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1 wird geladen ... Das folgende Lied richtete David an den HERRN zu der Zeit, als der HERR ihn aus der Hand aller seiner Feinde und (besonders) aus der Hand Sauls errettet hatte. Er betete (damals):

2 wird geladen ... Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Erretter;

3 wird geladen ... Gott ist mein Fels, zu dem ich mich flüchte, mein Schild und das Horn meines Heils, mein fester Turm und meine Zuflucht, mein Erretter, der von Gewalttat mich rettet.

4 wird geladen ... Den Preiswürdigen rufe ich an, den HERRN: so werd’ ich von meinen Feinden errettet.

5 wird geladen ... Denn die Wogen des Todes hatten mich umringt, die Ströme des Unheils schreckten mich,

6 wird geladen ... die Netze des Totenreichs umfingen mich, die Schlingen des Todes fielen über mich (oder: starrten mir entgegen).

7 wird geladen ... In meiner Angst rief ich zum HERRN und schrie um Hilfe zu meinem Gott; da vernahm er in seinem Palast mein Rufen, und mein Notschrei drang zu seinen Ohren.

8 wird geladen ... Da wankte und schwankte die Erde, des Himmels Grundfesten bebten und wankten hin und her, denn er war zornentbrannt;

9 wird geladen ... Rauch stieg auf aus seiner Nase, und fressendes Feuer drang aus seinem Munde, glühende Kohlen sprühten von ihm aus.

10 wird geladen ... Er neigte den Himmel und fuhr herab, Wolkennacht lag unter seinen Füßen;

11 wird geladen ... Er fuhr auf dem Cherub und flog daher und schoss herab auf den Fittichen des Sturms;

12 wird geladen ... Finsternis machte er rings um sich her zu seinem Gezelt, Regendunkel, dichtes Gewölk;

13 wird geladen ... aus dem Glanz vor ihm her brannten Feuerflammen.

14 wird geladen ... Dann donnerte der HERR vom Himmel her, der Höchste ließ seine Stimme erschallen;

15 wird geladen ... er schoss seine Pfeile ab und zerstreute sie (d.h. die Feinde), schleuderte Blitze und schreckte sie (d.h. die Feinde).

16 wird geladen ... Da wurden sichtbar die Tiefen des Meeres und aufgedeckt die Grundfesten der Erde durch das Schelten des HERRN, von dem Zornesschnauben seiner Nase.

17 wird geladen ... Er streckte die Hand herab aus der Höhe, ergriff mich, zog mich heraus aus den großen Fluten,

18 wird geladen ... entriss mich meinem starken Feinde, meinen Widersachern, die zu stark mir waren.

19 wird geladen ... Sie hatten mich überfallen an meinem Unglückstage, doch der HERR ward mir zur Stütze;

20 wird geladen ... er führte mich heraus auf weiten Raum, riss mich heraus, weil er Wohlgefallen an mir hatte.

21 wird geladen ... Der HERR hat mir gelohnt nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände mir vergolten;

22 wird geladen ... denn ich habe innegehalten die Wege des HERRN und bin von meinem Gott nicht treulos abgefallen;

23 wird geladen ... nein, alle seine Rechte haben mir vor Augen gestanden, und von seinen Geboten bin ich nicht abgewichen.

24 wird geladen ... So bin ich unsträflich vor ihm gewandelt und hab’ mich vor jeder Verschuldung gehütet;

25 wird geladen ... drum hat mir der HERR vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinheit, die seinen Augen sichtbar war.

26 wird geladen ... Gegen den Guten erweist du dich gütig, gegen den Redlichen zeigst du dich redlich,

27 wird geladen ... gegen den Reinen erweist du dich rein, doch gegen den Falschen zeigst du dich enttäuschend;

28 wird geladen ... denn du schaffst demütigen Leuten Hilfe, aber stolze Augen erniedrigst du.

