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1 wird geladen ... An jenem Tage wird man dieses Lied im Lande Juda singen: „Eine feste Stadt haben wir; zum Schutz hat er ihr Mauern und Außenwerk geschaffen.

2 wird geladen ... Öffnet die Tore, damit ein gerechtes Volk einziehe, das die Treue bewahrt!

3 wird geladen ... Ein festes Herz segnest du mit Heil, mit Heil (oder: Frieden), weil es voll Vertrauen auf dich ist.

4 wird geladen ... Vertrauet auf den HERRN für und für, denn an Gott dem HERRN habt ihr einen ewigen Felsen.

5 wird geladen ... Denn niedergeworfen hat er die, welche eine Hochburg bewohnten, eine hochragende Stadt; er hat sie erniedrigt, ja erniedrigt bis zum Erdboden, hat sie niedergestoßen bis in den Staub:

6 wird geladen ... zertreten soll sie der Fuß, ja die Füße der Niedrigen, die Tritte der Geringen.“

7 wird geladen ... Der Pfad des Gerechten ist ebener Pfad, geradeaus geht die Bahn des Gerechten: du lässt sie eben sein.

8 wird geladen ... Auch auf dem Wege deiner Gerichte, HERR, harren wir dein; nach deinem Namen und nach deinem Lobpreis steht das Verlangen unsers Herzens.

9 wird geladen ... Mein Herz verlangt nach dir in der Nacht, auch sehnt sich mein Geist nach dir in meinem Inneren; denn sobald (oder: je nachdem) deine Gerichte die Erde treffen, lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit (oder: das rechte Verhalten).

10 wird geladen ... Wird dem Gottlosen Gnade zuteil, so lernt er nicht Gerechtigkeit (oder: das rechte Verhalten); nein, in einem Lande, wo das Recht gilt, bleibt er doch ein Frevler und sieht nichts von der Erhabenheit des HERRN.

11 wird geladen ... HERR, ist deine Hand auch hocherhoben: sie sehen es nicht; lass sie zu ihrer Beschämung deinen Eifer um dein Volk sehen! Ja, das Zornesfeuer, das deine Widersacher erwartet, möge sie verzehren!

12 wird geladen ... HERR, du wirst uns Heil schaffen, denn du hast ja auch alle unsere Taten für uns vollbracht.

13 wird geladen ... HERR, unser Gott, es haben zwar außer dir noch andere als Herren über uns geherrscht, aber dich allein preisen wir, deinen Namen.

14 wird geladen ... Tote leben nicht wieder auf, Unterweltsbewohner erstehen nicht wieder: zu dem Zwecke hast du sie ja heimgesucht (= gestraft) und vernichtet und jede Erinnerung an sie ausgetilgt.

15 wird geladen ... Gleichwohl hast du Zuwachs dem Volke verliehen, HERR, ja Zuwachs dem Volke; du hast dich verherrlicht, alle Grenzen des Landes weit hinausgerückt.

16 wird geladen ... HERR, in der Bedrängnis haben sie dich gesucht; als deine Züchtigung sie traf, haben sie sich in flüsternde Gebete ergossen.

17 wird geladen ... Wie eine Schwangere, wenn ihre Stunde da ist, sich windet und aufschreit in ihren Wehen, so ist es auch uns, HERR, ergangen – von dir aus geschah es –:

18 wird geladen ... wir gingen schwanger, wanden uns in Wehen; doch als wir gebaren, war es Wind: Rettung schafften wir dem Lande nicht, und Erdenbewohner kamen nicht ans Tageslicht.

19 wird geladen ... Werden wohl deine Toten wieder aufleben? (Auch) meine Leichen (= die Leichname der Meinen)? Ja, sie werden auferstehen! Wacht auf und jubelt, die ihr im Staube ruht! Denn ein Tau der Himmelslichter ist dein Tau, und so wird die Erde die Schatten (vgl. 14,9) wieder ans Tageslicht bringen.

