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Vers

1 wird geladen ... Wirf dein Brot hin auf die Fläche der Wasser, denn nach vielen Tagen wirst du es finden.

2 wird geladen ... Gib einen Teil an sieben, ja, sogar an acht denn du weißt nicht, was für Unglück sich auf der Erde ereignen wird. -

3 wird geladen ... Wenn die Wolken voll Regen sind, so entleeren sie sich auf die Erde; und wenn ein Baum nach Süden oder nach Norden fällt: an dem Orte, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen. -

4 wird geladen ... Wer auf den Wind achtet, wird nicht säen, und wer auf die Wolken sieht, wird nicht ernten. -

5 wird geladen ... Gleichwie du nicht weißt, welches der Weg des Windes ist, wie die Gebeine in dem Leibe der Schwangeren sich bilden, ebenso weißt du das Werk Gottes nicht, der alles wirkt. -

6 wird geladen ... Am Morgen säe deinen Samen, und des Abends ziehe deine Hand nicht ab; denn du weißt nicht, welches gedeihen wird: ob dieses oder jenes, oder ob beides zugleich gut werden wird. -

7 wird geladen ... Und süß ist das Licht, und wohltuend den Augen, die Sonne zu sehen.

8 wird geladen ... Denn wenn der Mensch auch viele Jahre lebt, möge er in ihnen allen sich freuen und der Tage der Finsternis gedenken, daß ihrer viele sein werden: alles, was kommt, ist Eitelkeit.

9 wird geladen ... Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend, und dein Herz mache dich fröhlich in den Tagen deiner Jugendzeit, und wandle in den Wegen deines Herzens und im Anschauen deiner Augen; doch wisse, daß um dies alles Gott dich ins Gericht bringen wird.

10 wird geladen ... Und entferne den Unmut aus deinem Herzen, und tue das Übel von deinem Leibe weg; denn die Jugend und das Mannesalter sind Eitelkeit.

Querverweise zu Prediger 11,5 Pred 11,5 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Joh 3,8 wird geladen ... Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt, und wohin er geht; also ist jeder, der aus dem Geiste geboren ist.

Ps 139,14 wird geladen ... Ich preise dich darüber, daß ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele weiß es sehr wohl.

Pred 7,24 wird geladen ... Fern ist das, was ist, und tief, tief: wer kann es erreichen? -

Ps 139,15 wird geladen ... Nicht verhohlen war mein Gebein vor dir, als ich gemacht ward im Verborgenen, gewirkt wie ein Stickwerk in den untersten Örtern der Erde.

Pred 8,17 wird geladen ... da habe ich bezüglich des ganzen Werkes Gottes gesehen, daß der Mensch das Werk nicht zu erfassen vermag, welches unter der Sonne geschieht, indem der Mensch sich abmüht es zu suchen, aber es nicht erfaßt. Und selbst wenn der Weise es zu erkennen meint vermag er es doch nicht zu erfassen.

Hiob 5,9 wird geladen ... der Großes und Unerforschliches tut, Wunder bis zur Unzahl;

Hiob 26,5 wird geladen ... Die Schatten beben unter den Wassern und ihren Bewohnern.

Hiob 26,6 wird geladen ... Der Scheol ist nackt vor ihm, und keine Hülle hat der Abgrund.

Hiob 26,7 wird geladen ... Er spannt den Norden aus über der Leere, hängt die Erde auf über dem Nichts.

Hiob 26,8 wird geladen ... Er bindet die Wasser in seine Wolken, und das Gewölk zerreißt nicht unter ihnen.

Hiob 26,9 wird geladen ... Er verhüllt den Anblick seines Thrones, indem er sein Gewölk darüber ausbreitet.

Hiob 26,10 wird geladen ... Er rundete eine Schranke ab über der Fläche der Wasser bis zum äußersten Ende, wo Licht und Finsternis zusammentreffen.

Hiob 26,11 wird geladen ... Die Säulen des Himmels wanken und entsetzen sich vor seinem Schelten.

Hiob 26,12 wird geladen ... Durch seine Kraft erregt er das Meer, und durch seine Einsicht zerschellt er Rahab.

Hiob 26,13 wird geladen ... Durch seinen Hauch wird der Himmel heiter, seine Hand hat geschaffen den flüchtigen Drachen.