29 wird geladen ... Ja, du bist meine Leuchte, o HERR; und mein Gott erhellt meine Finsternis.

30 wird geladen ... Denn mit dir überrenne ich Feindesscharen, mit meinem Gott überspringe ich Mauern.

31 wird geladen ... Dieser Gott – sein Walten ist vollkommen, die Worte des HERRN sind lauter, ein Schild ist er allen, die zu ihm sich flüchten.

32 wird geladen ... Denn wer ist Gott außer dem HERRN und wer ein Fels als nur unser Gott?,

33 wird geladen ... dieser Gott, der mit Kraft mich gegürtet und der meinen Weg ohne Anstoß gemacht;

34 wird geladen ... der mir Füße verliehen den Hirschen gleich und mich sicher auf Bergeshöhen gestellt;

35 wird geladen ... der meine Hände streiten gelehrt, dass meine Arme den ehernen Bogen spannten.

36 wird geladen ... Du reichtest mir deinen schützenden Schild, und deine Gnade machte mich groß.

37 wird geladen ... Du schafftest weiten Raum meinen Schritten unter mir, und meine Knöchel wankten nicht.

38 wird geladen ... Ich verfolgte meine Feinde, vertilgte sie und kehrte nicht um, bis ich sie vernichtet;

39 wird geladen ... ich vernichtete und zerschmetterte sie, dass sie nicht wieder aufstehen konnten: sie sanken unter meine Füße nieder.

40 wird geladen ... Und du gürtetest mich mit Kraft zum Streit, beugtest unter mich, die sich gegen mich erhoben;

41 wird geladen ... du triebst meine Feinde vor mir in die Flucht, und alle, die mich hassten, vernichtete ich.

42 wird geladen ... Sie blickten nach Hilfe umher – doch da war kein Helfer – zum HERRN – doch er hörte sie nicht;

43 wird geladen ... ich zermalmte sie wie Staub auf dem Boden, wie Kot auf den Gassen zertrat, zerstampfte ich sie.

44 wird geladen ... Du hast mich aus meines Volkes Fehden errettet, mich zum Oberhaupt von Völkern (oder: der Heiden) eingesetzt: Völker, die ich nicht kannte, dienen mir;

45 wird geladen ... die Söhne des Auslands huldigen mir, aufs bloße Wort gehorchen sie mir;

46 wird geladen ... die Söhne des Auslands sinken mutlos hin und kommen zitternd hervor aus ihren Schlössern.

47 wird geladen ... Der HERR lebt: gepriesen sei mein Hort!, und erhaben ist der Gott, der Fels meines Heils,

48 wird geladen ... der Gott, der mir Rache verliehen und die Völker unter meine Herrschaft gezwungen,

49 wird geladen ... der mich von meinen Feinden frei gemacht und über meine Widersacher mich erhöht, von dem Mann der Gewalttat mich befreit hat!

50 wird geladen ... Drum will ich dich preisen (oder: dir danken), HERR, unter den Völkern und deinem Namen lobsingen (vgl. Röm 15,9),

51 wird geladen ... dir, der seinem Könige großes Heil verleiht und Gnade an seinem Gesalbten übt, an David und seinem Hause ewiglich!

Querverweise zu 2. Samuel 22,44 2Sam 22,44 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

2Sam 3,1 wird geladen ... Der Krieg zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids zog sich dann in die Länge; aber Davids Macht nahm immerfort zu, während das Haus Sauls immer schwächer wurde.

2Sam 8,1 wird geladen ... Nachmals besiegte David die Philister und demütigte sie und machte so der Oberherrschaft der Philister ein Ende. –

2Sam 8,2 wird geladen ... Er besiegte auch die Moabiter und maß sie mit der Messschnur ab, indem er sie auf die Erde niederlegen ließ; und zwar maß er zwei Schnurlängen ab, um (die betreffenden) zu töten, und eine volle Schnurlänge für die, welche am Leben bleiben sollten. So wurden die Moabiter Davids tributpflichtige Untertanen. –

2Sam 8,3 wird geladen ... Sodann besiegte David Hadad-Eser, den Sohn Rehobs, den König von Zoba, als dieser ausgezogen war, um seine Herrschaft am Euphrat wiederherzustellen.