20 wird geladen ... Wohlan, mein Volk, gehe in deine Kammern hinein und schließe deine Türen hinter dir zu! Verbirg dich einen kurzen Augenblick, bis das Zorngericht vorübergegangen ist.

21 wird geladen ... Denn gar bald wird der HERR aus seiner Wohnstätte hervortreten, um die Erdbewohner zur Rechenschaft wegen ihrer Verschuldung zu ziehen; dann wird die Erde das von ihr verschluckte (oder: auf ihr vergossene) Blut wieder zum Vorschein bringen und die in ihr verscharrten Ermordeten nicht länger verbergen.

Querverweise zu Jesaja 26,1 Jes 26,1 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Jes 2,11 wird geladen ... Die hoffärtigen Augen der Menschen werden gesenkt (= gedemütigt) werden und der Hochmut der Männer gebeugt (oder: erniedrigt); und der HERR allein wird hocherhaben dastehen an jenem Tage.

Jes 5,1 wird geladen ... Lasst mich doch einmal von meinem Herzensfreunde singen, nämlich das Lied meines Freundes von seinem Weinberg! Einen Weinberg hatte mein Herzensfreund an einer fruchtbaren Anhöhe.

Esra 3,11 wird geladen ... So stimmten sie denn zu Ehren des HERRN das Lob- und Danklied an: „Denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich über Israel.“ Das ganze Volk erhob dann ein lautes Jubelgeschrei, während man (oder: indem es) den HERRN pries wegen der Grundsteinlegung zum Tempel des HERRN.

Jes 60,18 wird geladen ... Nicht wird man künftig von Gewalttaten in deinem Lande hören, von Verheerung und Verwüstung innerhalb deiner Grenzen, sondern deine Mauern wirst du ‚Heil‘ nennen und deine Tore als ‚Ruhm‘ bezeichnen.

Jes 2,20 wird geladen ... An jenem Tage werden die Menschen ihre silbernen und goldenen Götzen, die sie sich ein jeder zur Anbetung gemacht haben, den Ratten (oder: Maulwürfen) und Fledermäusen hinwerfen,

Jes 27,1 wird geladen ... An jenem Tage wird der HERR mit seinem harten, großen und starken Schwerte als Rächer kommen über den Drachen (eig. Leviathan), die flüchtige Schlange (d.h. Assyrien), und über den Drachen, die geringelte Schlange (d.h. Babylonien), und wird das Ungeheuer am Nil (d.h. Ägypten) töten.

Ps 137,3 wird geladen ... denn Lieder verlangten von uns dort unsre Zwingherrn, und unsre Peiniger hießen uns fröhlich sein: „Singt uns eins von euren Zionsliedern!“

Jes 62,11 wird geladen ... Sehet, der HERR hat den Befehl bis ans Ende der Erde erschallen lassen: „Sagt der Tochter Zion: ‚Siehe, dein Heil kommt, siehe, sein Lohn kommt mit ihm, und seine Vergeltung geht vor ihm her!‘“

Jes 12,1 wird geladen ... An jenem Tage aber wirst du beten: „Ich danke dir, HERR! Denn bist du auch erzürnt gegen mich gewesen, so hat dein Zorn sich doch wieder gelegt, und du hast mich wieder getröstet.

Jes 27,2 wird geladen ... An jenem Tage wird man sagen: „Lieblicher Weinberg, singt ihm zu!

Ps 137,4 wird geladen ... Wie sollten wir singen die Lieder des HERRN auf fremdem Boden?

Ps 31,21 wird geladen ... Gepriesen sei der HERR, dass er mir seine Gnade wunderbar hat erwiesen in einer festen Stadt!

Jes 24,21 wird geladen ... An jenem Tage aber wird es geschehen: da wird der HERR zur Rechenschaft ziehen das Heer der Höhe in der Höhe und die Könige der Erde auf der Erde;

Jes 24,22 wird geladen ... und sie werden zusammen eingesperrt, wie man Gefangene zusammenholt in eine Grube, und eingeschlossen in einen festverschlossenen Kerker und erst nach langer Zeit abgeurteilt werden.

