Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Der HERR sagte dann weiter zu Mose und Aaron folgendes:
„Dies ist die Gesetzesbestimmung, die der HERR erlassen hat durch die Verordnung: Sage den Israeliten, sie sollen dir eine fehlerlose, rötliche Kuh bringen, die kein Gebrechen an sich hat und auf die noch kein Joch gekommen ist.
Die sollt ihr dem Priester Eleasar übergeben, und man soll sie dann vor das Lager hinausführen und sie vor seinen Augen schlachten.
Hierauf nehme der Priester Eleasar mit seinem Finger etwas von ihrem Blut und sprenge siebenmal von ihrem Blut in der Richtung nach der Vorderseite des Offenbarungszeltes hin.
Dann verbrenne man die Kuh vor seinen Augen: alles, ihre Haut, ihr Fleisch und ihr Blut samt dem Inhalt ihrer Eingeweide soll man verbrennen.
Hierauf nehme der Priester Zedernholz, Ysop und Karmesinwolle und werfe es mitten in das Feuer, in welchem die Kuh verbrannt wird.
Dann wasche der Priester seine Kleider und nehme ein Wasserbad; hierauf darf er wieder ins Lager kommen, bleibt jedoch bis zum Abend unrein.
Auch derjenige, welcher die Kuh verbrannt hat, muss seine Kleider im Wasser waschen und ein Wasserbad nehmen und bleibt bis zum Abend unrein.
Dann soll ein Mann, der rein ist, die Asche der Kuh sammeln und sie außerhalb des Lagers an einen reinen Platz hinschütten, damit sie dort für die Gemeinde der Israeliten zur Herstellung von Reinigungswasser aufbewahrt werde: es ist ein Entsündigungsmittel.
Auch der Mann, welcher die Asche der Kuh gesammelt hat, muss seine Kleider waschen und ist dann noch bis zum Abend unrein. Es soll dann aber für die Israeliten und für die Fremdlinge, die sich als Gäste unter ihnen aufhalten, folgende Vorschrift ewige Geltung haben:
Wer einen Toten, irgendeine Menschenleiche, berührt, soll sieben Tage lang unrein sein.
Ein solcher Mensch soll sich damit (d.h. mit solchem Wasser) am dritten und am siebten Tage entsündigen, dann ist er wieder rein; wenn er sich aber am dritten und am siebten Tage nicht entsündigt, so wird er nicht rein.
Wer einen Toten, die Leiche irgendeines gestorbenen Menschen, berührt und sich danach nicht entsündigt, der hat die Wohnung des HERRN verunreinigt, und ein solcher Mensch soll aus Israel ausgerottet werden. Weil er nicht mit Reinigungswasser besprengt worden ist, bleibt er unrein: seine Unreinheit bleibt an ihm haften.“
„Folgende Bestimmung gilt, wenn jemand in einem Zelte stirbt: Jeder, der in das Zelt hineingeht, und jeder, der sich im Zelte befindet, ist sieben Tage lang unrein;
auch jedes offene Gefäß, auf dem sich kein festschließender Deckel befindet, ist unrein.
Ebenso soll jeder, der auf freiem Feld einen mit dem Schwert Erschlagenen oder sonst einen Toten oder menschliche Gebeine oder ein Grab anrührt, sieben Tage lang unrein sein.
Für einen so unrein Gewordenen nehme man etwas von der Asche des zur Entsündigung verbrannten Opfertieres und gieße lebendiges Wasser (= Quell- oder Flusswasser) in ein Gefäß darüber.
Dann nehme ein reiner Mann einen Ysopbüschel, tauche ihn in das Wasser und besprenge damit das Zelt samt allen Geräten und die darin befindlichen Personen sowie den, der mit Totengebeinen oder einem Erschlagenen oder einem Toten oder einem Grabe in Berührung gekommen ist.
Und zwar soll der Reine den Unreinen am dritten und am siebten Tage besprengen und ihn so am siebten Tage entsündigen. Alsdann soll der Betreffende seine Kleider waschen und ein Wasserbad nehmen, dann wird er am Abend wieder rein sein.
Wenn aber jemand unrein wird und sich nicht entsündigt, so soll ein solcher Mensch aus der Gemeinde ausgerottet werden; denn er hat das Heiligtum des HERRN verunreinigt und ist nicht mit dem Reinigungswasser besprengt worden: er ist unrein.
Diese Verordnung soll bei euch ewige Geltung haben. Und auch der, welcher die Besprengung mit dem Reinigungswasser vorgenommen hat, muss seine Kleider waschen, und wer das Reinigungswasser berührt, soll bis zum Abend unrein sein.