Hiob 26,14 wird geladen ... Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig haben wir von ihm gehört! und den Donner seiner Macht, wer versteht ihn?

Hiob 36,24 wird geladen ... Gedenke daran, daß du sein Tun erhebest, welches Menschen besingen.

Hiob 36,25 wird geladen ... Alle Menschen schauen es an, der Sterbliche erblickt es aus der Ferne.

Hiob 36,26 wird geladen ... Siehe, Gott ist zu erhaben für unsere Erkenntnis; die Zahl seiner Jahre, sie ist unerforschlich.

Hiob 36,27 wird geladen ... Denn er zieht Wassertropfen herauf; von dem Dunst, den er bildet, träufeln sie als Regen,

Hiob 36,28 wird geladen ... den die Wolken rieseln und tropfen lassen auf viele Menschen.

Hiob 36,29 wird geladen ... Versteht man gar das Ausbreiten des Gewölks, das Krachen seines Zeltes?

Hiob 36,30 wird geladen ... Siehe, er breitet sein Licht um sich aus, und die Gründe des Meeres bedeckt er.

Hiob 36,31 wird geladen ... Denn durch dieses richtet er Völker, gibt Speise im Überfluß.

Hiob 36,32 wird geladen ... Seine Hände umhüllt er mit dem Blitz, und er entbietet ihn gegen denjenigen, den er treffen soll.

Hiob 36,33 wird geladen ... Sein Rollen kündigt ihn an, sogar das Vieh sein Heranziehen.

Hiob 37,23 wird geladen ... den Allmächtigen, den erreichen wir nicht, den Erhabenen an Kraft; und das Recht und der Gerechtigkeit Fülle beugt er nicht.

Hiob 38,4 wird geladen ... Wo warst du, als ich die Erde gründete? Tue es kund, wenn du Einsicht besitzest!

Hiob 38,5 wird geladen ... Wer hat ihre Maße bestimmt, wenn du es weißt? Oder wer hat über sie die Meßschnur gezogen?

Hiob 38,6 wird geladen ... In was wurden ihre Grundfesten eingesenkt?

Hiob 38,7 wird geladen ... Oder wer hat ihren Eckstein gelegt, als die Morgensterne miteinander jubelten und alle Söhne Gottes jauchzten?

Hiob 38,8 wird geladen ... Und wer hat das Meer mit Toren verschlossen, als es ausbrach, hervorkam aus dem Mutterschoße,

Hiob 38,9 wird geladen ... als ich Gewölk zu seinem Gewande und Wolkendunkel zu seiner Windel machte,

Hiob 38,10 wird geladen ... und ich ihm meine Grenze bestimmte und Riegel und Tore setzte,

Hiob 38,11 wird geladen ... und sprach: Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter, und hier sei eine Schranke gesetzt dem Trotze deiner Wellen? -

Hiob 38,12 wird geladen ... Hast du, seitdem du lebst, einem Morgen geboten? Hast du die Morgenröte ihre Stätte wissen lassen,

Hiob 38,13 wird geladen ... daß sie erfasse die Säume der Erde, und die Gesetzlosen von ihr verscheucht werden?

Hiob 38,14 wird geladen ... Sie verwandelt sich wie Siegelton, und alles steht da wie in einem Gewande;

Hiob 38,15 wird geladen ... und den Gesetzlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.

Hiob 38,16 wird geladen ... Bist du gekommen bis zu den Quellen des Meeres, und hast du die Gründe der Tiefe durchwandelt?

Hiob 38,17 wird geladen ... Wurden dir die Pforten des Todes enthüllt, und sahest du die Pforten des Todesschattens?

Hiob 38,18 wird geladen ... Hast du Einsicht genommen in die Breiten der Erde? Sage an, wenn du es alles weißt!

Hiob 38,19 wird geladen ... Welches ist der Weg zur Wohnung des Lichtes, und die Finsternis, wo ist ihre Stätte?

Hiob 38,20 wird geladen ... daß du sie hinbrächtest zu ihrer Grenze, und daß du der Pfade zu ihrem Hause kundig wärest.

Hiob 38,21 wird geladen ... Du weißt es ja; denn damals wurdest du geboren, und die Zahl deiner Tage ist groß!

