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1 wird geladen ... Wisset wohl: der HERR entleert (= entvölkert) die Erde und verödet sie; er entstellt ihr Aussehen und zerstreut ihre Bewohner.

2 wird geladen ... Da ergeht es dem Priester wie dem Mann des Volkes, dem Herrn wie seinem Knecht, der Herrin wie ihrer Magd, dem Verkäufer wie dem Käufer, dem Darleiher wie dem Entlehner, dem Gläubiger ebenso wie seinem Schuldner.

3 wird geladen ... Gänzlich ausgeleert (= entvölkert) wird die Erde und völlig ausgeplündert; denn der HERR ist’s, der dieses Drohwort ausgesprochen hat.

4 wird geladen ... Es trauert, es verwelkt die Erde, es verschmachtet, es verwelkt der Erdkreis; es verschmachten auch die Höchsten des Erdenvolkes!

5 wird geladen ... Entweiht liegt ja die Erde da unter ihren Bewohnern; denn sie haben die Gebote übertreten, das Gesetz überschritten, den in der Urzeit geschlossenen Bund gebrochen.

6 wird geladen ... Darum verzehrt ein Fluch die Erde, und ihre Bewohner müssen ihre Verschuldung büßen; darum sterben die Bewohner der Erde aus, und von den Sterblichen bleiben nur wenige übrig.

7 wird geladen ... Es trauert der Most, der Weinstock verschmachtet, es seufzen alle, die sonst frohgemut waren;

8 wird geladen ... still geworden ist der lustige Paukenschlag, aufgehört hat das Lärmen der Jubelnden, es feiert der fröhliche Zitherklang;

9 wird geladen ... man trinkt keinen Wein mehr bei Gesang, bitter schmeckt der Rauschtrank seinen Zechern.

10 wird geladen ... In Trümmern liegt jede verödete Stadt, jedes Haus ist dem Eintritt verschlossen.

11 wird geladen ... Laute Klagen um den Wein erschallen auf den Straßen, verschwunden ist alle Freude, ausgewandert der Jubel der Erde (oder: des Landes).

12 wird geladen ... Nur Verödung ist in der Stadt übriggeblieben, und in Trümmer sind die Tore zerschlagen.

13 wird geladen ... Denn so wird es sein inmitten der Erde, mitten unter den Völkern, wie beim Abklopfen der Oliven, wie bei der Nachlese, wenn die Obsternte zu Ende ist.

14 wird geladen ... Jene erheben lauten Jubel, jauchzen über die Hoheit des HERRN vom Westmeer her:

15 wird geladen ... „Darum gebet dem HERRN die Ehre in den Ländern des Sonnenaufgangs (und) an den Gestaden des Meeres dem Namen des HERRN, des Gottes Israels!“

16 wird geladen ... Vom Saum der Erde her haben wir Lobgesänge vernommen: „Preis dem Gerechten!“ Ich aber rufe aus: „Ach, ich Ärmster, ich Ärmster, wehe mir! Räuber rauben, ja räuberisch rauben Räuber!“

17 wird geladen ... Grauen und Grube und Garn (= Fangnetz) kommen über euch, Bewohner der Erde,

18 wird geladen ... und geschehen wird es: Wer da flieht vor dem grauenvollen Schrecknis, der stürzt in die Grube, und wer aus der Grube wieder heraufsteigt, der fängt sich im Garn; denn die Fenster (oder: Schleusen) in der Höhe droben tun sich auf, und es erbeben die Grundfesten der Erde.

19 wird geladen ... In Trümmer wird die Erde zertrümmert, in Splitter wird die Erde zersplittert, in Wanken und Schwanken gerät die Erde;

20 wird geladen ... hin und her taumelt die Erde wie ein Trunkener und schaukelt hin und her wie eine Hängematte (oder: wackelt wie eine Nachthütte), und schwer lastet ihr Frevel auf ihr: sie stürzt hin und steht nicht wieder auf.

