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1 wird geladen ... Lass dein Brot (= Geld, Vermögen) über das weite Meer fahren; denn nach Verlauf vieler Tage wirst du es wieder heimkommen sehen;

2 wird geladen ... doch verteile es auf sieben, ja auf acht Fahrten (oder: Unternehmungen); denn du weißt nicht, was für Unglück sich auf der Erde ereignen mag. –

3 wird geladen ... Wenn die Wolken mit Regen gefüllt sind, lassen sie ihn auf die Erde strömen; und wenn ein Baum nach Süden oder nach Norden fällt, so bleibt er an der Stelle liegen, wohin er gefallen ist. –

4 wird geladen ... Wer (immerfort) auf den Wind achtet, kommt nicht zum Säen, und wer (immerfort) nach den Wolken sieht, kommt nicht zum Ernten. –

5 wird geladen ... Gleichwie du nicht weißt, welches der Weg des Windes ist oder wie die Gebeine im Schoße der Schwangeren sich bilden, ebensowenig kennst du das Walten Gottes, der alles wirkt. –

6 wird geladen ... Am Morgen säe deinen Samen, und bis zum Abend lass deine Hände nicht ruhen; denn du weißt nicht, was gelingen wird, ob dieses oder jenes, oder ob gar beides zugleich gut geraten wird. –

7 wird geladen ... Und köstlich ist das Licht, und wohltuend ist’s für die Augen, die Sonne zu sehen;

8 wird geladen ... denn wenn jemand auch viele Jahre lebt, möge er sich doch in ihnen allen der Freude hingeben und an die Tage der Finsternis denken, dass ihrer viele sein werden: alles, was kommt, ist nichtig.

9 wird geladen ... Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in den Tagen deiner Jugendzeit; wandle die Wege, zu denen dein Herz sich hingezogen fühlt, und gehe dem nach, was deine Augen erschauen; doch wisse wohl, dass Gott um dies alles Rechenschaft von dir fordern wird!

10 wird geladen ... Schlage dir den Unmut aus dem Sinn und halte dir das Leid vom Leibe fern, denn Jugend und dunkles Haar sind schnell entschwunden.

Querverweise zu Prediger 11,5 Pred 11,5 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Joh 3,8 wird geladen ... Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er fährt. Ebenso verhält es sich auch mit jedem, der aus dem Geist geboren ist.“

Ps 139,14 wird geladen ... Ich danke dir, dass ich so überaus wunderbar bereitet bin: wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl.

Pred 7,24 wird geladen ... In weiter Ferne liegt der Grund aller Dinge und tief, ja tief verborgen: wer kann ihn ausfindig machen?

Ps 139,15 wird geladen ... Meine Wesensgestaltung war dir nicht verborgen, als im Dunkeln ich gebildet ward, kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde.

Pred 8,17 wird geladen ... habe ich bezüglich des ganzen göttlichen Waltens erkannt, dass der Mensch, mag er auch seinen Augen weder bei Tag noch bei Nacht Schlaf zu finden vergönnen, das Walten, das sich unter der Sonne vollzieht, nicht zu ergründen vermag [insofern der Mensch trotz aller Mühe, mit der er es zu erforschen sucht, es doch nicht ergründet]. Denn auch wenn der Weise es zu erkennen vermeint, vermag er es doch nicht zu ergründen.

Hiob 5,9 wird geladen ... ihm, der große und unerforschliche Dinge tut, Wunderbares ohne Maß und Zahl –

Hiob 26,5 wird geladen ... „Die Schatten erzittern (vor Gott) tief unter den Wassern und deren Bewohnern;

Hiob 26,6 wird geladen ... nackt (= entblößt) liegt das Totenreich vor ihm da und unverhüllt der Abgrund (= die Unterwelt).

Hiob 26,7 wird geladen ... Er spannt den Norden (der Erde) über der Leere aus, hängt die Erde an dem Nichts auf.

Hiob 26,8 wird geladen ... Er bindet die Wasser in seine Wolken ein, ohne dass das Gewölk unter ihrer Last zerplatzt.

Hiob 26,9 wird geladen ... Er verhüllt den Anblick seines Thrones, indem er sein Gewölk über ihn ausbreitet.

Hiob 26,10 wird geladen ... Eine Grenzlinie hat er über den weiten Wassern abgezirkelt bis zur äußersten Grenze, wo das Licht mit der Finsternis zusammentrifft.

Hiob 26,11 wird geladen ... Die Säulen des Himmels geraten ins Wanken und beben infolge seines Scheltens.

Hiob 26,12 wird geladen ... Durch seine Kraft beruhigt er das Meer, und durch seine Klugheit hat er Rahab (= Ungetüme; vgl. 9,13) zerschmettert.

