Kommentar von William Kelly (übersetzt mit DeepL) (William Kelly)Kommentar zu Sprüche 14,10Behandelter Abschnitt Spr 14,10-12 In Vers 10 beginnen wir mit der moralischen Wahrheit, was das Herz betrifft, und kommen von dort zu den offenkundigen Worten und Wegen. Das Herz ...Schriften von William Gurnall (William Gurnall)Ps 132,16 Spr 14,10; 14,13 - Das Evangelium (2)... den Christen bewirtet, liegt nicht direkt an der Straße, wo jeder Passant das Essen riechen kann. „Kein Fremder kann sich in seine Freude mischen“ (Spr 14,10). Christus und die Seele mögen drinnen das Abendessen einnehmen, und doch sieht keiner das Geschirr oder hört etwas von der Musik, die dem Christen ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Sprüche 14,10Behandelter Abschnitt Spr 14,10 Verse 10 | Bitterkeit und Freude, die man nicht mitteilen kann Das Herz kennt seine eigene Bitterkeit, und kein Fremder kann sich in seine Freude ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Sprüche 14,11Behandelter Abschnitt Spr 14,11-13 Verse 11–13 | Der Schein trügt Das Haus der Gottlosen wird vertilgt werden, aber das Zelt der Aufrichtigen wird aufblühen. 12 Da ist ein Weg, der ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Sprüche 16,25... geraden Weges Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes. Dieser Spruch ist identisch mit dem Vers in Sprüche 14,12. Dort bezieht sich der Spruch auf den Schein, der trügt, wie der Zusammenhang zeigt (Spr 14,11-13), auf das Sehen, was vor Augen ist, obwohl die ...Biblische Namen (Abraham Meister)Biblische Namen P... und partisch sprachen. Paruach = «Aufgeblüht, SpröBlein». Vgl. nach «parach» = «sprossen, blühen» (4. Mose 17,20.23; Hld 6,11; Ps 92,14; Hiob 14,9; Spr 14,11). Vater von Salomohs Hoflieferant in Issaschar (1Kön 4,17). Paruah siehe Paruach. Parwalm, nach dem indischen «pOrva» = «vorn, östlich». Name einer ...Handreichungen - Jahrgang 1913-1938 - Themen Artikel (verschiedene Autoren)Einige Hindernisse für das Wachstum des Glaubens... (17,6). Wie gleicht dieses unserer Zeit! Man tut nicht, was man für unrecht hält. Durchaus nicht! Aber jeder tut, was recht ist in seinen Augen (Spr 12,15; 14,12). „Ein Weg erscheint recht dem Menschen, aber das Ende sind Wege des Todes.“ Hiskia tat, was gut und recht und wahr war vor Jehova, seinem Gott ...Botschafter des Heils - Jahrgang 1853 - 1913 (verschiedene Autoren)Jona 2 - Das Buch Jona (2)... dem Menschen gerade scheint“, (wenn er unter der Macht dieser verführerischen Nichtigkeiten steht) „aber das Ende desselben sind Wege des Todes“ (Spr 14,12). Gnade ist niemals auf dem Weg der Sünde zu finden. Unter dem mächtigen Eindruck dieser Wahrheit, einem Eindruck, der in Jonas Herzen durch ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Markus 10,17... und dem, was er schon erworben hat, ist der junge Mann doch auf dem Weg zur Hölle. Es gibt einen Weg, der gerade erscheint, aber zum Tod führt (Spr 14,12). Diesen Weg geht der junge Mann. Der Herr weist ihn auf den guten Weg hin, und das ist ein Werk des Glaubens. Wenn er wirklich wie der Herr Jesus ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu Apostelgeschichte 9,10... Gegensatz zu dem krummen Weg, den Saulus bis dahin gegangen war. Es schien ihm zwar ein gerader Weg zu sein, doch sein Ende würde zum Tod führen (Spr 14,12; 16,25). Ananias bekommt noch eine zusätzliche Beschreibung an die Hand, damit er Saulus erkennen kann, das ist, womit Saulus beschäftigt ist: Er betet. Er ...Kommentar von William Kelly (übersetzt mit DeepL) (William Kelly)Kommentar zu Sprüche 16,25Behandelter Abschnitt Spr 16,25-33 Nun folgen die Verse 25–33. Den ersten dieser Sinnsprüche haben wir schon einmal in Sprüche 14,12 gehabt. Die Wiederholung zeigt, wie wichtig sie ist und wie leicht wir sie vergessen. Wir dürfen ihn deshalb noch einmal betrachten. Da ist ein Weg, ...Schriften von Frederic Charles Jennings (Frederick Charles Jennings)Joh 12,31; 14,30 Off 2,13 Lk 4,5.6 Eph 2,2 - Satan – seine Würde bei der Schöpfung (2) (Frederick Charles Jennings)... ist der Weg ohne das Lamm Gottes, ohne das Blut der Versöhnung, ein Weg, „der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes“ (Spr 14,12).