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Vers

1 wird geladen ... Sende dein Brot übers Wasser, so wirst du es nach langer Zeit wieder finden!

2 wird geladen ... Verteile an sieben und an acht; denn du weißt nicht, was Schlimmes auf Erden geschehen mag!

3 wird geladen ... Wenn die Wolken voll sind, so gießen sie Regen auf die Erde. Ob der Baum nach Süden fällt oder nach Norden, nach welchem Ort der Baum fällt, da bleibt er liegen.

4 wird geladen ... Wer auf den Wind achtet, sät nicht, und wer auf die Wolken sieht, erntet nicht.

5 wird geladen ... Gleichwie du nicht weißt, welches der Weg des Windes ist, noch wie die Gebeine im Mutterleib bereitet werden, also kennst du auch das Werk Gottes nicht, der alles wirkt.

6 wird geladen ... Frühe säe deinen Samen, und des Abends laß deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, ob dieses oder jenes geraten, oder ob beides zugleich gut wird.

7 wird geladen ... Süß ist das Licht, und gut ist's für die Augen, die Sonne zu sehen!

8 wird geladen ... Denn wenn der Mensch auch viele Jahre lebt, so soll er sich in ihnen allen freuen und soll bedenken, daß der Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist eitel!

9 wird geladen ... Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend, und dein Herz sei guter Dinge in den Tagen deines Jünglingsalters; wandle die Wege, die dein Herz erwählt und die deinen Augen gefallen; aber wisse, daß dich Gott für dies alles vor Gericht ziehen wird!

10 wird geladen ... Entferne alle Verdrießlichkeit von deinem Herzen und halte dir das Übel vom Leibe fern! Denn Jugend und Morgenrot sind vergänglich!

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Joh 3,8 wird geladen ... Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt, noch wohin er fährt. Also ist ein jeder, der aus dem Geist geboren ist.

Ps 139,14 wird geladen ... Ich danke dir, daß du mich wunderbar gemacht hast; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl!

Pred 7,24 wird geladen ... Wie weit entfernt ist das, was geschehen ist, und tief, ja, tief verborgen! Wer will es ausfindig machen?

Ps 139,15 wird geladen ... Mein Gebein war dir nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht ward, gewirkt tief unten auf Erden.

Pred 8,17 wird geladen ... da sah ich bezüglich des ganzen Werkes Gottes, daß der Mensch das Werk nicht ergründen kann, welches unter der Sonne getan wird. Wiewohl der Mensch sich Mühe gibt, es zu erforschen, so kann er es nicht ergründen; und wenn auch der Weise behauptet, er verstehe es, so kann er es nicht finden.

Hiob 5,9 wird geladen ... der große, unerforschliche Dinge tut, Wunder ohne Zahl:

Hiob 26,5 wird geladen ... Die Schatten werden von Zittern erfaßt unter den Wassern und ihren Bewohnern.

Hiob 26,6 wird geladen ... Das Totenreich ist enthüllt vor Ihm, und der Abgrund hat keine Decke.

Hiob 26,7 wird geladen ... Er spannt den Norden aus über der Leere und hängt die Erde über dem Nichts auf.

Hiob 26,8 wird geladen ... Er bindet die Wasser in seinen Wolken zusammen, und das Gewölk zerbricht nicht unter ihrem Gewicht.

Hiob 26,9 wird geladen ... Er verschließt den Anblick seines Thrones, er breitet seine Wolken darüber.

Hiob 26,10 wird geladen ... Er hat einen Kreis abgesteckt auf der Oberfläche der Wasser, zur Grenze des Lichts und der Finsternis.

Hiob 26,11 wird geladen ... Des Himmels Säulen erbeben und zittern vor seinem Schelten.

Hiob 26,12 wird geladen ... Durch seine Kraft erregt er das Meer, und mit seinem Verstand zerschlägt er das Ungeheuer.

Hiob 26,13 wird geladen ... Durch seinen Hauch wird der Himmel klar, mit seiner Hand durchbohrt er die flüchtige Schlange.

Hiob 26,14 wird geladen ... Siehe, das sind die Umrisse seiner Wege; wie leise ist das Wort, das wir davon vernehmen! Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?

