Einleitung
Abfassung des Briefes
Paulus hat den Epheserbrief 61/62 während seiner Gefangenschaft in Rom geschrieben.
Die Ratschlüsse Gottes
Dieser Brief zeigt uns Gottes Ratschlüsse in Bezug auf (1) Christus und (2) die Versammlung in Verbindung mit Christus.
Wie kann der Sünder zu Gott kommen?
Bei der Frage: „Wie kann ein Sünder zu Gott kommen?“, kann man mit dem Zustand beginnen, in dem der Sünder sich befindet (ein Sünder, ohne Gott kraftlos, gottverhasst – Röm 5,1-12), daher muss der Sünder (a) Vergebung seiner Sünden erhalten und (b) die Sünde (= böse Natur) ihr Ende im Tod finden. Das ist die Lehre des Römerbriefes. Der Römerbrief endet damit, dass wir mit Christus gestorben sind. Genau an dieser Stelle beginnt der Epheserbrief, nämlich dass wir tot waren in Sünden und Vergehungen und mit Christus auferweckt worden sind. Er ist die Quelle aller Segnungen und der Ratschlüsse Gottes (alles, was im Herzen Gottes war vor der Schöpfung und bevor die Sünde da war. Wir finden hier nicht die innige Beziehung wie in den Schriften des Johannes: das ewige Leben. Die Ratschlüsse Gottes in Bezug auf uns als Menschen und vor allem auf den einen Menschen.)
Der Römerbrief entfaltet die Lehre der individuellen Erlösung, der Epheserbrief die gemeinschaftliche. Im Römerbrief kommt „Versammlung“ nur in den Grüßen vor (Kap. 16); im Epheserbrief neunmal, dreimal „Leib“.
Die Person des Herrn
Der Herr Jesus wird in diesem Brief gesehen als (1) wahrhaftiger Mensch (siehe „der Gott des Herrn Jesus“, vgl. 1,17) und (2) Gott, der Sohn (dann heißt es, der Vater des Herrn Jesus, vgl. 3,14). Das ist der Schlüssel für unsere Segnungen. Als Gott, der Sohn, ist Er das Fundament (Mt 16,16-18), doch die Vereinigung mit Ihm ist nur als dem Menschen Jesus Christus möglich (Eph 1,17-23).
Ratschlüsse und Wege Gottes
Der Brief an die Epheser macht uns den Unterschied zwischen den Ratschlüssen und den Wegen Gottes sehr deutlich. Die Auserwählung ist eine Sache der Ratschlüsse Gottes, die Vergebung der Sünden und die Erlösung ist eine Frage der Wege Gottes. Vergleiche die Auserwählung Israels, die mit den Ratschlüssen Gottes zu tun hat, und die Wüstenreise (statt elf Tagen gleich vierzig Jahre), die mit den Wegen Gottes zu tun hat. Dieses Problem wird u. a. in Römer 9-11 behandelt, einmal die Auserwählung Israels und auch die Wege Gottes mit diesem Volk, die letztlich nur Gnade sind.
Einige Stellen zu den Wegen Gottes: Hiob 36,23; Römer 11,33; Hebräer 3,9-10; Psalm 103,7; 145,17; 2. Mose 33,18-23; Psalm 138,5. Siehe besonders Sprüche 30,19 („Dein Weg ist im Heiligtum“ Ps 77,13):
der Weg eines Adlers: Schnelligkeit der Gerichte (Mt 24,28; Hiob 39,30)
er Weg einer Schlange: Weisheit der Wege, die wir nicht sehen können,
der Weg eines Schiffes: Regierungswege in Trübsal und Prüfung
der Weg eines Mannes: die Liebe zwischen Bräutigam und Braut
Die örtliche Versammlung
Wir finden die Versammlung in Ephesus in
Apostelgeschichte 19,9; 20,28ff. und in Offenbarung 2. Paulus war etwa drei Jahre in Ephesus (Apg 20,31). Zuerst fand er dort zwölf bekehrte Männer, die von ihm getauft wurden und durch das Auflegen seiner Hände den Heiligen Geist empfingen.