Auch alles, was der Unreine anrührt, wird unrein, und ebenso wird jeder, der ihn berührt, bis zum Abend unrein.“
Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.
Er antwortete ihnen aber: „Ich habe eine Speise zu essen, von der ihr nichts wisst.“
Der Hauptmann aber entgegnete: „Herr, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach trittst; nein, gebiete nur mit einem Wort, dann wird mein Diener gesund werden.
Jesus ging dann von dort weg und zog sich in die Gegend von Tyrus und Sidon zurück.
Da kam eine kanaanäische Frau aus jenem Gebiet her und rief ihn laut an: „Erbarme dich meiner, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem bösen Geist schlimm geplagt!“
Er antwortete ihr aber kein Wort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten ihn: „Fertige sie doch ab! Sie schreit ja hinter uns her!“
Er aber antwortete: „Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel (Mt 10,6) gesandt.“
Sie aber kam, warf sich vor ihm nieder und bat: „Herr, hilf mir!“
Doch er erwiderte: „Es ist nicht recht, den Kindern das Brot zu nehmen und es den Hündlein hinzuwerfen.“
Darauf sagte sie: „O doch, Herr! Die Hündlein bekommen ja auch von den Brocken zu essen, die vom Tisch ihrer Herren fallen.“
Da antwortete ihr Jesus: „O Frau, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du es wünschest!“ Und ihre Tochter wurde von dieser Stunde an gesund.
Dann fuhr er fort: „Jesus, denke an mich, wenn du in deine Königsherrschaft (oder: mit deinem Reiche) kommst!“
Gebet eines Elenden, wenn er verzagt ist (oder: sich schwach fühlt) und seine Klage vor dem Herrn ausschüttet. HERR, höre mein Gebet und lass mein Schreien zu dir dringen!
Verbirg dein Angesicht nicht vor mir am Tage, wo mir angst ist! Neige dein Ohr mir zu am Tage, wo ich rufe; erhöre mich eilends!
Ach, meine Tage sind wie Rauch entschwunden und meine Gebeine wie von Brand durchglüht;
mein Herz ist versengt und verdorrt wie Gras, so dass ich sogar vergesse, Speise zu genießen;
infolge meines Ächzens und Stöhnens klebt mein Gebein mir am Fleisch (oder: Leibe).
Ich gleiche dem Wasservogel in der Wüste, bin geworden wie ein Käuzlein in Trümmerstätten;
ich finde keinen Schlaf und klage wie ein einsamer Vogel auf dem Dache.
Tagtäglich schmähen mich meine Feinde; und die gegen mich toben, wünschen mir Unheil an.
Ach, Asche ess ich als Brot und mische meinen Trank mit Tränen
ob deinem Zorn und deinem Grimm; denn du hast mich hochgehoben und niedergeschleudert.
Meine Tage sind wie ein langgestreckter Schatten, und ich selbst verdorre wie Gras!
Du aber, HERR, thronst ewiglich, und dein Gedächtnis bleibt von Geschlecht zu Geschlecht.
Du wirst dich erheben, dich Zions erbarmen, denn Zeit ist’s, Gnade an ihm zu üben: die Stunde ist da
– denn deine Knechte lieben Zions Steine, und Weh erfasst sie um seinen Schutt –,
damit die Heiden fürchten lernen den Namen des HERRN und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit.
Denn der HERR hat Zion wieder aufgebaut, ist in seiner Herrlichkeit dort erschienen,
hat dem Gebet der Verlassenen sich zugewandt und ihr Flehen nicht verachtet.
Dies werde aufgeschrieben fürs kommende Geschlecht, damit das neugeschaffne Volk den HERRN lobpreise,
dass von seiner heiligen Höhe er herabgeschaut, dass der HERR geblickt hat vom Himmel zur Erde,
um das Seufzen der Gefangenen zu hören und die dem Tode Geweihten frei zu machen,
damit man verkünde in Zion den Namen des HERRN und seinen Ruhm in Jerusalem,
wenn die Völker sich allzumal versammeln und die Königreiche, um (Gott) dem HERRN zu dienen.
Gelähmt hat er mir auf dem Wege die Kraft, hat verkürzt meine Lebenstage.
Nun flehe ich: „Mein Gott, raffe mich nicht hinweg in der Mitte meiner Tage, du, dessen Jahre währen für und für!“
Vorzeiten hast du die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk:
sie werden vergehen, du aber bleibst; sie werden alle zerfallen wie ein Gewand, wie ein Kleid wirst du sie verwandeln (oder: wechseln), und so werden sie sich wandeln (= verschwinden).
Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.
Die Kinder deiner Knechte werden (sicher) wohnen, und ihr Geschlecht wird fest bestehen vor dir.
Er hat in den Tagen seines Fleisches (= Erdenlebens) Gebete und flehentliche Bitten mit lautem Schreien (= Klageruf) und Tränen vor den gebracht, der ihn vom Tode zu erretten vermochte, und hat auch Erhörung gefunden (und ist) aus seiner Angst (befreit worden)
Gebet eines Elenden, wenn er verzagt ist (oder: sich schwach fühlt) und seine Klage vor dem Herrn ausschüttet. HERR, höre mein Gebet und lass mein Schreien zu dir dringen!
Verbirg dein Angesicht nicht vor mir am Tage, wo mir angst ist! Neige dein Ohr mir zu am Tage, wo ich rufe; erhöre mich eilends!
Ach, meine Tage sind wie Rauch entschwunden und meine Gebeine wie von Brand durchglüht;
mein Herz ist versengt und verdorrt wie Gras, so dass ich sogar vergesse, Speise zu genießen;
infolge meines Ächzens und Stöhnens klebt mein Gebein mir am Fleisch (oder: Leibe).
Ich gleiche dem Wasservogel in der Wüste, bin geworden wie ein Käuzlein in Trümmerstätten;
ich finde keinen Schlaf und klage wie ein einsamer Vogel auf dem Dache.
Tagtäglich schmähen mich meine Feinde; und die gegen mich toben, wünschen mir Unheil an.
Ach, Asche ess ich als Brot und mische meinen Trank mit Tränen
ob deinem Zorn und deinem Grimm; denn du hast mich hochgehoben und niedergeschleudert.
Meine Tage sind wie ein langgestreckter Schatten, und ich selbst verdorre wie Gras!
Du aber, HERR, thronst ewiglich, und dein Gedächtnis bleibt von Geschlecht zu Geschlecht.
Du wirst dich erheben, dich Zions erbarmen, denn Zeit ist’s, Gnade an ihm zu üben: die Stunde ist da
– denn deine Knechte lieben Zions Steine, und Weh erfasst sie um seinen Schutt –,
damit die Heiden fürchten lernen den Namen des HERRN und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit.
Denn der HERR hat Zion wieder aufgebaut, ist in seiner Herrlichkeit dort erschienen,
hat dem Gebet der Verlassenen sich zugewandt und ihr Flehen nicht verachtet.
Dies werde aufgeschrieben fürs kommende Geschlecht, damit das neugeschaffne Volk den HERRN lobpreise,
dass von seiner heiligen Höhe er herabgeschaut, dass der HERR geblickt hat vom Himmel zur Erde,
um das Seufzen der Gefangenen zu hören und die dem Tode Geweihten frei zu machen,
damit man verkünde in Zion den Namen des HERRN und seinen Ruhm in Jerusalem,
wenn die Völker sich allzumal versammeln und die Königreiche, um (Gott) dem HERRN zu dienen.
Gelähmt hat er mir auf dem Wege die Kraft, hat verkürzt meine Lebenstage.
Nun flehe ich: „Mein Gott, raffe mich nicht hinweg in der Mitte meiner Tage, du, dessen Jahre währen für und für!“
Vorzeiten hast du die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk:
sie werden vergehen, du aber bleibst; sie werden alle zerfallen wie ein Gewand, wie ein Kleid wirst du sie verwandeln (oder: wechseln), und so werden sie sich wandeln (= verschwinden).
Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.
Die Kinder deiner Knechte werden (sicher) wohnen, und ihr Geschlecht wird fest bestehen vor dir.
damit die Heiden fürchten lernen den Namen des HERRN und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit.
Denn der HERR hat Zion wieder aufgebaut, ist in seiner Herrlichkeit dort erschienen,
hat dem Gebet der Verlassenen sich zugewandt und ihr Flehen nicht verachtet.
Dies werde aufgeschrieben fürs kommende Geschlecht, damit das neugeschaffne Volk den HERRN lobpreise,
dass von seiner heiligen Höhe er herabgeschaut, dass der HERR geblickt hat vom Himmel zur Erde,
um das Seufzen der Gefangenen zu hören und die dem Tode Geweihten frei zu machen,
damit man verkünde in Zion den Namen des HERRN und seinen Ruhm in Jerusalem,
wenn die Völker sich allzumal versammeln und die Königreiche, um (Gott) dem HERRN zu dienen.