21 wird geladen ... An jenem Tage aber wird es geschehen: da wird der HERR zur Rechenschaft ziehen das Heer der Höhe in der Höhe und die Könige der Erde auf der Erde;

22 wird geladen ... und sie werden zusammen eingesperrt, wie man Gefangene zusammenholt in eine Grube, und eingeschlossen in einen festverschlossenen Kerker und erst nach langer Zeit abgeurteilt werden.

23 wird geladen ... Da wird dann der bleiche Mond erröten und die glühende Sonne erbleichen; denn der HERR der Heerscharen tritt alsdann die Königsherrschaft an auf dem Berge Zion und in Jerusalem, und angesichts seiner Ältesten wird strahlender Lichtglanz sein.

Querverweise zu Jesaja 24,2 Jes 24,2 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Jes 2,9 wird geladen ... So hat sich denn der Mensch (= das gewöhnliche Volk) erniedrigt und auch die Männerwelt (= die Vornehmen) sich entehrt: du wirst es ihnen nicht vergeben.

1Mo 41,50 wird geladen ... Noch ehe das Hungerjahr kam, wurden dem Joseph zwei Söhne geboren von Asenath, der Tochter Potipheras, des Priesters von On.

Jes 3,2 wird geladen ... die Helden (= reisigen Streiter) und Kriegsleute, die Richter und Propheten, die Wahrsager und Ältesten,

Jes 3,3 wird geladen ... die Hauptleute und hochangesehenen Männer und Ratsherren, die Meister in Künsten und die Zauberkundigen.

Jes 3,4 wird geladen ... Und „ich will ihnen Knaben zu Oberen geben, und Buben sollen über sie herrschen“;

Jes 3,5 wird geladen ... und die Leute werden sich gegenseitig vergewaltigen, einer den andern, ein jeder seinen Nächsten: der Knabe wird gegen den Alten und der Lump gegen den Ehrenwerten frech auftreten.

Jes 3,6 wird geladen ... Wenn dann jemand seinen Bruder (d.h. Volksgenossen) in seines Vaters Hause ungestüm nötigt (mit den Worten): „Du hast noch ein Obergewand (oder: Mantel), du musst unser Richter (oder: Oberhaupt) sein, und dieser Trümmerhaufe hier soll unter deiner Herrschaft stehen!“,

Jes 3,7 wird geladen ... so wird jener an demselben Tage bestimmt erklären: „Nein, ich will nicht Wundarzt sein! Auch ist in meinem Hause weder Brot noch ein Obergewand: ihr könnt mich nicht zum Oberhaupt des Volkes machen!“

Jes 3,8 wird geladen ... Denn Jerusalem stürzt zu Boden, und Juda kommt zu Fall, weil ihre Zunge (= Reden) und ihr ganzes Tun gegen den HERRN gerichtet sind, um seinen hehren Augen zu trotzen.

Jes 5,15 wird geladen ... Da werden dann die (gewöhnlichen) Menschen gebeugt und die (vornehmen) Männer (vgl. 2,9) gedemütigt werden und die Augen der Hoffärtigen sich senken;

Jes 9,14 wird geladen ... Da hieb der HERR beides von Israel ab, Kopf und Schwanz, Palmzweig und Binse an einem Tage –

Jes 9,15 wird geladen ... die Vornehmen (oder: Alten) und Hochangesehenen, die sind der Kopf, und die Propheten, welche Lügen lehren, die sind der Schwanz –;

Jes 9,16 wird geladen ... und die Führer dieses Volkes waren Irreleiter, und die sich von ihnen führen ließen, wurden ins Verderben gestürzt.

Jes 9,17 wird geladen ... Darum freute der Allherr sich nicht ihrer jungen Mannschaft und erbarmte sich nicht ihrer Waisen und Witwen; denn sie sind (oder: waren) allesamt ruchlose Frevler, und jeder Mund redet (oder: redete) Gottlosigkeit. Trotz alledem ließ sein Zorn nicht nach, und sein Arm blieb noch immer hoch erhoben.

