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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) „Vertilge nicht“; ein Psalm von Asaph (vgl. Ps 50), ein Lied. Wir preisen dich, Gott, wir preisen! Denn nahe ist uns dein Name: deine Wundertaten verkünden ihn.

2 wird geladen ... „Wenn ich die Zeit gekommen erachte, dann halte ich gerechtes Gericht.

3 wird geladen ... Mag wanken die Erde mit allen ihren Bewohnern: ich bin’s, der ihre Säulen festgestellt. SELA.

4 wird geladen ... Ich rufe den Stolzen zu: ‚Seid nicht stolz!‘ und den Frevlern: ‚Hebt den Kopf nicht hoch!

5 wird geladen ... Hebt euren Kopf nicht gar so hoch, redet nicht vermessen mit gerecktem Hals!‘“ –

6 wird geladen ... Denn nicht vom Aufgang (der Sonne) noch vom Niedergang und nicht von der Wüste her kommt die Erhöhung (= Fähigkeit zum Aufstieg);

7 wird geladen ... nein, Gott ist’s, der da richtet: diesen erniedrigt und jenen erhöht er.

8 wird geladen ... Denn ein Becher ist in der Hand des HERRN mit schäumendem Wein, voll von berauschender Mischung; und er schenkt daraus ein: sogar die Hefen davon müssen schlürfen und trinken alle Frevler der Erde.

9 wird geladen ... Ich aber will das ewig verkünden, will lobsingen dem Gotte Jakobs;

10 wird geladen ... und alle Hörner der Frevler will ich abhaun, doch die Hörner der Gerechten sollen erhöht sein (= hoch ragen).

Querverweise zu Psalm 75,3 Ps 75,3 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 60,1 wird geladen ... Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) „Lilie des Zeugnisses“; ein Lied (vgl. 16,1) Davids zum Lehren, als er mit den Syrern von Mesopotamien und mit den Syrern von Zoba Krieg führte und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann. (2.Sam 8,3-14; 1.Chr 18,3-13). Gott, du hast uns verworfen, uns zersprengt, du hast (uns) gezürnt: stelle uns wieder her!

Ps 60,2 wird geladen ... Du hast das Land (oder: die Erde) erschüttert, hast es zerrissen: o heile seine Risse, denn es wankt!

Ps 60,3 wird geladen ... Dein Volk hast du Hartes erleben lassen, hast Taumelwein uns zu trinken gegeben;

1Sam 18,7 wird geladen ... und die Frauen hoben im Wechselgesang an: „Saul hat seine Tausende geschlagen, David aber seine Zehntausende!“

1Sam 2,8 wird geladen ... er hebt den Geringen empor aus dem Staube, erhöht den Armen aus dem Kehricht, um sie neben den Fürsten (oder: Edlen) sitzen zu lassen und den Ehrenstuhl ihnen anzuweisen. Denn in der Hand des HERRN sind die Säulen der Erde, und den Erdkreis hat er darauf gegründet.

Ps 78,60 wird geladen ... er gab seine Wohnung in Silo auf, das Zelt, das er aufgeschlagen unter den Menschen;

Ps 78,61 wird geladen ... er ließ seine Macht in Gefangenschaft fallen und seine Zier in die Hand des Feindes;

Ps 78,62 wird geladen ... er gab sein Volk dem Schwerte preis und war entrüstet über sein Erbteil (= Eigentumsvolk);

Ps 78,63 wird geladen ... seine jungen Männer fraß das Feuer, und seine Jungfrauen blieben ohne Brautlied;

Ps 78,64 wird geladen ... seine Priester fielen durchs Schwert, und seine Witwen konnten keine Totenklage halten.

Ps 78,65 wird geladen ... Da erwachte der Allherr wie ein Schlafender, wie ein vom Wein übermannter Kriegsheld;

Ps 78,66 wird geladen ... er schlug seine Feinde von hinten und gab sie ewiger Schande preis.

Ps 78,67 wird geladen ... Auch verwarf er das Zelt Josephs und erwählte nicht den Stamm Ephraim,

Ps 78,68 wird geladen ... sondern erwählte den Stamm Juda, den Berg Zion, den er liebgewonnen;

Ps 78,69 wird geladen ... und er baute den ragenden Bergen (oder: Palästen) gleich sein Heiligtum, fest wie die Erde, die er auf ewig gegründet.

Ps 78,70 wird geladen ... Dann erwählte er David, seinen Knecht, den er wegnahm von den Hürden des Kleinviehs;

Ps 78,71 wird geladen ... von den Mutterschafen holte er ihn, dass er Jakob weide, sein Volk, und Israel, seinen Erbbesitz.

Ps 78,72 wird geladen ... Der weidete sie mit redlichem Herzen und leitete sie mit kundiger Hand.

1Sam 25,28 wird geladen ... Vergib deiner Magd ihr Vergehen! Denn sicherlich wird Gott meinem Herrn ein Haus bauen, das Bestand hat, weil mein Herr im Dienste Gottes streitet und kein Unrecht sich an dir finden wird, solange du lebst.