Gelähmt hat er mir auf dem Wege die Kraft, hat verkürzt meine Lebenstage.
Nun flehe ich: „Mein Gott, raffe mich nicht hinweg in der Mitte meiner Tage, du, dessen Jahre währen für und für!“
Vorzeiten hast du die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk:
sie werden vergehen, du aber bleibst; sie werden alle zerfallen wie ein Gewand, wie ein Kleid wirst du sie verwandeln (oder: wechseln), und so werden sie sich wandeln (= verschwinden).
Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.
Und ferner (Ps 102,26-28): „Du hast im Anfang, Herr, die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk;
sie werden vergehen, du aber bleibst, und sie werden alle veralten wie ein Gewand;
wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie werden verwandelt werden; du aber bleibst derselbe, und deine Jahre werden kein Ende nehmen.“
Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.
Gebet eines Elenden, wenn er verzagt ist (oder: sich schwach fühlt) und seine Klage vor dem Herrn ausschüttet. HERR, höre mein Gebet und lass mein Schreien zu dir dringen!
Verbirg dein Angesicht nicht vor mir am Tage, wo mir angst ist! Neige dein Ohr mir zu am Tage, wo ich rufe; erhöre mich eilends!
Ach, meine Tage sind wie Rauch entschwunden und meine Gebeine wie von Brand durchglüht;
mein Herz ist versengt und verdorrt wie Gras, so dass ich sogar vergesse, Speise zu genießen;
infolge meines Ächzens und Stöhnens klebt mein Gebein mir am Fleisch (oder: Leibe).
Ich gleiche dem Wasservogel in der Wüste, bin geworden wie ein Käuzlein in Trümmerstätten;
ich finde keinen Schlaf und klage wie ein einsamer Vogel auf dem Dache.
Tagtäglich schmähen mich meine Feinde; und die gegen mich toben, wünschen mir Unheil an.
Ach, Asche ess ich als Brot und mische meinen Trank mit Tränen
ob deinem Zorn und deinem Grimm; denn du hast mich hochgehoben und niedergeschleudert.
Meine Tage sind wie ein langgestreckter Schatten, und ich selbst verdorre wie Gras!
Du aber, HERR, thronst ewiglich, und dein Gedächtnis bleibt von Geschlecht zu Geschlecht.
Du wirst dich erheben, dich Zions erbarmen, denn Zeit ist’s, Gnade an ihm zu üben: die Stunde ist da
– denn deine Knechte lieben Zions Steine, und Weh erfasst sie um seinen Schutt –,
damit die Heiden fürchten lernen den Namen des HERRN und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit.
Denn der HERR hat Zion wieder aufgebaut, ist in seiner Herrlichkeit dort erschienen,
hat dem Gebet der Verlassenen sich zugewandt und ihr Flehen nicht verachtet.
Dies werde aufgeschrieben fürs kommende Geschlecht, damit das neugeschaffne Volk den HERRN lobpreise,
dass von seiner heiligen Höhe er herabgeschaut, dass der HERR geblickt hat vom Himmel zur Erde,
um das Seufzen der Gefangenen zu hören und die dem Tode Geweihten frei zu machen,
damit man verkünde in Zion den Namen des HERRN und seinen Ruhm in Jerusalem,
wenn die Völker sich allzumal versammeln und die Königreiche, um (Gott) dem HERRN zu dienen.
Gelähmt hat er mir auf dem Wege die Kraft, hat verkürzt meine Lebenstage.
Nun flehe ich: „Mein Gott, raffe mich nicht hinweg in der Mitte meiner Tage, du, dessen Jahre währen für und für!“
Vorzeiten hast du die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk:
sie werden vergehen, du aber bleibst; sie werden alle zerfallen wie ein Gewand, wie ein Kleid wirst du sie verwandeln (oder: wechseln), und so werden sie sich wandeln (= verschwinden).
Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.
Die Kinder deiner Knechte werden (sicher) wohnen, und ihr Geschlecht wird fest bestehen vor dir.
Da sagte Jesaja: „Hört doch, ihr vom Hause Davids! Genügt es euch nicht, die Geduld der Menschen zu ermüden, dass ihr sogar noch meinen Gott ermüdet?
Und als er in angstvollen Seelenkampf geraten war, betete er noch inbrünstiger; und sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die zur Erde niederfielen.
Das erste Lebewesen gleicht einem Löwen, das zweite einem Stier, das dritte hat ein Gesicht wie das eines Menschen, und das vierte Lebewesen gleicht einem fliegenden Adler.