Schlüsselbegriffe im Epheserbrief
Liebe (ajgavph] 21-mal. Wir finden in diesem Brief die Liebe Gottes: (a) die Liebe des Vaters zur Versammlung (Kap. 1), (b) die Liebe des Heiligen Geistes (Kap. 2) und (c) die Liebe des Herrn Jesus (Kapitel 5).
Gnade: 12-mal – 1,2.6.7; 2,5.7.8; 3,2.7.8; 4,7.29; 6,24
Friede: 8-mal – 1,2; 2,14.15.17.17; 4,3; 6,15.23
Himmlische Örter: 5-mal – 1,3.20; 2,6; 3,10; 6,12
Zusammenfassung der christlichen Stellung und den geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern in sieben Punkten, wie sie in Epheser 1,3-14 beschrieben werden. Wir sind:
auserwählt vor Grundlegung der Welt
heilig und tadellos vor Gott, dem Vater, in Liebe
zuvorbestimmt zur Sohnschaft
begnadigt (angenehm gemacht) in dem Geliebten
das Geheimnis des Willens Gottes, nämlich alles unter ein Haupt zusammenzubringen, ist uns kundgetan
Wir haben in Christus ein Erbteil erlangt (oder sind zu Erben gemacht)
versiegelt mit dem Heiligen Geist
Segnungen in Epheser 1; 2 (wenn wir sie gemeinsam genießen, führen sie zu einer wunderschönen Gemeinschaft).
Kindschaft
Sohnschaft
Erbschaft
Innewohnung des Heiligen Geistes
Kraft der Auferstehung
Sitzen in himmlische Örtern
Teilhaber am Haus Gottes
Zusammenfassung William Kelly
Die Quelle des Segens (Kap. 1)
Der Platz, zu dem wir jetzt gebracht sind als einsgemacht mit Christus (Kap. 2)
Die Verkündigung der Ratschlüsse und des Geheimnisses (Kap. 3)
11. Feineinteilung der Kapitel 1‒3
1 | 1,1.2 | Einleitung |
2 | 1,3–14 | Lobgesang Gottes für die christlichen Segnungen |
2.1 | 1,3 | Empfang aller geistlichen Segnungen |
2.2 | 1,4 | Auserwählung zur Heiligkeit und Tadellosigkeit in Liebe |
2.3 | 1,5 | Zuvorbestimmung zur Sohnschaft (durch ... für) |
2.4 | 1,6 | Begnadigt in dem Geliebten (was heißt „in“) |
2.5 | 1,7a | Erlösung durch sein Blut (wovon?) |
2.6 | 1,7b.8 | Vergebung der Vergehungen |
2.7 | 1,9–12 | Offenbarung des Geheimnisses: Christus als Haupt über das All – dadurch Erlangung eines Erbteils |
2.8 | 1,13.14 | Empfang des Heiligen Geistes (Versiegelung für das Erbteil) |
3 | 1,15–23 | Das Gebet des Apostels für die Gläubigen |
3.1 | 1,15.16 | Glaube an den Herrn Jesus und Liebe zu allen Heiligen |
3.2 | 1,17 | Gabe des Geistes der Weisheit und Offenbarung, Ihn zu erkennen |
3.3 | 1,18–20 | Wissen um die (a) Hoffnung seiner Berufung, (b) Reichtum des Herrlichkeit des Erbes und (c) Größe seines Wirkens durch die Auferstehung Christi |
4 | 1,20–23 | Verherrlichung Christi |
4.1 | 1,20 | zu seiner Rechten als Haupt über alle Autoritäten gesetzt |
4.2 | 1,21.22 | danach als Haupt über alles der Versammlung gegeben |
4.3 | 1,23 | Die Versammlung ist sein Leib (die Fülle) |
5 | 2,1–10 | Auferweckung der Gläubigen mit Christus |
5.1 | 2,1–3 | Beschreibung ihres vorherigen Zustands und ihrer Lebensführung |
5.2 | 2,4–10 | Gottes großartiges Eingreifen |
5.2.1 | 2,4.5 | Lebendigmachen – Errettung durch Gnade |