Jes 24,23 wird geladen ... Da wird dann der bleiche Mond erröten und die glühende Sonne erbleichen; denn der HERR der Heerscharen tritt alsdann die Königsherrschaft an auf dem Berge Zion und in Jerusalem, und angesichts seiner Ältesten wird strahlender Lichtglanz sein.

2Mo 15,2 wird geladen ... Meine Stärke und mein Lobgesang ist der HERR, der mir Rettung geschafft hat; er ist mein Gott: ihn will ich preisen, meiner Väter Gott: ihn will ich erheben!

2Mo 15,3 wird geladen ... Der HERR ist ein Kriegsheld, HERR ist sein Name.

2Mo 15,4 wird geladen ... Die Wagen des Pharaos und seine Macht hat er ins Meer gestürzt, seine auserlesenen Krieger sind im Schilfmeer versunken.

2Mo 15,5 wird geladen ... Die Fluten haben sie bedeckt, wie Steine sind sie in die Tiefen gefahren.

2Mo 15,6 wird geladen ... Deine Rechte, o HERR, ist herrlich durch Kraft; deine Rechte, o HERR, zerschmettert den Feind.

2Mo 15,7 wird geladen ... Durch die Fülle deiner Hoheit vernichtest du deine Gegner; du lässt deine Zornglut ausgehen: die verzehrt sie wie Spreu.

2Mo 15,8 wird geladen ... Durch den Hauch deiner Nase türmten die Wasser sich hoch, wie ein Wall standen die Fluten aufrecht, die Wogen erstarrten mitten im Meer.

2Mo 15,9 wird geladen ... Da dachte der Feind: „Ich will nachsetzen, einholen, will Beute verteilen, meine Gier soll sich letzen an ihnen! zücken will ich mein Schwert, meine Hand soll sie tilgen!“

2Mo 15,10 wird geladen ... Da bliesest du mit deinem Odem: das Meer bedeckte sie; wie Blei versanken sie in den gewaltigen Wogen.

2Mo 15,11 wird geladen ... Wer ist dir gleich, HERR, unter den Göttern? wer ist wie du so herrlich an Majestät, furchtbar an Ruhmeswerken, ein Wundertäter?

2Mo 15,12 wird geladen ... Du hast deine Rechte ausgestreckt: da verschlang sie die Erde.

2Mo 15,13 wird geladen ... Mit deiner Huld hast du das Volk geleitet, das du erlöst hast; mit deiner Kraft hast du es geführt zu deiner heiligen Wohnstatt.

2Mo 15,14 wird geladen ... Die Völker vernahmen’s und bebten, Angst befiel die Bewohner des Philisterlandes.

2Mo 15,15 wird geladen ... Da (oder: damals?) erschraken die Fürsten von Edom, Zittern ergriff die Häuptlinge Moabs, die Bewohner Kanaans verzagten alle;

2Mo 15,16 wird geladen ... Entsetzen und Angst überfiel sie; ob der Kraft deines Armes wurden sie starr wie ein Stein, bis dein Volk hindurchzog, HERR, bis das Volk hindurchzog, das du erworben.

2Mo 15,17 wird geladen ... Du brachtest sie hinein und pflanztest sie ein auf den Berg deines Eigentums, an die Stätte, die du, HERR, zur Wohnung dir bereitet, in das Heiligtum, Herr, das deine Hände gegründet.

2Mo 15,18 wird geladen ... Der HERR ist (oder: bleibt) König immer und ewig!

2Mo 15,19 wird geladen ... Als nämlich die Rosse des Pharaos mit seinen Wagen und Reitern ins Meer gekommen waren, hatte der HERR die Fluten des Meeres über sie zurückströmen lassen, während die Israeliten trocknen Fußes mitten durchs Meer gezogen waren.

2Mo 15,20 wird geladen ... Darauf nahm die Prophetin Mirjam, Aarons Schwester, die Handpauke zur Hand, und alle Frauen zogen mit Handpauken und im Reigenschritt tanzend hinter ihr her.