2Sam 8,4 wird geladen ... Dabei machte David 1700 Reiter (oder: Wagenkämpfer) von ihm und 20000 Mann Fußvolk zu Gefangenen und ließ die Gespanne (oder: Wagenpferde) sämtlich lähmen; nur hundert Wagenpferde behielt er von diesen für sich. –

2Sam 8,5 wird geladen ... Als dann die Syrer von Damaskus dem König Hadad-Eser von Zoba zu Hilfe kamen, erschlug David von den Syrern 22000 Mann

2Sam 8,6 wird geladen ... und setzte dann Vögte im damascenischen Syrien ein, so dass die dortigen Syrer zu tributpflichtigen Untertanen Davids wurden. So verlieh der HERR dem David den Sieg auf allen Zügen, die er unternahm.

2Sam 8,7 wird geladen ... Auch erbeutete David die goldenen Schilde, welche die Dienstleute (= Hofbeamten) Hadad-Esers getragen hatten, und ließ sie nach Jerusalem bringen;

2Sam 8,8 wird geladen ... und in Betah (oder: Tebah) und Berothai, den Städten Hadad-Esers, fiel dem König David sehr viel Kupfer in die Hände. –

2Sam 8,9 wird geladen ... Als aber Thoi, der König von Hamath, erfuhr, dass David die ganze Heeresmacht Hadad-Esers geschlagen hatte,

2Sam 8,10 wird geladen ... sandte er seinen Sohn Joram (oder: Hadoran) zum König David, um ihn zu begrüßen und ihm Glück zu wünschen, dass er aus dem Kriege mit Hadad-Eser als Sieger hervorgegangen war – Thoi hatte nämlich auf dem Kriegsfuß mit Hadad-Eser gestanden –; und jener brachte silberne, goldene und kupferne Geräte (oder: Kunstgegenstände) mit,

2Sam 8,11 wird geladen ... die der König David ebenfalls dem HERRN weihte, wie er es auch mit dem Silber und Gold machte, das ihm bei allen unterworfenen Völkern in die Hände gefallen war,

2Sam 8,12 wird geladen ... nämlich bei den Syrern, Moabitern, Ammonitern, Philistern und Amalekitern, sowie mit der Beute, die ihm bei Hadad-Eser, dem Sohne Rehobs, dem König von Zoba, in die Hände gefallen war.

2Sam 8,13 wird geladen ... Als David dann von dem Siege über die Syrer zurückkehrte, gewann er neuen Ruhm, indem er die Edomiter im Salztal besiegte und 18000 Mann von ihnen erschlug.

2Sam 8,14 wird geladen ... Auch über alle Teile des Landes der Edomiter setzte er Vögte ein, so dass das ganze Land Edom ihm untertan wurde. So verlieh der HERR dem David den Sieg überall, wohin er zog.

Jes 55,5 wird geladen ... Wisset wohl: Volksstämme, die du nicht kennst, wirst du herbeirufen, und Volksstämme, die auch dich nicht gekannt haben, werden zu dir herbeieilen um des HERRN, deines Gottes, willen und wegen des Heiligen Israels, weil er dich verherrlicht (= zu Ehren gebracht) hat.

2Sam 5,1 wird geladen ... Hierauf fanden sich sämtliche Stämme der Israeliten bei David in Hebron ein und sagten: „Wir sind ja doch von deinem Gebein und Fleisch.