Hiob 36,24 wird geladen ... Gedenke daran, sein Tun zu erheben; die Menschen sollen es besingen.

Hiob 36,25 wird geladen ... Alle Menschen sehen es ja, der Sterbliche schaut es von ferne.

Hiob 36,26 wird geladen ... Siehe, wie erhaben ist Gott! Wir aber verstehen ihn nicht; die Zahl seiner Jahre hat niemand erforscht.

Hiob 36,27 wird geladen ... Denn er zieht Wassertropfen herauf; sie träufeln als Regen aus seinem Dunst, den die Wolken rieseln lassen,

Hiob 36,28 wird geladen ... sie triefen auf viele Menschen herab.

Hiob 36,29 wird geladen ... Versteht man auch das Ausspannen der Wolken und das Krachen seines Gezelts?

Hiob 36,30 wird geladen ... Siehe, er breitet sein Licht um sich her aus und bedeckt die Gründe des Meeres;

Hiob 36,31 wird geladen ... denn damit richtet er die Völker und gibt Speise die Fülle.

Hiob 36,32 wird geladen ... Seine Hände bedeckt er mit Licht und gebietet ihm, zu treffen.

Hiob 36,33 wird geladen ... Sein Donnern kündigt ihn an, die Herde sein Heraufsteigen im Gewitter.

Hiob 37,23 wird geladen ... Den Allmächtigen finden wir nicht; er ist von unbegreiflicher Kraft, voll Recht und Gerechtigkeit; er beugt sie nicht.

Hiob 38,4 wird geladen ... Wo warst du, als ich den Grund der Erde legte? Sage an, wenn du es weißt!

Hiob 38,5 wird geladen ... Wer hat ihre Maße bestimmt? Weißt du das? Oder wer hat die Meßschnur über sie ausgespannt?

Hiob 38,6 wird geladen ... Worauf wurden ihre Grundpfeiler gestellt, oder wer hat ihren Eckstein gelegt,

Hiob 38,7 wird geladen ... als die Morgensterne miteinander jauchzten und alle Söhne Gottes jubelten?

Hiob 38,8 wird geladen ... Wer hat das Meer mit Dämmen umgeben, als es hervorbrach wie aus Mutterleib,

Hiob 38,9 wird geladen ... da ich es in Wolken kleidete und es in dicke Nebel, wie in Windeln band;

Hiob 38,10 wird geladen ... da ich ihm seine Grenze zog und ihm Damm und Riegel gab und zu ihm sprach:

Hiob 38,11 wird geladen ... »Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter, hier soll sich legen deiner Wellen Stolz!«?

Hiob 38,12 wird geladen ... Hast du zu deiner Zeit den Sonnenaufgang angeordnet und dem Morgenrot seinen Platz angewiesen,

Hiob 38,13 wird geladen ... daß es die Enden der Erde ergreife, damit die Frevler von ihr abgeschüttelt werden?

Hiob 38,14 wird geladen ... Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel und alles steht da wie ein Pracht- Gewand;

Hiob 38,15 wird geladen ... den Gottlosen wird ihr Licht entzogen und der Frevler Arm zerbricht.

Hiob 38,16 wird geladen ... Bist du auch bis zu den Meeresquellen gekommen, oder hast du die Meerestiefe ausgeforscht?

Hiob 38,17 wird geladen ... Sind dir die Tore des Todes geöffnet worden, oder hast du die Tore des Todesschattens gesehen?

Hiob 38,18 wird geladen ... Hast du die Breiten der Erde überschaut? Weißt du das alles, so sage es mir!

Hiob 38,19 wird geladen ... Welches ist der Weg zu den Wohnungen des Lichts, und wo hat die Finsternis ihren Ort,

Hiob 38,20 wird geladen ... daß du bis zu ihrer Grenze gelangen und den Pfad zu ihrem Hause finden könntest?

Hiob 38,21 wird geladen ... Du weißt es, denn zu der Zeit warst du geboren, und die Zahl deiner Tage ist groß!

Hiob 38,22 wird geladen ... Bist du auch bis zu den Vorratskammern des Schnees gekommen, und hast du die Speicher des Hagels gesehen,

Hiob 38,23 wird geladen ... die ich aufbehalten habe für die Zeit der Not, für den Tag des Krieges und des Streits?

