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1 wird geladen ... An jenem Tage wird der HERR mit seinem harten, großen und starken Schwerte als Rächer kommen über den Drachen (eig. Leviathan), die flüchtige Schlange (d.h. Assyrien), und über den Drachen, die geringelte Schlange (d.h. Babylonien), und wird das Ungeheuer am Nil (d.h. Ägypten) töten.

2 wird geladen ... An jenem Tage wird man sagen: „Lieblicher Weinberg, singt ihm zu!

3 wird geladen ... Ich, der HERR, bin sein Hüter, alle Augenblicke bewässere ich ihn; damit sich niemand an ihm vergreife, hüte ich ihn bei Tag und Nacht.

4 wird geladen ... Zorn hege ich keinen; fände ich nur Dornen und Gestrüpp darin: zum Kampfe wollte ich auf sie losgehen und sie verbrennen allzumal!

5 wird geladen ... Es müsste sonst sein, dass man Schutz bei mir suchte und Frieden mit mir machte, ja Frieden machte mit mir!“

6 wird geladen ... In den kommenden Tagen wird Jakob Wurzel schlagen, wird Israel blühen und sprossen, und sie werden den ganzen Erdkreis mit Frucht (= Gedeihen) erfüllen.

7 wird geladen ... Hat der HERR es (d.h. Israel) etwa so geschlagen, wie er den schlug, der ihm (d.h. Israel) Schläge versetzt hatte? Oder sind sie so hingemordet worden, wie er ihre Mörder umgebracht hat?

8 wird geladen ... Nein, nur durch ihre Verstoßung, durch ihre Wegführung hast du deine Sache mit ihnen geführt: durch seinen schweren Sturm hat er sie hinweggetrieben am Tage des Ostwindes.

9 wird geladen ... Deshalb wird dadurch die Verschuldung Jakobs gesühnt, und darin soll die volle Frucht (oder: die ganze Folge) der Hinwegnahme seiner Versündigung bestehen, dass er alle Altarsteine zertrümmerten Kalksteinen gleich macht und keine Astartebilder und Sonnensäulen (17,8) wieder aufgestellt werden.

10 wird geladen ... Denn die feste Stadt liegt öde da, eine verlassene Wohnstätte und einsam wie die Wüste; daselbst weidet das Rind und lagert sich dort und frisst ihre Büsche ab.

11 wird geladen ... Wenn deren Zweige dürr geworden sind, bricht man sie ab: Weiber kommen dann und heizen mit ihnen; denn es ist ein Volk ohne Einsicht. Darum erbarmt sich sein Schöpfer seiner nicht, und sein Bildner erweist sich ihm nicht gnädig.

12 wird geladen ... Aber geschehen wird es an jenem Tage: da wird der HERR ein Getreidedreschen veranstalten von der Ähre (d.h. den Kornfeldern) des Euphratstromes bis zum Bach Ägyptens; und ihr werdet (wie bei der Nachlese) einzeln zusammengelesen werden, ihr Kinder Israel.

13 wird geladen ... Und geschehen wird es an jenem Tage: da wird in eine große Posaune gestoßen; dann werden alle, die sich im Lande Assyrien (von der Herde) verloren haben, und die im Lande Ägypten Versprengten heimkehren und den HERRN anbeten auf dem heiligen Berge in Jerusalem.

Querverweise zu Jesaja 27,1 Jes 27,1 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Jes 26,21 wird geladen ... Denn gar bald wird der HERR aus seiner Wohnstätte hervortreten, um die Erdbewohner zur Rechenschaft wegen ihrer Verschuldung zu ziehen; dann wird die Erde das von ihr verschluckte (oder: auf ihr vergossene) Blut wieder zum Vorschein bringen und die in ihr verscharrten Ermordeten nicht länger verbergen.

Jes 34,5 wird geladen ... Wenn mein Schwert sich im Himmel berauscht hat, siehe, dann soll es auf Edom herabfahren und auf das von mir dem Untergang geweihte Volk zum Strafgericht.

Hiob 12,1 wird geladen ... Da antwortete Hiob folgendermaßen:

Hiob 12,2 wird geladen ... „Wahrhaftig, ihr seid das Volk (= vertretet die ganze Menschheit), und mit euch wird die Weisheit aussterben!

Hiob 12,3 wird geladen ... Ich besitze auch Verstand ebensogut wie ihr: ich stehe hinter euch nicht zurück; wem sollten auch derartige Dinge unbekannt sein?

Hiob 12,4 wird geladen ... Dem eigenen Freunde muss ich zum Spott dienen, ich, der ich vordem Gott angerufen und auch Erhörung gefunden habe! Zum Spott muss der Gerechte, der Fromme dienen!

Hiob 12,5 wird geladen ... Dem Unglück gebührt Verachtung nach der Ansicht des sich sicher Fühlenden: ein Stoß noch denen, deren Fuß bereits wankt!