2Mo 15,21 wird geladen ... Und Mirjam sang den Männern als Antwort zu: Singet dem HERRN! Denn hocherhaben ist er; Rosse und Reiter hat er ins Meer gestürzt!

Ps 48,12 wird geladen ... Umkreist den Zion, umwandelt ihn rings und zählt seine Türme;

Jes 25,9 wird geladen ... Da wird man denn an jenem Tage sagen: „Seht, da ist unser Gott, auf den wir geharrt haben, dass er uns errette; da ist der HERR, auf den wir geharrt haben: lasst uns jubeln und uns freuen über seine Hilfe!“

4Mo 21,17 wird geladen ... Damals sangen die Israeliten folgendes Lied: „Quill empor, o Brunnen! Singt ihm zu:

Sach 2,5 wird geladen ... ich selbst aber‘ – so lautet der Ausspruch des HERRN – ‚will ihm ringsum eine feurige Mauer sein und ihm zur Verherrlichung in seiner Mitte gereichen.‘“

Ri 5,1 wird geladen ... An jenem Tage sangen Debora und Barak, der Sohn Abinoams, folgendes Lied:

Ri 5,2 wird geladen ... Dass Führer an der Spitze standen in Israel, dass das Volk sich willig zeigte: drob preiset den HERRN!

Ri 5,3 wird geladen ... Hört zu, ihr Könige! Merkt auf, ihr Fürsten! Ich will, ja, ich will dem HERRN lobsingen, will spielen dem HERRN, dem Gott Israels!

Ri 5,4 wird geladen ... HERR, als du auszogst von Seir, als du schrittest von Edoms Gefilden her, da bebte die Erde, es troffen die Himmel, ja, die Wolken troffen von Wasser;

Ri 5,5 wird geladen ... die Berge wankten vor dem HERRN, der Sinai dort vor dem HERRN, dem Gott Israels (vgl. 5.Mose 33,2; Ps 68,8-9).

Ri 5,6 wird geladen ... In den Tagen Samgars, des Sohnes Anaths (3,31), in den Tagen Jaels waren öde die Straßen, und die Wegewandrer gingen auf krummen Pfaden (d.h. Schleichwegen);

Ri 5,7 wird geladen ... es fehlte an Führern in Israel, gebrach, bis du auftratst, Debora, auftratst, eine Mutter in Israel.

Ri 5,8 wird geladen ... Man wählte sich neue Götter; damals war Kampf schon vor den Toren, und weder Schild noch Lanze war zu sehen bei Vierzigtausenden in Israel.

Ri 5,9 wird geladen ... Mein Herz gehört den Führern Israels, denen, die willig sich zeigten im Volk: – preiset den HERRN!

Ri 5,10 wird geladen ... Die ihr reitet auf weißglänzenden Eselinnen, die ihr sitzet auf Teppichen und die zu Fuß ihr wandert: erzählt es euch!

Ri 5,11 wird geladen ... Horch! … zwischen den Tränkrinnen! Dort preist man die Heilstaten des HERRN, die Heilstaten seiner Führerschaft in Israel. Da zog das Volk des HERRN zu den Toren hinab.

Ri 5,12 wird geladen ... Wach auf, erwache, Debora! Wach auf, erwache und stimme den Sang an! Erhebe dich, Barak, und fange deine Fänger, Sohn Abinoams!

Ri 5,13 wird geladen ... Da zog Israel hinab samt seinen Edlen; das Volk des HERRN zog hinab als Heldenschar.

Ri 5,14 wird geladen ... Aus Ephraim kamen die, deren Stammsitz unter Amalek ist, hinter ihnen Benjamin mit seinen Scharen; aus Machir zogen Gebieter hinab und aus Sebulon die Träger des Führerstabs,

Ri 5,15 wird geladen ... und die Fürsten in Issaschar mit Debora und wie Issaschar so Barak (oder: der Barakstamm): in die Ebene stürmte er hin zu Fuß. An Rubens Bächen fanden schwere Erwägungen statt:

Ri 5,16 wird geladen ... „Warum bliebst du zwischen den Hürden sitzen, um das Herdengeblök (oder: Hirtengeflöt) zu hören?“ An Rubens Bächen fanden schwere Erwägungen statt.

