von Hebräer 11 führt „den Glauben” ein; der letzte Vers spricht von „etwas Besserem”, das Gott für uns Christen im Vergleich zu den Gläubigen des Alten Testaments vorgesehen hat. Dieses bessere Teil, das wir besitzen, besteht nicht aus Dingen, die für unsere natürlichen Augen ...Schriften von J.G. Bellet (John Gifford Bellet)Heb 1-13 - Nichts außer Christus - Jesus im Hebräerbrief (John Gifford Bellet)Der Hebräerbrief ruft uns dazu auf, alles für Christus zu verlassen. Was auch immer die Dinge sein mögen, derer wir uns bisher gerühmt haben – es ist notwendig, sie jetzt aufzugeben und an ihrer Stelle Jesus, den Sohn Gottes, zu empfangen: Die Engel müssen dem Sohn Platz machen. Mose, der Diener ...