5.2.2 | 2,6 | Mitauferweckt |
5.2.3 | 2,6 | Mitsitzen in himmlischen Örtern |
5.2.4 | 2,7 | Zukünftige Erweisung des Reichtums seiner Gnade an uns ... |
5.2.5 | 2,8–10 | Sein Werk, zuvor bereitet zu guten Werken |
6 | 2,11–22 | Die Zusammenführung von Heiden und Juden |
6.1 | 2,11.12 | Der frühere Zustand der Gläubigen aus den Heiden |
6.2 | 2,13 | Durch das Blut des Christus nahe gebracht |
6.3 | 2,14.15a | Christus hat aus Heiden und Juden eine Einheit gemacht – das Trennende (Zwischenwand der Umzäunung), die Feindschaft beseitigt |
6.4 | 2,15b.16 | Heiden und Juden bilden einen neuen Menschen, weil sie auch in einem Leib mit Gott versöhnt worden sind |
6.5 | 2,17 | Verkündigung von Frieden, und zwar (a) den Fernen und (b) den Nahen |
6.6 | 2,18 | Gemeinsamer Zugang zu dem Vater (durch Christus und durch den Geist) |
6.7 | 2,19 | Statt Fremdlinge und ohne Bürgerrecht Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes |
6.8 | 2,20a | Der Bau ruht auf der Grundlage der Apostel und Propheten |
6.9 | 2,20b | Jesus Christus ist der Eckstein |
6.10 | 2,21.22 | Der Bau wächst zu einem Tempel heran; Ziel: Behausung Gottes |
7 | 3,1–21 | Einschub: Die Größe dieses Geheimnisses: Christus und die Versammlung |
7.1 | 3,1 | Paulus war ein Gefangener für dieses Geheimnis |
7.2 | 3,2–4 | Paulus war das Geheimnis bekannt gemacht worden |
7.3 | 3,5 | Früher war das Geheimnis völlig unbekannt |
7.4 | 3,6 | Der Inhalt des Geheimnisses: Die Heiden sind Miterben, Miteinverleibte und Mitteilhaber |
7.5 | 3,7–9 | Paulus war die Gnade zuteil geworden, dieses Geheimnis zu „bedienen“ oder zu „verwalten“ |
7.6 | 3,10.11 | Durch die Versammlung wird der unsichtbaren Welt Gottes Weisheit bekannt gemacht |
7.7 | 3,12.13 | Die Gläubigen werden aufgefordert zu vertrauen und nicht mutlos zu werden |
7.8 | 3,14–19 | Das Gebet Paulus für die Gläubigen, dass ... |
7.8.1 | 3,14–16 |
|
7.8.2 | 3,17 |
|
7.8.3 | 3,18 |
|
7.8.4 | 3,19 |
|
7.9 | 3,20.21 | Lobgesang Gottes in alle Ewigkeit |
12. Grobe Einteilung des gesamten Briefes
Kapitel | Inhalt |
1,1.2 | Absender, Empfänger und Gruß |
1,3–14 | Lobgesang Gottes für die christlichen Segnungen |
1,15–23 | Das Gebet des Apostels für die Gläubigen |
1,20–23 | Verherrlichung Christi – Haupt des Leibes und danach Haupt über alles |
2,1–10 | Auferweckung der Gläubigen mit Christus |
2,11–22 | Die Zusammenführung von Heiden und Juden |
3,1–21 | Einschub: Die Größe dieses Geheimnisses: Christus und die Versammlung |
4,1–6 | Ermahnung zur Einheit |
4,7–16 | Die verliehenen Gaben und die Personengaben und das Ziel der Gaben: Selbstauferbauung in Liebe |
4,17–19 | Das frühere Leben der Gläubigen wie die Nationen |
4,20–32 | Ein Wandel in Gerechtigkeit und Heiligkeit |
5,1.2 | Nachahmer Gottes und Wandel in Liebe |
5,3–14 | Wandel als Kinder des Lichts |
5,15–20 | Weise wandeln – erfüllt sein mit dem Geist – singen und danken |