2Chr 36,14 wird geladen ... Ebenso begingen alle höchstgestellten Priester und die Häupter des Volkes Sünden auf Sünden in der Weise (= Nachahmung) der heidnischen Götzengreuel und entweihten das Haus, das der HERR in Jerusalem geheiligt hatte.

2Chr 36,15 wird geladen ... Zwar sandte der HERR, der Gott ihrer Väter, durch seine Boten unermüdlich immer wieder (Warnungen) an sie, weil er Erbarmen mit seinem Volke fühlte und seine Wohnstätte ihm leid tat;

2Chr 36,16 wird geladen ... aber sie verhöhnten die Boten Gottes und verachteten seine Drohungen und trieben ihren Spott mit seinen Propheten, bis der Grimm des HERRN gegen sein Volk so hoch stieg, dass keine Heilung (= Besänftigung) mehr möglich war.

2Chr 36,17 wird geladen ... So ließ er denn den König der Chaldäer gegen sie heranziehen; der erschlug ihre junge Mannschaft mit dem Schwert in ihrem heiligen Tempel: er verschonte weder Jünglinge noch Jungfrauen, nicht Greise noch Hochbetagte: alles ließ Gott ihm in die Hände fallen.

2Chr 36,20 wird geladen ... Hierauf führte er alle, die dem Blutbad entgangen waren, gefangen nach Babylon, wo sie ihm und seinen Söhnen als Knechte dienstbar waren, bis das Perserreich zur Herrschaft gelangte.

Jer 5,3 wird geladen ... Sind denn deine Augen, HERR, nicht auf Treue (oder: Ehrlichkeit) gerichtet? Du hast sie zwar geschlagen, aber es hat ihnen nicht wehe getan; du hast sie der Vernichtung preisgegeben, aber sie haben keine Zucht annehmen wollen: sie haben ihr Angesicht härter gemacht als Felsgestein und eine Umkehr von sich gewiesen.

Jer 5,4 wird geladen ... Da dachte ich: „Nur die kleinen Leute sind so; die benehmen sich töricht, weil sie den Weg des HERRN, das Recht ihres Gottes (oder: die Gebühr gegen ihren Gott) nicht kennen.

Jer 5,5 wird geladen ... Ich will doch einmal zu den Großen gehen und mit ihnen reden; denn die müssen doch den Weg des HERRN, das Recht ihres Gottes (oder: die Gebühr gegen ihren Gott) kennen.“ Doch sie haben insgesamt das Joch zerbrochen, die Bande zerrissen!

Jer 5,6 wird geladen ... Darum schlägt sie der Löwe aus dem Walde nieder, überwältigt sie der Steppenwolf; der Panther lauert ihnen auf vor ihren Städten: jeder, der aus ihnen hinausgeht, wird zerrissen; denn zahlreich sind ihre Übertretungen, vielfältig ihre Abfallsünden.

Jer 23,11 wird geladen ... „Denn beide, Propheten und Priester, sind ruchlos: sogar in meinem Tempel habe ich ihr böses Treiben angetroffen!“ – so lautet der Ausspruch des HERRN.

Jer 23,12 wird geladen ... „Darum soll ihr Weg für sie werden wie schlüpfriger Boden: in der Dunkelheit sollen sie anstoßen, dass sie auf ihm zu Fall kommen; denn ich will Unheil, will das Jahr ihrer Heimsuchung über sie bringen!“ – so lautet der Ausspruch des HERRN.

Jer 23,13 wird geladen ... „Schon an den Propheten Samarias habe ich Ärgerliches erlebt: sie weissagten im Namen (vgl. 2,8) des Baal und führten mein Volk Israel irre;

Jer 41,2 wird geladen ... erhob sich Ismael, der Sohn Nethanjas, und die zehn Männer, die bei ihm waren, und erschlugen Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, mit dem Schwert: so ermordete er den Mann, den der König von Babylon zum Statthalter über das Land eingesetzt hatte.

