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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Ein Psalm Asaphs (vgl. 50,1). Gott steht da in der Gottesversammlung, hält inmitten der Götter Gericht:

2 wird geladen ... „Wie lange noch wollt ihr ungerecht richten und Partei für die Gottlosen nehmen? SELA.

3 wird geladen ... Schafft Recht dem Geringen und Verwaisten, dem Bedrückten und Dürftigen verhelft zum Recht!

4 wird geladen ... Rettet den Geringen und Armen, entreißt ihn der Hand der Gottlosen!“

5 wird geladen ... „Doch sie sind ohne Einsicht und ohne Erkenntnis; in Finsternis gehen sie einher, mögen der Erde (oder: des Landes) Pfeiler auch alle wanken.

6 wird geladen ... Wohl hab’ ich selber gesagt, dass ihr Götter (vgl. V.1) seid und Söhne des Höchsten allesamt;

7 wird geladen ... dennoch wie (gewöhnliche) Menschen sollt ihr sterben. und fallen wie irgendeiner der Fürsten.“

8 wird geladen ... Erhebe dich, Gott, richte die Erde! Denn du bist der Erbherr über alle Völker.

Querverweise zu Psalm 82,4 Ps 82,4 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 72,12 wird geladen ... Denn er wird den Armen retten, der um Hilfe schreit, den Leidenden und den, der keinen Helfer hat.

Ps 72,13 wird geladen ... Er wird sich erbarmen des Schwachen und Armen und Hilfe gewähren den Seelen der Armen;

Ps 72,14 wird geladen ... aus Bedrückung und Gewalttat wird er ihre Seelen erlösen, und ihr Blut wird kostbar sein in seinen Augen.

Ps 140,12 wird geladen ... Ich weiß, der HERR wird führen des Elenden Sache, den Rechtsstreit der Armen.

Hiob 29,12 wird geladen ... denn ich rettete den Elenden, der um Hilfe schrie, und die Waise, die sonst keinen Helfer hatte.

Neh 5,1 wird geladen ... Es erhob sich aber ein großes Klagegeschrei der Leute aus dem Volk und ihrer Frauen gegen ihre jüdischen Volksgenossen.

Neh 5,2 wird geladen ... Die einen sagten: „Wir müssen unsere Söhne und Töchter verpfänden, um Getreide zu erhalten, damit wir zu essen haben und am Leben bleiben!“

Neh 5,3 wird geladen ... Andere sagten: „Wir müssen unsere Felder, unsere Weinberge und Häuser verpfänden, um uns Getreide in der Teurung zu verschaffen!“

Neh 5,4 wird geladen ... Wieder andere sagten: „Wir haben Geld zur Bezahlung der Steuern für den König auf unsere Felder und Weinberge borgen müssen.

Neh 5,5 wird geladen ... Wir sind aber doch von demselben Fleisch und Blut wie unsere Volksgenossen, und unsere Kinder sind ebenso gut wie ihre Kinder; aber trotzdem müssen wir unsere Söhne und Töchter als Leibeigene (= in die Sklaverei) hingeben, und manche von unsern Töchtern sind schon leibeigen geworden, und wir können nichts dagegen tun: unsere Felder und Weinberge gehören ja anderen Leuten!“

Neh 5,6 wird geladen ... Da geriet ich in heftigen Zorn, als ich ihre lauten Klagen und diese Reden vernahm.

Neh 5,7 wird geladen ... Als ich dann mit mir zu Rate gegangen war, machte ich den Vornehmen und den Vorstehern Vorwürfe, indem ich zu ihnen sagte: „Wucher treibt ihr ja einer mit dem andern!“ Dann veranstaltete ich eine große Volksversammlung gegen sie

Neh 5,8 wird geladen ... und sagte zu ihnen: „Wir haben unsere jüdischen Volksgenossen, die an die Heidenvölker verkauft waren, soweit es uns möglich war, losgekauft; ihr dagegen wollt nun gar eure eigenen Volksgenossen verkaufen, so dass sie dann wieder von uns gekauft werden müssen!“ Als sie nun schwiegen und kein Wort der Entgegnung fanden,

Neh 5,9 wird geladen ... fuhr ich fort: „Was ihr da tut, ist unwürdig! Ihr solltet doch in der Furcht unsers Gottes wandeln, damit wir unseren heidnischen Feinden keine Veranlassung zu Lästerungen geben!

Neh 5,10 wird geladen ... Sowohl ich als auch meine Brüder und meine Diener (oder: Leute) haben ihnen Geld und Getreide geliehen: lasst uns ihnen doch dieses Darlehen erlassen!

Neh 5,11 wird geladen ... Gebt ihnen doch gleich heute ihre Felder und Weinberge, ihre Ölgärten und Häuser zurück und (erlasst ihnen), was ihr an Geld und Getreide, an Wein und Öl von ihnen zu fordern habt!“

Neh 5,12 wird geladen ... Da antworteten sie: „Ja, wir wollen es zurückgeben und nichts mehr von ihnen fordern: wir wollen so tun, wie du es verlangst!“ Da rief ich die Priester herbei und ließ sie (d.h. die Gläubiger) schwören, dass sie wirklich in dieser Weise verfahren wollten.

Neh 5,13 wird geladen ... Dazu schüttelte ich den Bausch meines Gewandes aus mit den Worten: „Ebenso möge Gott jeden, der dieses sein Versprechen nicht hält, aus seinem Hause und seinem Besitz herausschütteln, damit er ebenso ausgeschüttelt und ausgeleert (= verarmt) sei!“ Da rief die ganze Versammlung: „Ja, so sei es!“ und pries den HERRN; das Volk aber tat, wie abgemacht war.

Hiob 29,16 wird geladen ... ein Vater war ich für die Armen, und der Rechtssache des mir Unbekannten nahm ich mich gewissenhaft an;

Hiob 5,15 wird geladen ... So rettet er den Wehrlosen vor dem Schwert aus ihrem Rachen, und aus des Starken Faust den Geringen.

Hiob 29,17 wird geladen ... dem Frevler (oder: Rechtsverdreher) zerschmetterte ich das Gebiss und riss ihm den Raub aus den Zähnen.

Hiob 5,16 wird geladen ... So erblüht dem Schwachen neue Hoffnung, die Bosheit aber muss ihren Mund schließen.“

Spr 24,11 wird geladen ... Rette die, welche (unschuldig) zum Tode geschleppt werden, und die zur Hinrichtung Wankenden – o befreie sie doch!

Spr 24,12 wird geladen ... Wolltest du sagen: „Wir haben ja nichts davon gewusst“: wird nicht er, der die Herzen wägt (= prüft), es durchschauen und er, der deine Seele beobachtet, es wissen? Ja, er wird jedem nach seinem Tun vergelten.

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