1Sam 31,1 wird geladen ... Als es aber zwischen den Philistern und Israeliten zur Schlacht kam, wurden die Israeliten von den Philistern in die Flucht geschlagen, und viele Erschlagene lagen auf dem Gebirge Gilboa umher.

1Sam 31,2 wird geladen ... Die Philister setzten Saul und seinen Söhnen hart zu und erschlugen Sauls Söhne Jonathan, Abinadab und Malchisua.

1Sam 31,3 wird geladen ... Als dann ein wilder Kampf um Saul her entstand und die Bogenschützen ihn ausfindig gemacht hatten, da ward er von den Bogenschützen in den Unterleib getroffen.

1Sam 31,4 wird geladen ... Da befahl Saul seinem Waffenträger: „Ziehe dein Schwert und durchbohre mich damit, auf dass nicht diese Heiden kommen und ihren Mutwillen an mir auslassen!“ Aber sein Waffenträger weigerte sich, weil er sich zu sehr fürchtete. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich hinein.

1Sam 31,5 wird geladen ... Als nun sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, stürzte er sich gleichfalls in sein Schwert und starb neben ihm.

1Sam 31,6 wird geladen ... So fanden Saul, seine drei Söhne und sein Waffenträger an jenem Tage zusammen ihren Tod.

1Sam 31,7 wird geladen ... Als aber die Israeliten, die in den Städten der Ebene (Jesreel) und in den Städten am Jordan wohnten, sahen, dass die Israeliten geflohen und dass Saul samt seinen Söhnen gefallen war, verließen sie ihre Städte und ergriffen die Flucht; da kamen die Philister und setzten sich darin fest.

2Sam 5,2 wird geladen ... Schon früher, als Saul noch unser König war, bist du es gewesen, der Israel ins Feld und wieder heim geführt hat; dazu hat der HERR dir verheißen: ‚Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst über Israel sein.‘“

Jes 24,1 wird geladen ... Wisset wohl: der HERR entleert (= entvölkert) die Erde und verödet sie; er entstellt ihr Aussehen und zerstreut ihre Bewohner.

Jes 24,2 wird geladen ... Da ergeht es dem Priester wie dem Mann des Volkes, dem Herrn wie seinem Knecht, der Herrin wie ihrer Magd, dem Verkäufer wie dem Käufer, dem Darleiher wie dem Entlehner, dem Gläubiger ebenso wie seinem Schuldner.

Jes 24,3 wird geladen ... Gänzlich ausgeleert (= entvölkert) wird die Erde und völlig ausgeplündert; denn der HERR ist’s, der dieses Drohwort ausgesprochen hat.

Jes 24,4 wird geladen ... Es trauert, es verwelkt die Erde, es verschmachtet, es verwelkt der Erdkreis; es verschmachten auch die Höchsten des Erdenvolkes!

Jes 24,5 wird geladen ... Entweiht liegt ja die Erde da unter ihren Bewohnern; denn sie haben die Gebote übertreten, das Gesetz überschritten, den in der Urzeit geschlossenen Bund gebrochen.

Jes 24,6 wird geladen ... Darum verzehrt ein Fluch die Erde, und ihre Bewohner müssen ihre Verschuldung büßen; darum sterben die Bewohner der Erde aus, und von den Sterblichen bleiben nur wenige übrig.

Jes 24,7 wird geladen ... Es trauert der Most, der Weinstock verschmachtet, es seufzen alle, die sonst frohgemut waren;

Jes 24,8 wird geladen ... still geworden ist der lustige Paukenschlag, aufgehört hat das Lärmen der Jubelnden, es feiert der fröhliche Zitherklang;

Jes 24,9 wird geladen ... man trinkt keinen Wein mehr bei Gesang, bitter schmeckt der Rauschtrank seinen Zechern.

Jes 24,10 wird geladen ... In Trümmern liegt jede verödete Stadt, jedes Haus ist dem Eintritt verschlossen.

Jes 24,11 wird geladen ... Laute Klagen um den Wein erschallen auf den Straßen, verschwunden ist alle Freude, ausgewandert der Jubel der Erde (oder: des Landes).

Jes 24,12 wird geladen ... Nur Verödung ist in der Stadt übriggeblieben, und in Trümmer sind die Tore zerschlagen.

Jes 49,8 wird geladen ... Weiter hat der HERR so gesprochen: „In der Zeit des Wohlgefallens (= der Gnade) habe ich dich erhört und am Tage des Heils dir geholfen und habe dich behütet und dich zum Volksbund (vgl. 42,6) gemacht, um das Land wieder aufzurichten, um die verwüsteten Erblande (oder: Erbgüter) wieder als Erbe auszuteilen,

Heb 1,3 wird geladen ... Dieser ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und die Ausprägung (= der Abdruck, oder: das Ebenbild) seines Wesens und trägt das Weltall durch sein Allmachtswort; er hat sich, nachdem er die Reinigung von den Sünden vollbracht hat, zur Rechten der Erhabenheit (= der Majestät Gottes) in den Himmelshöhen gesetzt

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