Hiob 38,24 wird geladen ... Auf welche Weise verteilt sich das Licht, und wie verbreitet sich der Ostwind über die Erde?

Hiob 38,25 wird geladen ... Wer hat dem Regenstrom sein Bett gegraben und dem Donnerstrahl einen Weg gebahnt,

Hiob 38,26 wird geladen ... damit es regne auf unbewohntes Land, auf die Wüste, wo kein Mensch ist,

Hiob 38,27 wird geladen ... um zu sättigen die Einöde und Wildnis, damit das junge Grün gedeihen kann?

Hiob 38,28 wird geladen ... Hat der Regen auch einen Vater, und wer hat die Tropfen des Taues erzeugt?

Hiob 38,29 wird geladen ... Aus wessen Leibe ist das Eis hervorgegangen, und wer hat des Himmels Reif geboren?

Hiob 38,30 wird geladen ... Wie zu Stein erstarren die Gewässer, und der Wasserspiegel schließt sich fest zusammen.

Hiob 38,31 wird geladen ... Hast du die Bande des Siebengestirns geknüpft, oder kannst du die Fesseln des Orion lösen?

Hiob 38,32 wird geladen ... Kannst du die Zeichen des Tierkreises zu ihrer Zeit herausführen, und leitest du den Großen Bären samt seinen Jungen?

Hiob 38,33 wird geladen ... Kennst du die Gesetze des Himmels, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?

Hiob 38,34 wird geladen ... Kannst du deine Stimme zu den Wolken erheben und befehlen, daß dich Regengüsse bedecken?

Hiob 38,35 wird geladen ... Kannst du Blitze entsenden, daß sie hinfahren und zu dir sagen: Siehe, hier sind wir?

Hiob 38,36 wird geladen ... Wer hat Weisheit in die Nieren gelegt, oder wer hat dem Herzen Verstand verliehen?

Hiob 38,37 wird geladen ... Wer zählt die Wolken mit Weisheit, und wer schüttet die Schläuche des Himmels aus,

Hiob 38,38 wird geladen ... daß der Staub zu Klumpen wird und die Schollen aneinander kleben?

Hiob 38,39 wird geladen ... Jagst du der Löwin ihre Beute und stillst die Begierde der jungen Löwen,

Hiob 38,40 wird geladen ... wenn sie in ihren Höhlen kauern, im Dickicht auf der Lauer liegen?

Hiob 38,41 wird geladen ... Wer bereitet den Raben ihre Speise, wenn ihre Jungen zu Gott schreien und aus Mangel an Nahrung herumflattern?

Hiob 39,1 wird geladen ... Kennst du die Zeit, da die Steinböcke gebären, oder hast du beobachtet, wann die Hindinnen werfen?

Hiob 39,2 wird geladen ... Zählst du die Monde, die sie erfüllen sollen, und weißt du die Zeit ihres Gebärens?

Hiob 39,3 wird geladen ... Sie legen sich nieder, werfen ihre Jungen und sind ihrer Wehen los.

Hiob 39,4 wird geladen ... Ihre Jungen erstarken, wachsen im Freien auf, verlassen sie und kommen nicht mehr zurück.

Hiob 39,5 wird geladen ... Wer hat den Wildesel frei laufen lassen, und wer hat die Bande des Wildlings aufgelöst,

Hiob 39,6 wird geladen ... dem ich die Steppe zur Wohnung angewiesen habe, das salzige Land zum Aufenthalt?

Hiob 39,7 wird geladen ... Er lacht der lärmenden Stadt, und das Geschrei des Treibers hört er nicht;

Hiob 39,8 wird geladen ... er ersieht die Berge zu seiner Weide und läuft allen grünen Kräutern nach.

Hiob 39,9 wird geladen ... Wird der Büffel willig sein, dir zu dienen? Bleibt er an deiner Krippe über Nacht?

Hiob 39,10 wird geladen ... Kannst du den Büffel mit einem Stricke binden, daß er dir Furchen mache oder hinter dir her den Talgrund egge?

Hiob 39,11 wird geladen ... Vertraust du ihm wegen seiner großen Kraft und überlässest du ihm deine Arbeit?

