DarnachH310 tatH6605 HiobH347 seinen MundH6310 aufH6605 und verfluchteH7043 seinen TagH3117.
Und HiobH347 sprachH559+H6030:
Der TagH3117 müsse verlorenH6 sein, darin ich geborenH3205 bin, und die NachtH3915, welche sprachH559: Es ist ein MännleinH1397 empfangenH2029!
Derselbe TagH3117 müsseH1875 finsterH2822 sein, und GottH433 von obenherabH4605 müsseH1875 nicht nach ihm fragenH1875; kein GlanzH5105 müsseH1875 über ihn scheinenH3313!
FinsternisH2822 und DunkelH6757 müssen ihn überwältigenH1350, und dicke WolkenH6053 müssen über ihm bleibenH7931, und der DampfH3650 am TageH3117 mache ihn grässlichH1204!
Die NachtH3915 müsse DunkelH652 einnehmenH3947; sie müsse sich nicht unter den TagenH3117 des JahresH8141 freuenH2302 noch in die ZahlH4557 der MondenH3391 kommenH935!
Siehe, die NachtH3915 müsse einsamH1565 sein und kein JauchzenH7445 darinH935 sein!
Es müssen sie verfluchenH5344 die VerflucherH779 des TagesH3117 und die da bereitH6264 sind, zu erregenH5782 den LeviathanH3882!
Ihre SterneH3556 müssen finsterH5399 sein in ihrer DämmerungH2821; sie hoffeH6960 aufs LichtH216, und es komme nicht, und müsse nicht sehenH7200 die WimpernH6079 der MorgenröteH7837,
darum dass sie nicht verschlossenH5462 hat die TürH1817 des LeibesH990 meiner Mutter und nicht verborgenH5641 das UnglückH5999 vor meinen AugenH5869!
Warum bin ich nicht gestorbenH4191 von MutterleibeH7358 an? Warum bin ich nicht verschiedenH1478, da ich aus dem LeibeH990 kamH3318?
Warum hat man mich auf den SchoßH1290 gesetztH6923? Warum bin ich mit BrüstenH7699 gesäugtH3243?
So lägeH7901 ich doch nun und wäre stilleH8252, schliefeH3462 und hätte RuheH5117
mit den KönigenH4428 und RatsherrenH3289 auf ErdenH776, die das WüsteH2723 bauenH1129,
oder mit den FürstenH8269, die GoldH2091 haben und deren HäuserH1004 vollH4390 SilberH3701 sind.
Oder wie eine unzeitige GeburtH5309, die man verborgenH2934 hat, wäre ich gar nicht, wie KinderH5768, die das LichtH216 nie gesehenH7200 haben.
Daselbst müssen doch aufhörenH2308 die GottlosenH7563 mit TobenH7267; daselbst ruhenH5117 doch, die viel MüheH3019+H3581 gehabt haben.
Da haben doch miteinanderH3162 FriedenH7599 die GefangenenH615 und hörenH8085 nicht die StimmeH6963 des DrängersH5065.
Da sind beide, kleinH6996 und großH1419, und der KnechtH5650 ist freiH2670 von seinem HerrnH113.
Warum ist das LichtH216 gegebenH5414 dem MühseligenH6001 und das LebenH2416 den betrübtenH4751 HerzenH5315
(die des TodesH4194 wartenH2442, und er kommt nicht, und grübenH2658 ihn wohl aus dem VerborgenenH4301,
die sich sehrH1524 freutenH8056 und fröhlichH7797 wären, wenn sie ein GrabH6913 bekämenH4672),
dem ManneH1397, dessen WegH1870 verborgenH5641 ist und vor ihm von GottH433 verzäuntH5526 ward?
Denn wennH6440 ich essenH3899 soll, mussH935 ich seufzenH585, und mein HeulenH7581 fährt herausH5413 wie WasserH4325.