Hiob 38,22 wird geladen ... Bist du zu den Vorräten des Schnees gekommen, und hast du gesehen die Vorräte des Hagels,

Hiob 38,23 wird geladen ... die ich aufgespart habe für die Zeit der Bedrängnis, für den Tag des Kampfes und der Schlacht?

Hiob 38,24 wird geladen ... Welches ist der Weg, auf dem das Licht sich verteilt, der Ostwind sich verbreitet über die Erde?

Hiob 38,25 wird geladen ... Wer teilt der Regenflut Kanäle ab und einen Weg dem Donnerstrahle,

Hiob 38,26 wird geladen ... um regnen zu lassen auf ein Land ohne Menschen, auf die Wüste, in welcher kein Mensch ist,

Hiob 38,27 wird geladen ... um zu sättigen die Öde und Verödung, und um hervorsprießen zu lassen die Triebe des Grases?

Hiob 38,28 wird geladen ... Hat der Regen einen Vater, oder wer zeugt die Tropfen des Taues?

Hiob 38,29 wird geladen ... Aus wessen Schoße kommt das Eis hervor, und des Himmels Reif, wer gebiert ihn?

Hiob 38,30 wird geladen ... Wie das Gestein verdichten sich die Wasser, und die Fläche der Tiefe schließt sich zusammen.

Hiob 38,31 wird geladen ... Kannst du knüpfen das Gebinde des Siebengestirns, oder lösen die Fesseln des Orion?

Hiob 38,32 wird geladen ... Kannst du die Bilder des Tierkreises hervortreten lassen zu ihrer Zeit, und den großen Bären leiten samt seinen Kindern?

Hiob 38,33 wird geladen ... Kennst du die Gesetze des Himmels, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?

Hiob 38,34 wird geladen ... Kannst du deine Stimme zum Gewölk erheben, daß eine Menge Wassers dich bedecke?

Hiob 38,35 wird geladen ... Kannst du Blitze entsenden, daß sie hinfahren, daß sie zu dir sagen: Hier sind wir? -

Hiob 38,36 wird geladen ... Wer hat Weisheit in die Nieren gelegt, oder wer hat dem Geiste Verstand gegeben?

Hiob 38,37 wird geladen ... Wer zählt die Wolken mit Weisheit, und des Himmels Schläuche, wer gießt sie aus,

Hiob 38,38 wird geladen ... wenn der Staub zu dichtem Gusse zusammenfließt und die Schollen aneinander kleben?

Hiob 38,39 wird geladen ... Erjagst du der Löwin den Raub, und stillst du die Gier der jungen Löwen,

Hiob 38,40 wird geladen ... wenn sie in den Höhlen kauern, im Dickicht auf der Lauer sitzen?

Hiob 38,41 wird geladen ... Wer bereitet dem Raben seine Speise, wenn seine Jungen zu Gott schreien, umherirren ohne Nahrung?

Hiob 39,1 wird geladen ... Weißt du die Gebärzeit der Steinböcke? Beobachtest du das Kreißen der Hindinnen?

Hiob 39,2 wird geladen ... Zählst du die Monde, die sie erfüllen, und weißt du die Zeit ihres Gebärens?

Hiob 39,3 wird geladen ... Sie krümmen sich, lassen ihre Jungen durchbrechen, entledigen sich ihrer Wehen.

Hiob 39,4 wird geladen ... Ihre Kinder werden stark, wachsen auf im Freien; sie gehen aus und kehren nicht zu ihnen zurück.

Hiob 39,5 wird geladen ... Wer hat den Wildesel frei entsandt, und wer gelöst die Bande des Wildlings,

Hiob 39,6 wird geladen ... zu dessen Hause ich die Steppe gemacht, und zu seinen Wohnungen das Salzland?

Hiob 39,7 wird geladen ... Er lacht des Getümmels der Stadt, das Geschrei des Treibers hört er nicht.

Hiob 39,8 wird geladen ... Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.

Hiob 39,9 wird geladen ... Wird der Wildochs dir dienen wollen, oder wird er an deiner Krippe übernachten?

Hiob 39,10 wird geladen ... Wirst du den Wildochs mit seinem Seile an die Furche binden, oder wird er hinter dir her die Talgründe eggen?