Hiob 26,13 wird geladen ... Durch seinen Hauch gewinnt der Himmel Heiterkeit; durchbohrt hat seine Hand den flüchtigen Drachen (vgl. 9,13).

Hiob 26,14 wird geladen ... Siehe, das sind nur die Säume seines Waltens, und welch ein leises Flüstern nur ist es, das wir von ihm vernehmen! Doch die Donnersprache seiner Machterweise – wer versteht diese?“

Hiob 36,24 wird geladen ... Sei darauf bedacht, sein Tun (oder: Walten) zu erheben, das die Menschen in Liedern preisen!

Hiob 36,25 wird geladen ... Alle Menschen schauen es bewundernd an, und doch erblickt es der Sterbliche nur von ferne.“

Hiob 36,26 wird geladen ... „Bedenke wohl: Gott ist zu erhaben für unsere Erkenntnis; die Zahl seiner Jahre, sie ist unerforschlich.

Hiob 36,27 wird geladen ... Denn er zieht Tropfen aus dem Meer empor, dass sie von dem Dunst, den er bildet, als Regen niederträufeln,

Hiob 36,28 wird geladen ... von dem die Wolken triefen und den sie auf die Menschenmenge rieseln lassen.

Hiob 36,29 wird geladen ... Wie kann man vollends die Ausbreitungen der Gewitterwolken verstehen, den Donnerschall seines Zeltes?

Hiob 36,30 wird geladen ... Siehe, er breitet sein Licht darüber (oder: um sich her) aus und bedeckt damit die tiefsten Tiefen des Meeres!

Hiob 36,31 wird geladen ... denn dadurch richtet er die Völker, spendet zugleich aber auch Nahrung in reicher Fülle.

Hiob 36,32 wird geladen ... Beide Hände hüllt er in den leuchtenden Blitz und entbietet ihn gegen den Angreifer.

Hiob 36,33 wird geladen ... Sein Donnergetöse kündigt ihn an als einen, der seinen Zorn gegen den Frevel eifern (= in Eifer geraten) lässt.

Hiob 37,23 wird geladen ... Den Allmächtigen, wir erreichen ihn nicht, ihn, der an Kraft gewaltig ist; aber das Recht und die volle Gerechtigkeit beugt er nicht.

Hiob 38,4 wird geladen ... „Wo warst du, als ich die Erde baute? Sprich es aus, wenn du Einsicht besitzest (oder: Bescheid weißt)!

Hiob 38,5 wird geladen ... Wer hat ihre Maße bestimmt (oder: ihren Bauplan entworfen) – du weißt es ja! –, oder wer hat die Messschnur über sie ausgespannt?

Hiob 38,6 wird geladen ... Worauf sind ihre Grundpfeiler eingesenkt worden, oder wer hat ihren Eckstein (= Grundstein) gelegt,

Hiob 38,7 wird geladen ... während die Morgensterne allesamt laut frohlockten und alle Gottessöhne (d.h. Engel) jauchzten?

Hiob 38,8 wird geladen ... Und wer hat das Meer mit Toren verschlossen, als es hervorbrach, aus dem Mutterschoß heraustrat?

Hiob 38,9 wird geladen ... Als ich Gewölk zu seinem Kleide machte und dunkle Nebel zu seinen Windeln?

Hiob 38,10 wird geladen ... Als ich ihm das von mir bestimmte Gebiet absteckte und ihm Riegel und Tore herstellte

Hiob 38,11 wird geladen ... und sprach: ‚Bis hierher darfst du kommen, aber nicht weiter, und hier soll sich der Stolz deiner Wellen brechen!‘

Hiob 38,12 wird geladen ... Hast du jemals, seitdem du lebst, das Morgenlicht bestellt? Hast du dem Frührot seine Stätte angewiesen,

Hiob 38,13 wird geladen ... dass es die Säume der Erde erfasse und die Frevler von ihr verscheucht werden?

Hiob 38,14 wird geladen ... Sie (die Erde) verwandelt sich alsdann wie Wachs unter dem Siegel, und alles stellt sich dar wie ein Prachtgewand;

Hiob 38,15 wird geladen ... den Frevlern aber wird ihr Licht entzogen, und der zum Schlagen schon erhobene Arm zerbricht.

Hiob 38,16 wird geladen ... Bist du bis zu den Quellen des Meeres gekommen, und hast du die tiefsten Tiefen des Weltmeers durchwandelt?

Hiob 38,17 wird geladen ... Haben sich vor dir die Pforten des Todes aufgetan, und hast du die Pforten des Schattenreichs gesehen?