Hiob 39,12 wird geladen ... Rechnest du auf ihn, daß er dir deine Ernte einbringe oder deine Tenne fülle?

Hiob 39,13 wird geladen ... Die Straußin schwingt fröhlich ihre Flügel; sind es aber fromme Schwingen und Federn?

Hiob 39,14 wird geladen ... Nein, sie überläßt ihre Eier der Erde und läßt sie im Sande ausbrüten.

Hiob 39,15 wird geladen ... Sie vergißt, daß ein Fuß sie zertreten und ein wildes Tier sie verderben kann.

Hiob 39,16 wird geladen ... Sie ist hart gegen ihre Jungen, als gehörten sie ihr nicht; es macht ihr keinen Kummer, wenn sie sich umsonst abgemüht hat;

Hiob 39,17 wird geladen ... denn Gott hat ihr die Weisheit versagt und ihr keinen Verstand zugeteilt.

Hiob 39,18 wird geladen ... Zur Zeit, da sie ihre Flügel in die Höhe schlägt, verlacht sie Roß und Reiter.

Hiob 39,19 wird geladen ... Hast du dem Roß Stärke verliehen und seinen Hals mit der flatternden Mähne umhüllt?

Hiob 39,20 wird geladen ... Lehrst du es springen wie eine Heuschrecke, daß sein stolzes Schnauben furchtbar klingt?

Hiob 39,21 wird geladen ... Es scharrt den Boden, freut sich seiner Stärke und läuft den Waffen entgegen;

Hiob 39,22 wird geladen ... es lacht der Furcht, ist unverzagt und weicht vor dem Schwerte nicht zurück;

Hiob 39,23 wird geladen ... über ihm klirrt der Köcher, blitzen Speer und Wurfspieß.

Hiob 39,24 wird geladen ... Es scharrt den Boden mit Ungestüm und bleibt nicht stehen, wenn die Posaune ertönt;

Hiob 39,25 wird geladen ... sobald die Posaune erklingt, spricht es: Hui! Von ferne wittert es die Schlacht, die Donnerstimme der Führer und das Feldgeschrei.

Hiob 39,26 wird geladen ... Macht es dein Verstand, daß der Habicht fliegt und seine Flügel gen Süden ausbreitet?

Hiob 39,27 wird geladen ... Schwingt sich auf dein Geheiß der Adler empor und legt sein Nest in der Höhe an?

Hiob 39,28 wird geladen ... Er wohnt in Felsspalten und horstet auf Klippen und Bergesspitzen.

Hiob 39,29 wird geladen ... Von dort aus erspäht er sich Beute, seine Augen schweifen weit umher;

Hiob 39,30 wird geladen ... seine Jungen schlürfen Blut, und wo ein Aas ist, da ist er.

Hiob 39,31 wird geladen ... Also antwortete der HERR dem Hiob und sprach:

Hiob 39,32 wird geladen ... Will der Tadler mit dem Allmächtigen hadern? Wer Gott zurechtweisen will, antworte nun!

Hiob 39,33 wird geladen ... Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach:

Hiob 39,34 wird geladen ... Siehe, ich bin zu gering; was soll ich Dir antworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen!

Hiob 39,35 wird geladen ... Ich habe einmal geredet und kann es nicht verantworten, und zum zweitenmal will ich es nicht mehr tun!

Ps 40,5 wird geladen ... HERR, mein Gott, groß sind die Wunder, die du getan, und die Pläne, die du für uns gemacht; dir ist nichts gleich! Ich wollte sie verkündigen und davon sagen; Aber sie sind nicht zu zählen.

Ps 92,5 wird geladen ... HERR, wie sind deine Werke so groß, deine Gedanken sind sehr tief!

Ps 104,24 wird geladen ... HERR, wie sind deiner Werke so viel! Du hast sie alle weislich geordnet, und die Erde ist voll deiner Geschöpfe.

Jes 40,28 wird geladen ... Weißt du denn nicht, hast du denn nicht gehört? Der ewige Gott, der HERR, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unerschöpflich!

Röm 11,33 wird geladen ... O welch eine Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte und unausforschlich seine Wege!

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