Schriften von Fritz Binde
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Vom Geheimnis des Glaubens
Fritz Binde (1867-1921)
Letzte Auflage: 1979 by Verlag und Schriftenmission der Evangelischen Gesellschaft für Deutschland, Wuppertal
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ISBN: 978-3-939833-35-2
Umschlaggestaltung: Oleksandr Hudym, Berlin
Satz & Layout: Digital Design Deubler, Neckargemünd
Druck: AALEXX, Großburgwedel
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
Das Geheimnis des Glaubens
Vom Geheimnis des Kreuzes
Die drei Grundbedingungen der Jesusnachfolge
Der gute Kampf des Glaubens
Unsere Umwandlung in das Bild Christi
Betet allezeit!
In allen Dingen Diener Gottes
Preist Gott an eurem Leib!
Werdet nicht der Menschen Knechte!
Die Hoffnung des Evangeliums
Die glückselige Bettelarmut im Geist
Vorwort des Herausgebers
Nachdem mich der lebendige Gott Anfang 1980 errettet hatte, war Vom Geheimnis des Glaubens eines der ersten Bücher, das ich las. Nein, ich studierte es zwei Jahre lang. So etwas hatte ich zuvor noch nie in die Hand bekommen. Es war und ist das Buch, durch das ich - nach der Bibel - am meisten Segen erfahren habe. Ich wünschte nur, dass ich das Erkannte noch mehr leben könnte.
Fritz Binde (1867-1921), ein ehemaliger Atheist und Kommunist, lebte nach seiner Bekehrung fünf Jahre lang bei Georg Steinberger in der Schweiz. In dieser Zeit las er - nach eigener Aussage - nur die Bibel. Und dann trat dieser wache Geist vor die Menschen. Er wirkte als Evangelist und Verkündiger in großem Segen. Auch meine Großeltern, Heinrich und Katharina Plock, kamen Anfang des 20. Jahrhunderts in seinem Umfeld zum Glauben und liefen manches Mal zu Fuß viele Kilometer zu seinen Bibelstunden.
Von daher ist es mir eine besondere Freude, Vom Geheimnis des Glaubens neu herausgeben zu dürfen. Wir haben als Verlag Wortwahl und Stil des Autors weitgehend beibehalten und nur kleine Änderungen und Anpassungen vorgenommen. In Kapitel 9 sehe ich persönlich einige Dinge anders, aber das tut dem wertvollen Inhalt keinen Abbruch.
Schlussendlich möchte ich die Leser und Leserinnen vorwarnen. Ich weiß von einigen, die dieses Buch nach zwei oder drei Kapiteln weggelegt haben. Fritz Binde schont niemanden. Er pinselt nie den Bauch, sondern bürstet immer gegen den Strich. Aber das ist gut so: Dann geht der Rost runter. Wer bereit ist, sich ins Licht Gottes zu stellen, der wird großen Gewinn haben.
Ich wünschte, Gott der HERR könnte dieses Buch für die heute lebende Generation erneut zum Segen gebrauchen!
Hünfeld, im Juni 2011 Wilfried Plock, Hrsg.