5Mo 28,13 wird geladen ... So wird der HERR dich zum Haupt und nicht zum Schwanz (= zu einem dienenden Glied) machen, und es wird mit dir immer nur aufwärts gehen und nicht abwärts, wenn du den Geboten des HERRN, deines Gottes, deren genaue Beobachtung ich dir heute zur Pflicht mache, gehorsam bleibst

Jes 65,1 wird geladen ... „Ich bin zu erkunden gewesen für die (oder: von denen), welche nicht (nach mir) fragten (oder: gefragt hatten), und ich bin zu finden gewesen für die (oder: von denen), welche mich nicht suchten (oder: gesucht hatten); ich habe ‚Hier bin ich! Hier bin ich!‘ gesagt zu einem Volk, das meinen Namen nicht anrief (oder: noch nicht angerufen hatte).

2Sam 18,6 wird geladen ... Als so das Heer ins Feld gegen die Israeliten gezogen war und es im Walde Ephraim zur Schlacht kam,

2Sam 18,7 wird geladen ... wurde dort das Heer der Israeliten von den Leuten Davids besiegt, so dass sie an diesem Tage dort eine schwere Niederlage, einen Verlust von zwanzigtausend Mann, erlitten.

2Sam 18,8 wird geladen ... Der Kampf breitete sich dann über die ganze Gegend dort aus, und der Wald brachte an diesem Tage noch mehr Leuten den Tod, als das Schwert es getan hatte.

Ps 2,8 wird geladen ... Fordre von mir, so gebe ich dir die Völker zum Erbe und dir zum Besitz die Enden der Erde.

Hos 2,23 wird geladen ... Und ich will sie mir im Lande (oder: in das Land) fest einpflanzen und der ‚Ungeliebten‘ Liebe erweisen und will zum ‚Nicht-mein-Volk‘ sagen: ‚Mein Volk bist du!‘, und dieses wird rufen: ‚Mein Gott (bist du)!‘“

2Sam 19,9 wird geladen ... erhob das ganze Volk in allen Stämmen der Israeliten Vorwürfe gegen sich selbst; überall hieß es: „Der König hat uns aus der Gewalt unserer Feinde errettet, er hat uns von der Herrschaft der Philister befreit, und jetzt hat er vor Absalom aus dem Lande fliehen müssen!

Ps 60,8 wird geladen ... Moab (dagegen) ist mein Waschbecken, auf Edom werfe ich meinen Schuh; jauchze mir zu, Philisterland!“

Röm 9,25 wird geladen ... wie er ja auch bei (dem Propheten) Hosea sagt (Hos 2,25): „Ich werde das, was nicht mein Volk ist, mein Volk nennen und der Ungeliebten den Namen ‚Geliebte‘ beilegen“;

2Sam 19,14 wird geladen ... So gewann er die Herzen aller Männer von Juda, so dass sie einmütig die Aufforderung an den König richteten: „Kehre du mit allen deinen Dienern (oder: deinem ganzen Hofe) zurück!“

Ps 60,9 wird geladen ... Wer führt mich hin zur festen Stadt, wer geleitet mich bis Edom?

2Sam 20,1 wird geladen ... Nun befand sich dort zufällig ein nichtswürdiger Mensch namens Seba, der Sohn Bichris, ein Benjaminit; der stieß in die Posaune und rief aus: „Wir haben keinen Anteil an David und nichts zu schaffen mit dem Sohne Isais! Ein jeder begebe sich in seinen Wohnort, ihr Israeliten!“

Ps 72,8 wird geladen ... Er herrsche von Meer zu Meer und vom Euphratstrom bis hin an die Enden der Erde!

2Sam 20,2 wird geladen ... Da fielen die Israeliten insgesamt von David ab und schlossen sich an Seba, den Sohn Bichris, an; die Judäer aber blieben ihrem König treu (und geleiteten ihn) vom Jordan bis nach Jerusalem.