Hiob 12,6 wird geladen ... In Ruhe liegen die Zelte von Gewalttätigen da, und in Sicherheit leben die, welche Gott Trotz bieten, ein jeder, der seinen Gott in seiner Faust führt.“

Hiob 12,7 wird geladen ... „Aber frage doch das Vieh, das wird dich’s lehren, und die Vögel des Himmels, die werden dir’s kundtun;

Hiob 12,8 wird geladen ... oder betrachte (den Wurm auf der) Erde, er wird dich’s lehren, und die Fische des Meeres werden dir’s bezeugen:

Hiob 12,9 wird geladen ... wer von diesen allen wüsste nicht, dass die Hand des HERRN diese Welt geschaffen hat,

Hiob 12,10 wird geladen ... er, in dessen Hand die Seele aller lebenden Geschöpfe liegt und der Odem eines jeden Menschenwesens?

Hiob 12,11 wird geladen ... Soll nicht das Ohr die Worte prüfen, gleichwie der Gaumen sich die Speisen kostend auswählt?

Hiob 12,12 wird geladen ... ‚Bei den Greisen soll die Weisheit wohnen, und langes Leben Einsicht verleihen?‘

Hiob 12,13 wird geladen ... Nein, bei ihm (d.h. bei Gott) wohnt Weisheit und Stärke, sein ist der Rat und die Einsicht!“

Hiob 12,14 wird geladen ... „Siehe, wenn er niederreißt, so wird nicht wieder aufgebaut; wen er einkerkert, dem wird nicht wieder aufgetan.

Hiob 12,15 wird geladen ... Siehe, wenn er die Wasser hemmt, so versiegen sie, und wenn er sie entfesselt, so wühlen sie die Erde um.

Hiob 12,16 wird geladen ... Bei ihm ist Kraft und vollkommenes Wissen: ihm fällt der Irrende wie der Irreführende in die Hände.

Hiob 12,17 wird geladen ... Er lässt Ratsherren als Barfüßige (= ihres Amtsschmucks entkleidet) hinwegziehen und erweist Richter als Toren;

Hiob 12,18 wird geladen ... die Zwingherrschaft von Königen löst er auf und schlingt ihnen einen Strick um die eigenen Hüften;

Hiob 12,19 wird geladen ... Priester führt er als Barfüßige (= ihres Amtsschmucks entkleidet) hinweg und bringt die im Amt Ergrauten zu Fall;

Hiob 12,20 wird geladen ... erprobten Wortführern entzieht er die Rede und benimmt den Greisen (= alten Ratsherren) das gesunde Urteil;

Hiob 12,21 wird geladen ... über Edle gießt er Schande aus und löst den Schwertgurt von Gewalthabern;

Hiob 12,22 wird geladen ... Tiefverborgenes enthüllt er aus dem Dunkel heraus und zieht finstere Nacht ans Licht hervor;

Hiob 12,23 wird geladen ... er lässt Völker groß aufwachsen und vernichtet sie wieder; er breitet Völker weit aus und lässt sie dann verschleppen;

Hiob 12,24 wird geladen ... er raubt den Volkshäuptern des Landes den Verstand und lässt sie umherirren in pfadloser Einöde,

Hiob 12,25 wird geladen ... dass sie in lichtloser Finsternis tappen, und er lässt sie umherirren (oder: taumeln) wie Trunkene.“

Jes 65,25 wird geladen ... Wolf und Lamm werden beisammen weiden, und der Löwe wird Stroh fressen wie ein Rind und die Schlange sich von Staub nähren: sie werden nichts Böses mehr verüben und kein Unheil mehr anrichten in meinem ganzen heiligen Berglande: der HERR hat es verheißen!“

Jes 51,9 wird geladen ... Werde wach, werde wach, waffne dich mit Kraft, du Arm des HERRN! Werde wach wie in den Tagen der Vorzeit, in den längst vergangenen Zeitläufen! Bist du es nicht gewesen, der Rahab (= das ägyptische Ungetüm) zerhauen, das Seeungeheuer durchbohrt hat?

Jer 51,13 wird geladen ... O Stadt, die du wohnst (= liegst) an großen Wassern, reich an Schätzen: gekommen ist dein Ende, das Maß ist voll zum Abschneiden!

Jes 34,6 wird geladen ... Ein Schwert führt der HERR, das trieft von Blut, das ist gesättigt von Fett, vom Blut der Lämmer und Böcke, vom Nierenfett der Widder; denn ein Opferfest wird der HERR in Bozra abhalten und ein großes Schlachten im Lande Edom.

Ps 74,14 wird geladen ... Du hast Leviathans Köpfe zermalmt, zum Fraß ihn hingegeben dem Volke der Wüstentiere.