5,21–24 | Einander unterwürfig, die Frauen den Männern |
5,25–33 | Männer sollen die Frauen lieben wie Christus die Versammlung – die Fürsorge Christi für seine Braut und das Geheimnis |
6,1–4 | Der Weg des Segens für Kinder – die Erziehung der Väter |
6,5–9 | Knechte (Sklaven) und ihre Herren |
6,10–12 | Der Kampf in himmlischen Örtern |
6,13–17 | Die dazu erforderliche Waffenrüstung |
6,18–20 | Das Gebet |
6,21–24 | Persönliche Umstände und Grüße |
Kapitel 1
Einleitung
Die Versammlung wird erst in Vers 22 genannt. Bis dahin ist alles individuell. In irdischen Systemen ist das Individuum lediglich ein Teil des Ganzen. Bei Gott ist das völlig anders. Nach der Neuen Toleranz wird der Einzelne als Teil der Kultur gesehen, von der er geprägt ist.
Ein Kind Gottes hat eine neue Natur und neue Beziehungen (Sohnschaft)
Einteilung
Einleitung (V. 1.2)
Das Lob Gottes für die christlichen Segnungen (V. 3‒14)
Das Gebet des Apostels für die Gläubigen (V. 15‒19)
Verherrlichung Christi als Haupt der Schöpfung und der Versammlung (V. 20‒23)
Vers 1
Paulus, Apostel Christi Jesu durch Gottes Willen, den Heiligen und Treuen in Christus Jesus, die in Ephesus sind: Paulus ist der Apostel des verherrlichten Menschen, der aus der Herrlichkeit herabgekommen ist und hier auf der Erde Gott offenbart hat. Nach vollbrachtem Werk hat Gott Ihn verherrlicht. Das ist die Grundlage dieses Briefes.
Durch Gottes Willen [dia qelhvmatoς qeou`]: Wille in diesem Brief:
Wohlgefallen seines Willens (1,5)
Geheimnis seines Willens (1,9)
Rat seines Willens (1,11)
der Wille des Herrn (5,17)
der Wille Gottes (6,6)
Der Ausgangspunkt der Apostelschaft des Paulus ist der Wille Gottes, des dreieinen Gottes (im Gegensatz zum Willen des Menschen; Apg 9,15; Röm 1,1; Gal 1,15). Wir sind durch diesen Willen geheiligt (Heb 10). Siehe, „ich will“ in Johannes 17,24. Der letzte Beweggrund alles Seins ist der Wille Gottes. Gott hat den Apostel berufen, die Ratschlüsse seines Herzens und ihre Erfüllung zu beschreiben. Alle Segnungen gehen von Gott aus.
Den Heiligen und Treuen in Christus Jesus: wir sind Heilige (Abgesonderte) durch unser Einssein mit Jesus Christus. Wir sind von der Welt getrennt (Joh 17,14-16), durch die Wahrheit (Joh 17,17) und durch den verherrlichten Herrn (Joh 17,19). Gott hat uns zu Heiligen gemacht und uns seinen Heiligen Geist gegeben. Damit hat Er sein Siegel auf uns gesetzt. Zugleich sind wir Glieder der Versammlung, des Leibes Christi.
In Ephesus: fehlt in manchen Handschriften. Es stimmt zwar, dass einige gute Handschriften „in Ephesus“ weglassen, doch die meisten haben es sehr wohl. Darf aber aus meiner Sicht nicht fehlen. Weitere bedenkenswerte Punkte sind:
Darby schreibt in New Translation: „Some, without sufficient ground, have considered it as a kind of circular.“
Kelly würdigt in seiner sehr ausführlichen Betrachtung über den Epheserbrief dieser Variation kein einziges Wort.