Hiob 38,18 wird geladen ... Hast du die weiten Flächen der Erde überschaut? Sage an, wenn du dies alles weißt!

Hiob 38,19 wird geladen ... Wo geht denn der Weg nach der Wohnung des Lichts, und die Finsternis, wo hat sie ihre Heimstätte,

Hiob 38,20 wird geladen ... dass du sie in ihr Gebiet hinbringen könntest und dass die Pfade zu ihrem Hause dir bekannt wären?

Hiob 38,21 wird geladen ... Du weißt es ja, denn damals wurdest du ja geboren, und die Zahl deiner Lebenstage ist groß!

Hiob 38,22 wird geladen ... Bist du zu den Vorratskammern des Schnees gekommen, und hast du die Speicher des Hagels gesehen,

Hiob 38,23 wird geladen ... den ich aufgespart habe für die Drangsalszeiten, für den Tag des Kampfes und des Krieges?

Hiob 38,24 wird geladen ... Wo ist der Weg dahin, wo das Licht sich teilt und von wo der Ostwind sich über die Erde verbreitet?

Hiob 38,25 wird geladen ... Wer hat der Regenflut Kanäle gespalten und einen Weg dem Donnerstrahl gebahnt,

Hiob 38,26 wird geladen ... um regnen zu lassen auf menschenleeres Land, auf die Steppe, wo niemand wohnt,

Hiob 38,27 wird geladen ... um die Einöde und Wildnis reichlich zu tränken und Pflanzengrün sprießen zu lassen?

Hiob 38,28 wird geladen ... Hat der Regen einen Vater, oder wer erzeugt die Tropfen des Taues?

Hiob 38,29 wird geladen ... Aus wessen Mutterschoße geht das Eis hervor, und wer lässt den Reif des Himmels entstehen?

Hiob 38,30 wird geladen ... Wie zu Stein verhärten sich die Wasser, und der Spiegel der Fluten schließt sich zur festen Decke zusammen.

Hiob 38,31 wird geladen ... Vermagst du die Bande des Siebengestirns zu knüpfen oder die Fesseln (oder: den Gürtel) des Orion zu lösen?

Hiob 38,32 wird geladen ... Lässt du die Bilder des Tierkreises zur rechten Zeit hervortreten, und leitest du den Großen Bären samt seinen Jungen?

Hiob 38,33 wird geladen ... Kennst du die für den Himmel gültigen Gesetze, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?

Hiob 38,34 wird geladen ... Kannst du deine Stimme hoch zu den Wolken dringen lassen, dass strömender Regen dich bedecke?

Hiob 38,35 wird geladen ... Entsendest du die Blitze, dass sie hinfahren und zu dir sagen: ‚Hier sind wir‘?

Hiob 38,36 wird geladen ... Wer hat Weisheit in die Wolkenschichten gelegt oder wer dem Luftgebilde Verstand verliehen?

Hiob 38,37 wird geladen ... Wer zählt die Federwolken mit Weisheit ab, und die Schläuche des Himmels, wer lässt sie sich ergießen,

Hiob 38,38 wird geladen ... wenn das Erdreich sich zu Metallguss verhärtet hat und die Schollen sich fest zusammenballen?

Hiob 38,39 wird geladen ... Erjagst du für die Löwin die Beute, und stillst du die Gier der jungen Leuen,

Hiob 38,40 wird geladen ... wenn sie in ihren Höhlen kauern, im Dickicht auf der Lauer liegen?

Hiob 38,41 wird geladen ... Wer verschafft dem Raben sein Futter, wenn seine Jungen zu Gott schreien und wegen Mangels an Nahrung umherirren?

Hiob 39,1 wird geladen ... Kennst du die Zeit, wo die Felsgemsen (oder: Steinböcke) werfen, und überwachst du das Kreißen der Hirschkühe?

Hiob 39,2 wird geladen ... Zählst du die Monde, während derer sie trächtig sind, und weißt du die Zeit, wann sie gebären?

Hiob 39,3 wird geladen ... Sie kauern nieder, lassen ihre Jungen zur Welt kommen, entledigen sich leicht ihrer Geburtsschmerzen.

Hiob 39,4 wird geladen ... Ihre Jungen erstarken, werden im Freien groß; sie laufen davon und kehren nicht wieder zu ihnen zurück.

Hiob 39,5 wird geladen ... Wer hat den Wildesel frei laufen lassen und wer die Bande dieses Wildfangs gelöst,

Hiob 39,6 wird geladen ... dem ich die Steppe zur Heimat angewiesen habe und zur Wohnung die Salzgegend?

Hiob 39,7 wird geladen ... Er lacht des Gewühls der Stadt, den lauten Zuruf des Treibers hört er nicht.