Ri 5,17 wird geladen ... Gliead blieb ruhig jenseits des Jordans, und Dan – warum weilte er bei den Schiffen? Asser saß still am Gestade des Meeres und blieb ruhig an seinen Buchten;

Ri 5,18 wird geladen ... aber Sebulon ist ein Volk, das sein Leben dem Tode preisgibt, auch Naphthali auf den Höhen seines Gefildes.

Ri 5,19 wird geladen ... Könige kamen und stritten; damals stritten die Könige Kanaans bei Thaanach an den Wassern Megiddos: Beute an Silber gewannen sie nicht.

Ri 5,20 wird geladen ... Vom Himmel her stritten die Sterne, von ihren Bahnen her stritten sie gegen Sisera.

Ri 5,21 wird geladen ... Der Kisonbach spülte sie weg, der alte Schlachtenbach, der Kisonbach: tritt sie nieder, meine Seele, mit aller Kraft!

Ri 5,22 wird geladen ... Damals stampften die Hufe der Rosse vom Rennen, dem Rennen ihrer Helden.

Ri 5,23 wird geladen ... „Verfluchet Meros!“ ruft der Engel des HERRN, „ja, fluchet seinen Bewohnern! Denn sie sind dem HERRN nicht zu Hilfe gekommen, dem HERRN nicht zu Hilfe unter den Helden!“

Ri 5,24 wird geladen ... Gepriesen vor allen Weibern sei Jael, das Weib des Keniters Heber, vor den Weibern im Zelt gepriesen!

Ri 5,25 wird geladen ... Um Wasser bat er, Milch gab sie, im Ehrenbecher reichte sie Sahne.

Ri 5,26 wird geladen ... Ihre Hand streckte sie aus nach dem Zeltpflock, ihre Rechte nach einem Arbeitshammer, hämmerte los auf Sisera, zermalmte sein Haupt, zerschmetterte und durchbohrte ihm die Schläfe;

Ri 5,27 wird geladen ... zu ihren Füßen brach er zusammen, sank hin, lag da; zu ihren Füßen brach er zusammen, sank hin: wo er zusammenbrach, blieb entseelt er liegen.

Ri 5,28 wird geladen ... Durchs Fenster spähte sie aus und rief in Angst, Siseras Mutter, durchs Gitter hindurch: „Warum zaudert sein Wagen heimzukommen? Warum säumt der Hufschlag seiner Gespanne?“

Ri 5,29 wird geladen ... Die klügste ihrer Edelfrauen erwidert ihr, und auch sie selbst gibt sich die Antwort:

Ri 5,30 wird geladen ... „Sicherlich haben sie Beute zu teilen gefunden, eine Dirne, zwei Dirnen für jeden Mann, Beute an bunten Stoffen für Sisera, Beute an buntgestickten Gewändern, farbiges Zeug, ein Paar gestickte Tücher für den Hals der Herrin.“

Ri 5,31 wird geladen ... So müssen umkommen alle deine Feinde, HERR! Doch die ihn lieben, sind wie der Sonne Aufgang in ihrer Kraft (oder: Pracht). – Darauf hatte das Land vierzig Jahre lang Ruhe.

Mt 16,18 wird geladen ... Und nun sage auch ich dir: Du bist Petrus (Fels, d.h. Felsenmann), und auf diesem Felsen will ich meine Gemeinde (18,17) erbauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.

2Sam 22,1 wird geladen ... Das folgende Lied richtete David an den HERRN zu der Zeit, als der HERR ihn aus der Hand aller seiner Feinde und (besonders) aus der Hand Sauls errettet hatte. Er betete (damals):

2Sam 22,2 wird geladen ... Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Erretter;

2Sam 22,3 wird geladen ... Gott ist mein Fels, zu dem ich mich flüchte, mein Schild und das Horn meines Heils, mein fester Turm und meine Zuflucht, mein Erretter, der von Gewalttat mich rettet.

