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1 wird geladen ... An Babels Strömen, da saßen wir und weinten, wenn Zions wir gedachten;

2 wird geladen ... an die Weiden, die dort stehen, hängten wir unsre Harfen;

3 wird geladen ... denn Lieder verlangten von uns dort unsre Zwingherrn, und unsre Peiniger hießen uns fröhlich sein: „Singt uns eins von euren Zionsliedern!“

4 wird geladen ... Wie sollten wir singen die Lieder des HERRN auf fremdem Boden?

5 wird geladen ... Vergesse ich dich, Jerusalem, so verdorre mir die rechte Hand!

6 wird geladen ... Die Zunge bleibe mir am Gaumen kleben, wenn ich deiner nicht eingedenk bleibe, wenn ich Jerusalem nicht stelle über alles, was mir Freude macht!

7 wird geladen ... Gedenke, HERR, den Söhnen Edoms den Unglückstag Jerusalems, wie sie riefen: „Reißt nieder, reißt nieder bis auf den Grund in ihm!“

8 wird geladen ... Bewohnerschaft Babels, Verwüsterin! Heil dem, der dir vergilt dasselbe, was du an uns verübt!

9 wird geladen ... Heil dem, der deine Kindlein packt und am Felsen sie zerschmettert!

Querverweise zu Psalm 137,4 Ps 137,4 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Pred 3,4 wird geladen ... das Weinen hat seine Zeit und ebenso das Lachen; das Klagen (oder: Trauern) hat seine Zeit und ebenso das Tanzen;

Jes 49,21 wird geladen ... Da wirst du denn dir selbst die Frage vorlegen: ‚Wer hat diese da für mich erzeugt (oder: mir geboren), während ich kinderlos und unfruchtbar war, in der Verbannung lebend und verstoßen? Und wer hat mir diese da großgezogen? Ich war ja doch allein übriggeblieben; diese also – wo waren sie (= wie kommen sie hierher)?‘“

Jes 22,12 wird geladen ... Wohl forderte euch Gott, der HERR der Heerscharen, damals zum Weinen und zur Wehklage, zum Kahlscheren und zum Anlegen von Sackleinen (= Bußgewändern) auf;

Klgl 5,14 wird geladen ... Die Alten bleiben fern vom Stadttor (d.h. Versammlungsort der Bürger), die Jungen von ihrem Saitenspiel.

Klgl 5,15 wird geladen ... Geschwunden ist die Freude unsers Herzens, unser Reigentanz hat sich in Trauer verwandelt.

Hos 9,4 wird geladen ... Dann werden sie dem HERRN keine Weinspenden mehr ausgießen, und ihre Schlachtopfer werden ihm nicht mehr wohlgefällig sein; nein, wie Trauerbrot wird ihre Speise sein: alle, die davon essen, verunreinigen sich dadurch; denn ihre Speise dient nur der Stillung ihres Hungers, ins Haus des HERRN gelangt sie nicht.

Amos 8,3 wird geladen ... Heulen werden die Lieder (= Sänger) in den Palästen an jenem Tage“ – so lautet der Ausspruch des HERRN –; „Leichen in Menge: an allen Orten wirft man sie hin! Still!“

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