Hiob 26,13 wird geladen ... Durch seinen Hauch gewinnt der Himmel Heiterkeit; durchbohrt hat seine Hand den flüchtigen Drachen (vgl. 9,13).

Ps 74,13 wird geladen ... Du hast das Meer durch deine Kraft gespalten, die Häupter der Drachen auf den Fluten zerschellt.

Off 13,1 wird geladen ... Hierauf trat ich an den Sand (= Strand) des Meeres. Da sah ich aus dem Meere ein Tier heraufkommen, das hatte zehn Hörner und sieben Köpfe und auf seinen Hörnern zehn Königskronen und auf seinen Köpfen gotteslästerliche Namen.

Jes 66,16 wird geladen ... Denn mit Feuer wird der HERR ein Strafgericht (an der ganzen Erde) vollziehen und mit seinem Schwert an allem Fleisch (= an der ganzen Menschheit), und groß wird die Zahl der vom HERRN Erschlagenen sein:

Ps 104,26 wird geladen ... Dort fahren die Schiffe einher; da ist der Walfisch, den du geschaffen, darin sich zu tummeln.

Ps 74,14 wird geladen ... Du hast Leviathans Köpfe zermalmt, zum Fraß ihn hingegeben dem Volke der Wüstentiere.

Off 17,1 wird geladen ... Da kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, redete mit mir und sagte: „Komm, ich will dir das Gericht über die große Buhlerin zeigen, die an vielen (oder: großen) Wassern ihren Sitz hat (oder: thront),

5Mo 32,41 wird geladen ... Hab’ ich mein blitzendes Schwert geschärft und hat meine Hand zum Gericht gegriffen, so werde ich Rache an meinen Feinden nehmen und denen vergelten, die mich hassen!

Jer 51,34 wird geladen ... „Nebukadnezar, der König von Babylon, hat mich gefressen, hat mich vernichtet, mich hingestellt als ein leeres Gefäß! Er hat mich verschlungen wie ein Drache und seinen Bauch mit mir gefüllt, hat mich aus meinem Paradies (= meiner wonnigen Heimat) hinausgestoßen.

Off 17,15 wird geladen ... Dann fuhr er (d.h. der Engel) fort: „Die Wasser, die du gesehen hast, wo (oder: an denen) die Buhlerin thront, sind Völker und Scharen, Völkerschaften und Sprachen;

5Mo 32,42 wird geladen ... Meine Pfeile will ich mit Blut trunken machen – und mein Schwert soll Fleisch fressen – mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen, vom Haupt der Fürsten des Feindes!“

Hes 29,3 wird geladen ... „So hat Gott der HERR gesprochen: ‚Nunmehr will ich an dich (= gegen dich vorgehen), Pharao, König von Ägypten, du großes Krokodil, das inmitten seiner Ströme (= Nilarme) lagert, das da spricht: Mir gehört mein Strom, und ich habe ihn mir geschaffen!

Hiob 40,19 wird geladen ... Es ist der Erstling (= das Meisterstück) der schöpferischen Tätigkeit Gottes; sein Bildner hat ihm auch sein Schwert verliehen.

Hes 32,2 wird geladen ... „Menschensohn, stimme ein Klagelied an über (oder: auf) den Pharao, den König von Ägypten, und sage zu ihm“: „‚Einem jungen Löwen unter den Völkern wurdest du verglichen (oder: dünktest du dich gleich), und warst doch nur wie ein Krokodil im Nilstrom, spritztest mit deinen Nüstern, trübtest das Wasser mit deinen Füßen und wühltest seine Fluten auf.‘

Hes 32,3 wird geladen ... So hat Gott der HERR gesprochen: ‚So will ich denn mein Netz über dich ausbreiten durch eine Schar (oder: Versammlung) vieler Völker, die sollen dich in meinem Fanggarn emporziehen.

Hes 32,4 wird geladen ... Dann will ich dich auf die Erde hinwerfen, dich auf das freie Feld schleudern und will machen, dass alle Vögel des Himmels sich auf dich niedersetzen und die wilden Tiere der ganzen Erde sich an dir sättigen.

Hes 32,5 wird geladen ... Dann will ich dein Fleisch auf die Berge verschleppen lassen und die Täler mit deinem Aas füllen

Ps 45,3 wird geladen ... Gürte dein Schwert dir an die Seite, du Held, dazu deine herrlich schimmernde Wehr!

Off 12,3 wird geladen ... Dann erschien plötzlich noch ein anderes Zeichen im (oder: am) Himmel: ein großer, feuerroter Drache mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Königskronen auf seinen Köpfen;

Off 12,4 wird geladen ... sein Schweif fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels weg (oder: zog … nach sich) und schleuderte sie auf die Erde. Der Drache stellte sich dann vor das Weib, die in Wehen lag, um ihr Kind sofort nach der Geburt zu verschlingen.