2Sam 22,4 wird geladen ... Den Preiswürdigen rufe ich an, den HERRN: so werd’ ich von meinen Feinden errettet.

2Sam 22,5 wird geladen ... Denn die Wogen des Todes hatten mich umringt, die Ströme des Unheils schreckten mich,

2Sam 22,6 wird geladen ... die Netze des Totenreichs umfingen mich, die Schlingen des Todes fielen über mich (oder: starrten mir entgegen).

2Sam 22,7 wird geladen ... In meiner Angst rief ich zum HERRN und schrie um Hilfe zu meinem Gott; da vernahm er in seinem Palast mein Rufen, und mein Notschrei drang zu seinen Ohren.

2Sam 22,8 wird geladen ... Da wankte und schwankte die Erde, des Himmels Grundfesten bebten und wankten hin und her, denn er war zornentbrannt;

2Sam 22,9 wird geladen ... Rauch stieg auf aus seiner Nase, und fressendes Feuer drang aus seinem Munde, glühende Kohlen sprühten von ihm aus.

2Sam 22,10 wird geladen ... Er neigte den Himmel und fuhr herab, Wolkennacht lag unter seinen Füßen;

2Sam 22,11 wird geladen ... Er fuhr auf dem Cherub und flog daher und schoss herab auf den Fittichen des Sturms;

2Sam 22,12 wird geladen ... Finsternis machte er rings um sich her zu seinem Gezelt, Regendunkel, dichtes Gewölk;

2Sam 22,13 wird geladen ... aus dem Glanz vor ihm her brannten Feuerflammen.

2Sam 22,14 wird geladen ... Dann donnerte der HERR vom Himmel her, der Höchste ließ seine Stimme erschallen;

2Sam 22,15 wird geladen ... er schoss seine Pfeile ab und zerstreute sie (d.h. die Feinde), schleuderte Blitze und schreckte sie (d.h. die Feinde).

2Sam 22,16 wird geladen ... Da wurden sichtbar die Tiefen des Meeres und aufgedeckt die Grundfesten der Erde durch das Schelten des HERRN, von dem Zornesschnauben seiner Nase.

2Sam 22,17 wird geladen ... Er streckte die Hand herab aus der Höhe, ergriff mich, zog mich heraus aus den großen Fluten,

2Sam 22,18 wird geladen ... entriss mich meinem starken Feinde, meinen Widersachern, die zu stark mir waren.

2Sam 22,19 wird geladen ... Sie hatten mich überfallen an meinem Unglückstage, doch der HERR ward mir zur Stütze;

2Sam 22,20 wird geladen ... er führte mich heraus auf weiten Raum, riss mich heraus, weil er Wohlgefallen an mir hatte.

2Sam 22,21 wird geladen ... Der HERR hat mir gelohnt nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände mir vergolten;

2Sam 22,22 wird geladen ... denn ich habe innegehalten die Wege des HERRN und bin von meinem Gott nicht treulos abgefallen;

2Sam 22,23 wird geladen ... nein, alle seine Rechte haben mir vor Augen gestanden, und von seinen Geboten bin ich nicht abgewichen.

2Sam 22,24 wird geladen ... So bin ich unsträflich vor ihm gewandelt und hab’ mich vor jeder Verschuldung gehütet;

2Sam 22,25 wird geladen ... drum hat mir der HERR vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinheit, die seinen Augen sichtbar war.

2Sam 22,26 wird geladen ... Gegen den Guten erweist du dich gütig, gegen den Redlichen zeigst du dich redlich,

2Sam 22,27 wird geladen ... gegen den Reinen erweist du dich rein, doch gegen den Falschen zeigst du dich enttäuschend;

2Sam 22,28 wird geladen ... denn du schaffst demütigen Leuten Hilfe, aber stolze Augen erniedrigst du.

2Sam 22,29 wird geladen ... Ja, du bist meine Leuchte, o HERR; und mein Gott erhellt meine Finsternis.

