Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns: Der Brief begann mit einer gewaltigen Anklage und dem gerechten Gericht Gottes gegen uns. Durch die Rechtfertigung hat Gott bewiesen, dass er für uns ist. Den Beweis seiner Liebe hat Er dadurch erbracht, dass er seinen eigenen Sohn für uns gegeben hat.
Nach einer langen Bergsteigung, wobei wir auch unterwegs die Aussichten genossen haben, kommen wir nun am Höhepunkt an. Atemlos, voller Bewunderung überblicken wir das glänzende Panorama des großen Heils Gottes. Was sollen wir nun hierzu sagen. Mit dem Apostel fallen wir ein in einen anbetenden Lobgesang ..., dies ist die Antwort der Herzen der Kinder Gottes auf all das, was er für sie getan hat (H. Medema).
Vergleiche den Augenblick, als Mose auf dem Pisga steht und von dort aus das gesamte Land überblickt.
Wer gegen uns: Es gibt keine Macht, die sich letztlich gegen uns stellen könnte. Was uns entgegen ist, hat Gott in seinen Plan für unser Leben eingebaut.