Hiob 39,11 wird geladen ... Wirst du ihm trauen, weil seine Kraft groß ist, und ihm deine Arbeit überlassen?

Hiob 39,12 wird geladen ... Wirst du auf ihn dich verlassen, daß er deine Saat heimbringe, und daß er das Getreide deiner Tenne einscheuere?

Hiob 39,13 wird geladen ... Fröhlich schwingt sich der Flügel der Straußin: ist es des Storches Fittich und Gefieder?

Hiob 39,14 wird geladen ... Denn sie überläßt ihre Eier der Erde und erwärmt sie auf dem Staube;

Hiob 39,15 wird geladen ... und sie vergißt, daß ein Fuß sie zerdrücken, und das Getier des Feldes sie zertreten kann.

Hiob 39,16 wird geladen ... Sie behandelt ihre Kinder hart, als gehörten sie ihr nicht; ihre Mühe ist umsonst, es kümmert sie nicht.

Hiob 39,17 wird geladen ... Denn Gott ließ sie der Weisheit vergessen, und keinen Verstand teilte er ihr zu.

Hiob 39,18 wird geladen ... Zur Zeit, wenn sie sich in die Höhe peitscht, lacht sie des Rosses und seines Reiters.

Hiob 39,19 wird geladen ... Gibst du dem Rosse Stärke, bekleidest du seinen Hals mit der wallenden Mähne?

Hiob 39,20 wird geladen ... Machst du es aufspringen gleich der Heuschrecke? Sein prächtiges Schnauben ist Schrecken.

Hiob 39,21 wird geladen ... Es scharrt in der Ebene und freut sich der Kraft, zieht aus, den Waffen entgegen.

Hiob 39,22 wird geladen ... Es lacht der Furcht und erschrickt nicht, und kehrt vor dem Schwerte nicht um.

Hiob 39,23 wird geladen ... Auf ihm klirrt der Köcher, der blitzende Speer und Wurfspieß.

Hiob 39,24 wird geladen ... Mit Ungestüm und Zorn schlürft es den Boden, und läßt sich nicht halten, wenn die Posaune ertönt.

Hiob 39,25 wird geladen ... Beim Schall der Posaune ruft es: Hui! und aus der Ferne wittert es die Schlacht, den Donnerruf der Heerführer und das Feldgeschrei.

Hiob 39,26 wird geladen ... Schwingt sich der Habicht durch deinen Verstand empor, breitet seine Flügel aus gegen Süden?

Hiob 39,27 wird geladen ... Oder erhebt sich auf deinen Befehl der Adler, und baut in der Höhe sein Nest?

Hiob 39,28 wird geladen ... In den Felsen wohnt und verweilt er, auf Felsenzacken und den Spitzen der Berge.

Hiob 39,29 wird geladen ... Von dort aus erspäht er Nahrung, in die Ferne blicken seine Augen.

Hiob 39,30 wird geladen ... Und seine Jungen schlürfen Blut, und wo Erschlagene sind, da ist er. Und Jehova antwortete Hiob und sprach: Will der Tadler rechten mit dem Allmächtigen? Der da Gott zurechtweist, antworte darauf! Und Hiob antwortete Jehova und sprach: Siehe, zu gering bin ich, was soll ich dir erwidern? Ich lege meine Hand auf meinen Mund. Einmal habe ich geredet, und ich will nicht mehr antworten, und zweimal, und ich will es nicht mehr tun.

Ps 40,5 wird geladen ... Vielfach hast du deine Wundertaten und deine Gedanken gegen uns erwiesen, Jehova, mein Gott; nicht kann man sie der Reihe nach dir vorstellen. Wollte ich davon berichten und reden, es sind ihrer zu viele, um sie aufzuzählen.

Ps 92,5 wird geladen ... Wie groß sind deine Werke, Jehova! sehr tief sind deine Gedanken.

Ps 104,24 wird geladen ... Wie viele sind deiner Werke, Jehova! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht, voll ist die Erde deiner Reichtümer.

Jes 40,28 wird geladen ... Weißt du es nicht? oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist Jehova, der Schöpfer der Enden der Erde; er ermüdet nicht und ermattet nicht, unergründlich ist sein Verstand.

Röm 11,33 wird geladen ... O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege!

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