2Sam 22,30 wird geladen ... Denn mit dir überrenne ich Feindesscharen, mit meinem Gott überspringe ich Mauern.

2Sam 22,31 wird geladen ... Dieser Gott – sein Walten ist vollkommen, die Worte des HERRN sind lauter, ein Schild ist er allen, die zu ihm sich flüchten.

2Sam 22,32 wird geladen ... Denn wer ist Gott außer dem HERRN und wer ein Fels als nur unser Gott?,

2Sam 22,33 wird geladen ... dieser Gott, der mit Kraft mich gegürtet und der meinen Weg ohne Anstoß gemacht;

2Sam 22,34 wird geladen ... der mir Füße verliehen den Hirschen gleich und mich sicher auf Bergeshöhen gestellt;

2Sam 22,35 wird geladen ... der meine Hände streiten gelehrt, dass meine Arme den ehernen Bogen spannten.

2Sam 22,36 wird geladen ... Du reichtest mir deinen schützenden Schild, und deine Gnade machte mich groß.

2Sam 22,37 wird geladen ... Du schafftest weiten Raum meinen Schritten unter mir, und meine Knöchel wankten nicht.

2Sam 22,38 wird geladen ... Ich verfolgte meine Feinde, vertilgte sie und kehrte nicht um, bis ich sie vernichtet;

2Sam 22,39 wird geladen ... ich vernichtete und zerschmetterte sie, dass sie nicht wieder aufstehen konnten: sie sanken unter meine Füße nieder.

2Sam 22,40 wird geladen ... Und du gürtetest mich mit Kraft zum Streit, beugtest unter mich, die sich gegen mich erhoben;

2Sam 22,41 wird geladen ... du triebst meine Feinde vor mir in die Flucht, und alle, die mich hassten, vernichtete ich.

2Sam 22,42 wird geladen ... Sie blickten nach Hilfe umher – doch da war kein Helfer – zum HERRN – doch er hörte sie nicht;

2Sam 22,43 wird geladen ... ich zermalmte sie wie Staub auf dem Boden, wie Kot auf den Gassen zertrat, zerstampfte ich sie.

2Sam 22,44 wird geladen ... Du hast mich aus meines Volkes Fehden errettet, mich zum Oberhaupt von Völkern (oder: der Heiden) eingesetzt: Völker, die ich nicht kannte, dienen mir;

2Sam 22,45 wird geladen ... die Söhne des Auslands huldigen mir, aufs bloße Wort gehorchen sie mir;

2Sam 22,46 wird geladen ... die Söhne des Auslands sinken mutlos hin und kommen zitternd hervor aus ihren Schlössern.

2Sam 22,47 wird geladen ... Der HERR lebt: gepriesen sei mein Hort!, und erhaben ist der Gott, der Fels meines Heils,

2Sam 22,48 wird geladen ... der Gott, der mir Rache verliehen und die Völker unter meine Herrschaft gezwungen,

2Sam 22,49 wird geladen ... der mich von meinen Feinden frei gemacht und über meine Widersacher mich erhöht, von dem Mann der Gewalttat mich befreit hat!

2Sam 22,50 wird geladen ... Drum will ich dich preisen (oder: dir danken), HERR, unter den Völkern und deinem Namen lobsingen (vgl. Röm 15,9),

2Sam 22,51 wird geladen ... dir, der seinem Könige großes Heil verleiht und Gnade an seinem Gesalbten übt, an David und seinem Hause ewiglich!

Off 21,12 wird geladen ... Sie hatte eine große, hohe Mauer mit zwölf Toren darin und auf den Toren zwölf Engel (als Wächter); und Namen waren darangeschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Israeliten;

Off 21,13 wird geladen ... drei Tore lagen nach Osten, drei nach Norden, drei nach Süden und drei nach Westen.

Off 21,14 wird geladen ... Die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine (oder: Steinlagen im Grundbau; vgl. V.19), und auf ihnen standen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes geschrieben.