Hiob 39,8 wird geladen ... Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und jedem grünen Halme spürt er nach.

Hiob 39,9 wird geladen ... Wird der Büffel Lust haben, dir zu dienen oder nachts an deiner Krippe zu lagern?

Hiob 39,10 wird geladen ... Kannst du den Büffel mit seinem Leitseil an die Furche binden, oder wird er über Talgründe die Egge hinter dir herziehen?

Hiob 39,11 wird geladen ... Darfst du ihm trauen, weil er große Kraft besitzt, und ihm deinen Ernteertrag (oder: deine Feldarbeit) überlassen?

Hiob 39,12 wird geladen ... Darfst du ihm zutrauen, dass er deine Saat einbringen und sie auf deiner Tenne zusammenfahren werde?

Hiob 39,13 wird geladen ... Die Straußenhenne schwingt fröhlich ihre Flügel: sind es aber des (liebevollen) Storches Schwingen und Gefieder?

Hiob 39,14 wird geladen ... Nein, sie vertraut ihre Eier der Erde an und lässt sie auf dem Sande warm werden;

Hiob 39,15 wird geladen ... denn sie denkt nicht daran, dass ein Fuß sie (oder: eins) dort zerdrücken und ein wildes Tier sie (oder: eins) zertreten kann.

Hiob 39,16 wird geladen ... Hart behandelt sie ihre Jungen, als gehörten sie ihr nicht; ob ihre Mühe vergeblich ist, das kümmert sie nicht;

Hiob 39,17 wird geladen ... denn Gott hat ihr große Klugheit versagt und ihr keinen Verstand zugeteilt.

Hiob 39,18 wird geladen ... Doch sobald sie hoch auffährt zum Laufen, verlacht sie das Ross und seinen Reiter.

Hiob 39,19 wird geladen ... Gibst du dem Ross die gewaltige Stärke? Bekleidest du seinen Hals mit der wallenden Mähne?

Hiob 39,20 wird geladen ... Machst du es springen wie die Heuschrecke? Sein stolzes Schnauben – wie erschreckend!

Hiob 39,21 wird geladen ... Es scharrt den Boden im Blachfeld und freut sich seiner Kraft, zieht der gewappneten Schar entgegen.

Hiob 39,22 wird geladen ... Es lacht über Furcht und erschrickt nicht, macht nicht kehrt vor dem Schwert;

Hiob 39,23 wird geladen ... auf ihm klirrt ja der Köcher, blitzen der Speer und der Kurzspieß.

Hiob 39,24 wird geladen ... Mit Ungestüm und laut stampfend sprengt es im Fluge dahin und lässt sich nicht halten, wenn die Posaune erschallt;

Hiob 39,25 wird geladen ... bei jedem Trompetenstoß ruft es ‚Hui!‘ und wittert den Kampf von fern, den Donnerruf (= Kommandoruf) der Heerführer und das Schlachtgetöse.

Hiob 39,26 wird geladen ... Hebt der Habicht dank deiner Einsicht die Schwingen, breitet seine Flügel aus nach dem Süden zu?

Hiob 39,27 wird geladen ... Oder schwebt der Adler auf dein Geheiß empor und baut sein Nest in der Höhe?

Hiob 39,28 wird geladen ... Auf Felsen wohnt er und horstet auf Felszacken und Bergspitzen;

Hiob 39,29 wird geladen ... von dort späht er nach Beute aus: in weite Ferne blicken seine Augen;

Hiob 39,30 wird geladen ... und seine Jungen schon verschlingen gierig das Blut, und wo Erschlagene liegen, da ist auch er.“

Ps 40,5 wird geladen ... Zahlreich sind die Wunder, die du getan hast, und deine Heilsgedanken mit uns, o HERR, mein Gott; dir ist nichts zu vergleichen; wollt’ ich von ihnen reden und sie verkünden – sie übersteigen jede Zahl.

Ps 92,5 wird geladen ... Wie groß sind deine Werke, o HERR, gewaltig tief sind deine Gedanken!

Ps 104,24 wird geladen ... Wie sind deiner Werke so viele, o HERR! Du hast sie alle mit Weisheit geschaffen, voll ist die Erde von deinen Geschöpfen (oder: Gütern).

Jes 40,28 wird geladen ... Weißt du es denn nicht, oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist der HERR, der Schöpfer der Erde. Er wird nicht müde und wird nicht matt, unergründlich ist seine Einsicht.

Röm 11,33 wird geladen ... O welch eine Tiefe des Reichtums (= der Gnadenfülle) und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte (oder: Urteile) und unerforschlich seine Wege!

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