Denn was ich gefürchtetH6342+H6343 habe, ist über mich gekommenH857, und was ich sorgteH3025, hat mich getroffenH935.
War ich nicht glückseligH7951? War ich nicht fein stilleH8252? Hatte ich nicht gute RuheH5117? Und es kommtH935 solche UnruheH7267!
Querverweise zu Hiob 3,19 Hiob 3,19
Denn ich weißH3045 du wirst mich dem TodH4194 überantwortenH7725; da ist das bestimmteH4150 HausH1004 aller LebendigenH2416.
Sie liegenH8371 in der HölleH7585 wie SchafeH6629, der TodH4194 weidetH7462 sie; aber die FrommenH3477 werden gar baldH1242 über sie herrschenH7287, und ihr TrotzH6697+H6736 muss vergehenH1086; in der HölleH7585 müssen sie bleibenH2073.
Aber GottH430 wird meine SeeleH5315 erlösenH6299 aus der HölleH7585 GewaltH3027; denn er hat mich angenommenH3947. (SelaH5542.)
Lass dich's nicht irrenH3372, ob einerH376 reichH6238 wird, ob die HerrlichkeitH3519 seines HausesH1004 großH7235 wird.
Denn er wird nichts in seinem SterbenH4194 mitnehmenH3947, und seine HerrlichkeitH3519 wird ihm nicht nachfahrenH310+H3381.
Er tröstetH1288 sichH5315 wohl dieses guten LebensH2416, und man preiset'sH3034, wenn einer sichH5315 gütlichH3190 tut;
aber doch fahrenH935 sie ihren VäternH1+H1755 nach und sehenH7200 das LichtH216 nimmermehrH3808+H5331.
Kurz, wenn ein MenschH120 in AnsehenH3366 ist und hat keinen VerstandH995, so fährt er davonH4911 wie ein ViehH929+H1820.
die sich verlassenH982 auf ihr GutH2428 und trotzenH1984 auf ihren großenH7230 ReichtumH6239?
KannH376 doch einen BruderH251 niemandH6299 erlösenH6299 noch ihn GottH430 versöhnenH3724+H5414
(denn es kostetH3365 zuviel, ihre SeeleH5315 zu erlösenH6306; man muss es lassenH2308 anstehen ewiglichH5769),
dass er fortlebeH2421 immerdarH5331 und die GrubeH7845 nicht seheH7200.
Denn man wird sehenH7200, dass die WeisenH2450 sterbenH4191 sowohl alsH3162 die TorenH3684 und NarrenH1198 umkommenH6 und müssen ihr GutH2428 anderenH312 lassenH5800.
Ein MenschH120 hat nicht MachtH7983+H7989 über den GeistH7307, den GeistH7307 zurückzuhaltenH3607, und hat nicht MachtH7983+H7989 über den TagH3117 des TodesH4194, und keiner wird losgelassenH4917 im StreitH4421; und das gottloseH7562 Wesen errettetH4422 den GottlosenH1167 nicht.
wenn man auch vor HöhenH1364 sich fürchtetH3372 und sich scheutH2849 auf dem WegeH1870; wenn der MandelbaumH8247 blühtH5006, und die HeuschreckeH2284 beladenH5445 wird, und alle LustH35 vergehtH6565 (denn der MenschH120 fährtH1980 hin, da er ewigH5769 bleibtH1004, und die KlageleuteH5594 gehenH5437 umherH5437 auf der GasseH7784);
Denn der StaubH6083 muss wiederH7725 zu der ErdeH776 kommen, wie er gewesen ist, und der GeistH7307 wiederH7725 zu GottH430, der ihn gegebenH5414 hat.
Es begabG1096 sich aberG1161, dass der ArmeG4434 starbG599 undG2532 ward getragenG667 vonG5259 den EngelnG32 inG1519 AbrahamsG11 SchoßG2859. Der ReicheG4145 aberG1161 starbG599 auchG2532 undG2532 ward begrabenG2290.