Off 21,15 wird geladen ... Der mit mir redende (Engel) hatte als Messstab ein goldenes Rohr, um die Stadt sowie ihre Tore und ihre Mauer auszumessen.

Off 21,16 wird geladen ... Die Stadt bildet nämlich ein Viereck, und ihre Länge ist ebenso groß wie die Breite. So maß er denn die Stadt mit dem Rohr: zwölftausend Stadien (= 2200 Kilometer); Länge, Breite und Höhe sind bei ihr gleich.

Off 21,17 wird geladen ... Dann maß er ihre Mauer: hundertundvierundvierzig Ellen nach Menschenmaß, das auch Engelmaß ist.

Off 21,18 wird geladen ... Der Baustoff ihrer Mauer ist Jaspis, und die Stadt (selbst) besteht aus lauterem Gold, (durchsichtig) wie reines Glas.

Off 21,19 wird geladen ... Die Grundsteine (vgl. V.14) der Stadtmauer sind mit Edelsteinen jeder Art verziert: der erste Grundstein ist ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalzedon, der vierte ein Smaragd,

Off 21,20 wird geladen ... der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Karneol, der siebte ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst.

Off 21,21 wird geladen ... Die zwölf Tore waren zwölf Perlen; jedes von ihnen bestand aus einer einzigen Perle; und die Straßen der Stadt waren lauteres Gold, wie durchsichtiges Glas.

Off 21,22 wird geladen ... Einen Tempel sah ich nicht in ihr; denn Gott der Herr, der Allmächtige, ist ihr Tempel und (außerdem) das Lamm.

Jer 33,11 wird geladen ... da wird man künftig wieder Freudenrufe und laute Fröhlichkeit vernehmen, den Jubel des Bräutigams und den Jubel der Braut, den Jubel derer, die da rufen: ‚Lobet den HERRN der Heerscharen! Denn gütig ist der HERR, und seine Gnade währet ewiglich!‘, und den Jubel derer, welche Dankopfer im Tempel des HERRN darbringen. Denn ich will das Geschick des Landes wenden, dass es wieder wird wie vordem!“ – so hat der HERR gesprochen. –

Eph 5,19 wird geladen ... so dass ihr zueinander mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen (= geisterfüllten, oder: geistesstarken) Liedern redet und dem Herrn in eurem Herzen singt und spielt;

Eph 5,20 wird geladen ... und sagt Gott dem Vater allezeit Dank für alles im Namen unsers Herrn Jesus Christus.

Off 19,1 wird geladen ... Danach hörte ich ein Getön, das klang wie der laute Jubel einer großen Schar, die im Himmel riefen: „Halleluja! Das Heil (oder: die Rettung), die Herrlichkeit und die Kraft gehören unserm Gott;

Off 19,2 wird geladen ... denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte, dass er die große Buhlerin gerichtet hat, die mit ihrer Unzucht die Erde verstörte, und das Blut seiner Knechte hat er an ihr gerächt!“

Off 19,3 wird geladen ... Und zum zweitenmal riefen sie: „Halleluja! Und der Rauch von ihr steigt in alle Ewigkeit auf!“

Off 19,4 wird geladen ... Da warfen sich die vierundzwanzig Ältesten und die vier Lebewesen nieder und beteten Gott, der auf dem Throne sitzt, mit den Worten an: „Amen! Halleluja!“

Off 19,5 wird geladen ... Und eine Stimme ging vom Throne aus, die rief: „Lobet unsern Gott, ihr alle seine Knechte, die ihr ihn fürchtet, die Kleinen wie die Großen!“

Off 19,6 wird geladen ... Dann hörte ich ein Getön, das klang wie der Jubel einer großen Volksmenge und wie das Rauschen vieler (oder: großer) Wasser und wie das Krachen starker Donnerschläge, als sie riefen: „Halleluja! Der Herr, unser Gott, der Allmächtige, hat die Herrschaft angetreten!

Off 19,7 wird geladen ... Lasst uns fröhlich sein und jubeln und ihm die Ehre geben! Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Braut hat sich gerüstet,

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