Off 12,5 wird geladen ... Und sie gebar einen Sohn, einen Knaben, der „alle Völker mit eisernem Stabe weiden (= regieren) soll“ (2,26-28; Ps 2,9), und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt.

Off 12,6 wird geladen ... Da floh das Weib in die Wüste, wo sie eine von Gott bereitete Stätte hat, um sich dort zwölfhundertsechzig Tage lang ernähren (= verpflegen) zu lassen.

Off 12,7 wird geladen ... Es erhob sich dann ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen; auch der Drache und seine Engel kämpften,

Off 12,8 wird geladen ... doch gewannen sie den Sieg nicht, und ihres Bleibens war nicht länger im Himmel.

Off 12,9 wird geladen ... So wurde denn der große Drache, die alte Schlange, die da ‚Teufel‘ und ‚Satan‘ heißt, der Verführer des ganzen Erdkreises, auf die Erde hinabgestürzt, und seine Engel wurden mit ihm hinabgestürzt.

Off 12,10 wird geladen ... Da hörte ich eine laute Stimme im Himmel rufen: „Jetzt ist das Heil, die Macht und die Königsherrschaft an unsern Gott gekommen und die Herrschergewalt an seinen Gesalbten! Denn hinabgestürzt ist der Ankläger unserer Brüder, der sie vor unserm Gott verklagt hat bei Tag und bei Nacht.

Off 12,11 wird geladen ... Diese haben ihn um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen überwunden und haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tode.

Off 12,12 wird geladen ... Darum freuet euch, ihr Himmel und die ihr in ihnen wohnt! Wehe aber der Erde und dem Meer! Denn der Teufel ist nun zu euch hinabgekommen und hegt gewaltige Wut, weil er weiß, dass seine Zeit nur noch kurz bemessen ist.“

Off 12,13 wird geladen ... Als nun der Drache sich auf die Erde hinabgestürzt sah, verfolgte er das Weib, das den Knaben geboren hatte.

Off 12,14 wird geladen ... Da wurden dem Weibe die beiden Flügel des großen Adlers gegeben, damit sie in die Wüste an ihre Stätte flöge, wo sie fern vom Anblick der Schlange „eine Zeit (d.h. ein Jahr) und (zwei) Zeiten und eine halbe Zeit lang“ ernährt (= verpflegt) wird.

Off 12,15 wird geladen ... Da spie die Schlange aus ihrem Rachen Wasser hinter dem Weibe her wie einen Strom, um sie durch die Flut wegzuschwemmen (= zu ertränken);

Off 12,16 wird geladen ... doch die Erde kam dem Weibe zu Hilfe, indem sie ihren Mund auftat und den Strom verschluckte, den der Drache aus seinem Rachen ausgespien hatte.

Off 12,17 wird geladen ... Da geriet der Drache in Wut gegen das Weib und ging hin, um Krieg mit den übrigen ihres Samens (= ihren übrigen Angehörigen) zu führen, (nämlich mit denen) die Gottes Gebote beobachten und das Zeugnis Jesu haben (oder: am Zeugnis Jesu festhalten).

Jer 47,6 wird geladen ... Wehe, Schwert des HERRN! Wann wirst du endlich zur Ruhe kommen? Fahre in deine Scheide zurück, mache ein Ende und halte dich still!

Off 13,2 wird geladen ... Das Tier, das ich sah, glich einem Panther, doch seine Füße (= Tatzen) waren wie die eines Bären und sein Maul wie ein Löwenrachen. Der Drache gab ihm dann seine Kraft und seinen Thron und große Macht,

Off 2,16 wird geladen ... Gehe also in dich, sonst komme ich bald über dich und werde jene mit dem Schwert meines Mundes bekämpfen.

Off 13,4 wird geladen ... und man betete den Drachen an, weil er dem Tiere die Macht gegeben hatte, und man betete das Tier an und sagte: „Wer ist dem Tiere gleich, und wer kann den Kampf mit ihm aufnehmen?“

Off 19,21 wird geladen ... Die übrigen aber wurden mit dem Schwerte getötet, das aus dem Munde des auf dem Rosse sitzenden Reiters hervorging; und alle Vögel sättigten sich an ihrem Fleisch.

Off 13,11 wird geladen ... Weiter sah ich ein anderes Tier aus der Erde heraufkommen, das hatte zwei Hörner gleich einem Lamm, redete jedoch wie ein Drache;

Off 16,13 wird geladen ... Und ich sah aus dem Maul des Drachen und aus dem Maul des Tieres und aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister wie Frösche (hervorkommen) –

Off 20,2 wird geladen ... Er ergriff den Drachen, die alte Schlange – das ist der Teufel und der Satan –, legte ihn auf tausend Jahre in Fesseln,

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