Medema lässt in seiner Betrachtung die Sache nicht unerwähnt – schließt das Fehlen zwar nicht aus –, hat aber gute Argumente dafür, dass „in Ephesus“ zum Text gehört.
Es ist übrigens so, dass bei der Beurteilung der rechten Lesart das dem Verstand einleuchtende oder einfach verständliche häufig das Falsche ist.
Wenn „in Ephesus“ fehlt, lautet der Text so: „... an die Heiligen die seienden und Gläubigen in Christus Jesus ...“ - was gibt das für einen Sinn?
Ich halte daran, dass „in Ephesus“ zum Text gehört.
Peter Streitenberger: P46 schreibt doch in der Überschrift, dass der Brief „an die Epheser” ist. Schau’ doch mal da: http://www.earlybible.com/manuscripts/p46-Eph-1.html. Sinaiticus und Vaticanus haben in Eph 1,1 „an die Epheser” nachgetragen und korrigiert. Das ist m.E. wieder ein Fall, wo die Korrektur besser als die Originalschrift war. Dass TOIS hAGIOIS TOIS [...] OUSIN ungrammatisch ist, fällt uns allen gleich auf („die Heiligen, die sind”). Da fehlt deutlich eine adverbiale Angabe. Da wurde etwas nicht mitkopiert, aber in Aleph und B richtig nachgetragen. – Der Epheserkommentar von Origenes ist doch voll von Erwähnungen, dass der Brief der an die Epheser ist. In der Überschrift zwar nicht, aber viele Male im Text selbst. – Von den ganzen Handschriften des Epheserbriefs, liste ich mal die wichtigsten auf: acmg A Bc D06 F010 G012 Y 1 3 33 69 76 131 209 218 263 424 927 945 999 1243 1244 1315 1319 1505 1563 1573 1628 1646 1720 1735 1768 1874 1876 1877 1881 1900 2495 2501. Es ist klar, dass die Liste eigentlich viel viel länger ist, kann aber nicht alle abtippen. Im Anbetracht der vielen Handschriften, die alle „in Ephesus” haben, ist das Zeugnis, das Nestle-Aland als Beleg für die Einklammerung von „in Ephesus” faktisch Null. Das bestätigen auch die vielen Zitate der Kirchenväter (beginnt mit Ignatius im ersten (!) Jahrhundert, der „TOIS OUSIN EN EFESW” schrieb) gefolgt von so vielen weiteren Zitaten, dass ich sie nicht alle auflisten kann. In Summa: ich halte die Einklammerung von „EN EFESW” in Nestle-Aland für völlig falsch. Da diese Ortsangabe original und inspiriert ist, fällt auch die Rundbrief-These.
Treue: [pivstiς] oder: Gläubige. Treu ist der, der den Glauben bewahrt (vgl. 2Thes 1,10). Die geglaubt haben, das sind die, die ihren Weg im Glauben gegangen sind. Heilige bezieht sich mehr auf die Stellung (vgl. Apg 19,9), Treue mehr auf die Verwirklichung dieser Stellung.
In Christus Jesus: Das ist hier der erste Hinweis auf die Identifikation der Gläubigen mit Christus.
1,2 | Heilige in Christus Jesus |
---|---|
1,3 | Segnung in Christus |
1,4 | auserwählt in Ihm |
1,6 | begnadigt in dem Geliebten |
1,7 | in dem wir die Erlösung haben |
1,11 | in dem wir ... ein Erbteil erlangt haben |
1,13 | in dem ihr versiegelt worden seid |
Die in Ephesus sind: Ephesus bedeutet „Luststadt“. Haben sich die Menschen an der Sünde erfreut? Gott erfreut sich an der Versammlung, der Herr hat sein Wohlgefallen an ihr.