Warum sind von dem AllmächtigenH7706 nicht ZeitenH6256 vorbehaltenH6845, und warum sehenH2372, die ihn kennenH3045, seine TageH3117 nicht?
Man verrücktH5381 die GrenzenH1367, raubtH1497 die HerdeH5739 und weidetH7462 sie.
Sie treibenH5090 der WaisenH3490 EselH2543 wegH5090 und nehmenH2254 der WitweH490 OchsenH7794 zum PfandeH2254.
Die ArmenH6035+H6041 müssen ihnen weichenH1870+H5186, und die DürftigenH34 im LandeH776 müssen sich verkriechenH2244+H3162.
Siehe, wie WildeselH6501 in der WüsteH4057 gehenH3318 sie hinausH3318 an ihr WerkH6467 und suchenH7836 NahrungH2964; die EinödeH6160 gibt ihnen SpeiseH3899 für ihre KinderH5288.
Sie erntenH7114 auf dem AckerH7704, was er trägtH1098, und lesenH3953 den WeinbergH3754 des GottlosenH7563.
Sie liegenH3885 in der Nacht nacktH6174 ohne GewandH3830 und haben keine DeckeH3682 im FrostH7135.
Sie müssen sichH2263 zu den FelsenH6697 haltenH2263, wenn ein PlatzregenH2230 von den BergenH2022 auf sie gießtH7372, weil sie sonst keine ZufluchtH4268 haben.
Man reißtH1497 das Kind von den BrüstenH7699 und macht's zum WaisenH3490 und macht die Leute armH6041 mit PfändenH2254.
Den NacktenH6174 lassen sie ohne KleiderH3830 gehenH1980, und den HungrigenH7457 nehmenH5375 sie die GarbenH6016.
Sie zwingen sie, ÖlH6671 zu machenH6671 aufH996 ihrer MühleH7791 und ihre KelterH3342 zu tretenH1869, und lassen sie doch DurstH6770 leiden.
Sie machen die LeuteH4962 in der StadtH5892 seufzendH5008 und die SeeleH5315 der ErschlagenenH2491 schreiendH7768, und GottH433 stürztH7760+H8604 sie nicht.
Jene sind abtrünnigH4775 geworden vom LichtH216 und kennenH5234 seinen WegH1870 nicht und kehrenH3427 nicht wiederH3427 zu seiner StraßeH5410.
Wenn der TagH216 anbrichtH6965, steht auf der MörderH7523 und erwürgtH6991 den ArmenH6041 und DürftigenH34; und des NachtsH3915 ist er wie ein DiebH1590.
Das AugeH5869 des EhebrechersH5003 hat AchtH8104 auf das DunkelH5399, und er sprichtH559: „Mich siehtH7789 kein AugeH5869“, und verdecktH5643+H7760 sein AntlitzH6440.
Im FinsternH2822 brichtH2864 man in die HäuserH1004 einH2864; des TagesH3119 verbergenH2856 sie sich miteinander und scheuenH3045 das LichtH216.
Denn wieH3162 wenn der MorgenH1242 käme, ist ihnen allen die FinsternisH6757; denn sie sind bekanntH5234 mit den SchreckenH1091 der FinsternisH6757.
„Er fährt leichtH7031 wie auf einem WasserH4325+H6440 dahin; seine HabeH2513 wird geringH7043 im LandeH776, und er bautH1870+H6437 seinen WeinbergH3754 nicht.
Der TodH7585 nimmt weg, die da sündigenH2398, wie die HitzeH2527 und DürreH6723 das SchneewasserH4325+H7950 verzehrtH1497.
Der MutterschoßH7358 vergisstH7911 sein; die WürmerH7415 haben ihre LustH4988 an ihm. Sein wird nicht mehr gedachtH2142; er wird zerbrochenH7665 wie ein faulerH5766 BaumH6086,
er, der beleidigtH7462 hat die EinsameH6135, die nicht gebiertH3205, und hat der WitweH490 kein GutesH3190 getan.“
Aber Gott erhältH4900 die MächtigenH47 durch seine KraftH3581, dass sie wieder aufstehenH6965, wenn sie am LebenH2416 verzweifeltenH539.
Er gibtH5414 ihnen, dass sie sicherH983 seien und eine StützeH8172 haben; und seine AugenH5869 sind über ihren WegenH1870.
Sie sind hoch erhöhtH7426, und über ein kleinesH4592 sind sie nicht mehr; sinkenH4355 sie hinH4355, so werden sie weggerafftH1870+H7092 wie alle anderen, und wie das HauptH7218 an den ÄhrenH7641 werden sie abgeschnittenH5243.
Ist's nicht alsoH645? Wohlan, wer will mich LügenH3576 strafenH7760 und bewährenH7760, dass meine RedeH4405 nichtsH408 sei?
Querverweise zu Hiob 24,8 Hiob 24,8
Ich schlafeH3463, aber mein HerzH3820 wachtH5782. Da ist die StimmeH6963 meines FreundesH1730, der anklopftH1849: TueH6605 mir aufH6605, liebe FreundinH7474, meine SchwesterH269, meine TaubeH3123, meine FrommeH8535! denn mein HauptH7218 ist vollH4390 TauH2919 und meine LockenH6977 vollH4390 NachttropfenH3915+H7447.