Ps 72,9 wird geladen ... Vor ihm müssen die Steppenvölker die Knie beugen und seine Feinde den Staub lecken (= den Boden küssen);

2Sam 20,22 wird geladen ... Hierauf redete die Frau (in der Stadt) mit ihrer Klugheit auf die ganze Einwohnerschaft so lange ein, bis sie Seba, dem Sohne Bichris, den Kopf abhieben und ihn dem Joab zuwarfen. Da ließ Joab mit der Posaune zum Abzug blasen, und seine Leute zogen von der Stadt ab und zerstreuten sich, ein jeder in seinen Wohnort; Joab aber kehrte nach Jerusalem zum König zurück.

Ps 110,6 wird geladen ... Gericht wird er unter den Völkern halten, füllt alles mit Leichen an, zerschmettert ein Haupt (oder: Häupter) auf weitem Gefilde.

Ps 2,1 wird geladen ... Was soll das Toben der Völker und das eitle Sinnen der Völkerschaften? (Apg 4,25)

Ps 2,2 wird geladen ... Die Könige der Erde rotten sich zusammen, und die Fürsten halten Rat miteinander gegen den HERRN und den von ihm Gesalbten:

Ps 2,3 wird geladen ... „Lasst uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Fesseln!“

Ps 2,4 wird geladen ... Der im Himmel thront, der lacht, der Allherr spottet ihrer.

Ps 2,5 wird geladen ... Dann aber wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken in seinem Ingrimm:

Ps 2,6 wird geladen ... „Habe ich doch meinen König eingesetzt auf dem Zion, meinem heiligen Berge!“ –

Jes 60,12 wird geladen ... Denn jedes Volk und jedes Reich, die dir nicht dienen wollen, sollen untergehen, und die Heidenvölker überhaupt völliger Vernichtung anheimfallen.

Ps 18,43 wird geladen ... Du hast mich aus den Kämpfen für (mein) Volk errettet, mich zum Oberhaupt von Völkern (oder: der Heiden) eingesetzt: Völker, die ich nicht kannte, dienen mir;

Dan 7,14 wird geladen ... Ihm wurde dann Macht, Ehre und Herrschaft verliehen, so dass alle Völker, Volksstämme und Zungen ihm untertan waren. Seine Macht sollte von ewiger Dauer und unvergänglich sein und sein Königreich (oder: seine Herrschaft) ein solches, das niemals vernichtet werden kann.“

Apg 4,25 wird geladen ... du hast durch den heiligen Geist zu unsern Vätern durch den Mund Davids, deines Knechtes, gesagt (Ps 2,1-2): ‚Was soll das Toben der Heiden und das eitle Sinnen der Völker?

Apg 4,26 wird geladen ... Die Könige der Erde erheben sich, und die Fürsten rotten sich zusammen gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten!‘

Apg 4,27 wird geladen ... Ja, es haben sich in Wahrheit gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, in dieser Stadt Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und den Volksscharen (oder: Stämmen) Israels zusammengetan,

Apg 4,28 wird geladen ... um alles auszuführen, was deine Hand (= Macht) und dein Ratschluss vorherbestimmt haben, dass es geschehen sollte.

Röm 15,12 wird geladen ... Weiter sagt Jesaja (Jes 11,10): „Erscheinen wird der Wurzelschoß (= Spross) Isais, und zwar er, der da aufsteht, um über die Heiden zu herrschen: auf ihn werden die Heiden ihre Hoffnung setzen.“

Apg 5,30 wird geladen ... Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ans Holz gehängt (= ans Kreuz geschlagen) und hingerichtet habt.

Off 11,15 wird geladen ... Nun stieß der siebte Engel in die Posaune: da ließen sich laute Stimmen im Himmel vernehmen, die riefen: „Die Königsherrschaft über die Welt ist an unsern Herrn und seinen Gesalbten gekommen, und er wird (fortan) als König in alle Ewigkeit herrschen!“

Apg 5,31 wird geladen ... Diesen hat Gott durch seine rechte Hand zum Anführer (oder: Fürsten) und Retter (oder: Heiland) erhöht, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu verleihen.

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