Jer 42,18 wird geladen ... „Denn so hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: ‚Wie mein Zorn und Grimm sich über die Bewohner Jerusalems ergossen hat, ebenso wird mein Grimm sich über euch ergießen, wenn ihr nach Ägypten zieht, und ihr sollt zur Verwünschung und zum abschreckenden Beispiel, zum Fluchwort und zur Beschimpfung werden und diese Stätte (oder: Gegend) nicht wiedersehen!‘

Jer 44,11 wird geladen ... Darum‘ – so hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen –: ‚nunmehr will ich mein Angesicht gegen euch richten zum Unheil, und zwar um ganz Juda auszurotten;

Jer 44,12 wird geladen ... und ich will den Überrest der Judäer hinwegraffen, deren Absicht darauf gerichtet (gewesen) ist, nach Ägypten zu ziehen, um dort als Fremdlinge zu wohnen: sie sollen alle vertilgt werden! in Ägypten sollen sie fallen, durch das Schwert und durch den Hunger sollen sie aufgerieben werden, klein und groß, durch das Schwert und durch den Hunger sollen sie umkommen und zu einem abschreckenden Beispiel, zu einem Fluchwort, zur Verwünschung und Beschimpfung werden!

Jer 44,13 wird geladen ... Ja, heimsuchen will ich die, welche sich in Ägypten niedergelassen haben, wie ich Jerusalem heimgesucht habe, durchs Schwert, durch Hunger und durch die Pest;

Jer 52,24 wird geladen ... Weiter ließ der Befehlshaber der Leibwache den Oberpriester Seraja, den Unterpriester Zephanja und die drei Schwellenhüter verhaften;

Jer 52,25 wird geladen ... ferner nahm er aus der Stadt den einen Kämmerer fest, der den Oberbefehl über das Kriegsvolk gehabt hatte, sowie sieben Männer von denen, die zu der ständigen Umgebung des Königs gehört hatten und die in der Stadt vorgefunden waren, außerdem den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Landvolk zum Heeresdienst ausgehoben hatte, außerdem sechzig Personen aus der Landbevölkerung, die noch in der Stadt angetroffen waren.

Jer 52,26 wird geladen ... Diese also nahm Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, und brachte sie zum König von Babylon nach Ribla;

Jer 52,27 wird geladen ... der König von Babylon ließ sie dann zu Ribla in der Landschaft Hamath grausam hinrichten. So wurde Juda von seinem heimischen Boden in die Gefangenschaft (oder: Verbannung) weggeführt.

Jer 52,28 wird geladen ... Dies ist die Zahl der Personen, die Nebukadnezar in die Gefangenschaft hat wegführen lassen: im siebten Jahre seiner Regierung 3023 Judäer;

Jer 52,29 wird geladen ... im achtzehnten Regierungsjahr Nebukadnezars 832 Personen aus Jerusalem;

Jer 52,30 wird geladen ... im dreiundzwanzigsten Regierungsjahr Nebukadnezars führte Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, von den Judäern 745 Personen weg: im ganzen waren es 4600 Personen.

Klgl 4,13 wird geladen ... Das ist geschehen wegen der Sünden ihrer Propheten, wegen der Missetaten ihrer Priester, die in ihrer Mitte das Blut von Gerechten vergossen haben.

Klgl 5,12 wird geladen ... Fürsten sind von ihrer Hand gehenkt worden, das Ansehender Ältesten wird nicht geachtet.

Klgl 5,13 wird geladen ... Jünglinge müssen die Handmühle schleppen, und Knaben wanken unter Lasten von Holz.

Klgl 5,14 wird geladen ... Die Alten bleiben fern vom Stadttor (d.h. Versammlungsort der Bürger), die Jungen von ihrem Saitenspiel.

Hes 7,12 wird geladen ... Es kommt die Zeit, der Tag ist nahe! Der Käufer freue sich nicht, und der Verkäufer gräme sich nicht! Denn Zornglut ergeht über all ihr Gepränge (oder: ihre Menge).

Hes 7,13 wird geladen ... Denn der Verkäufer wird nicht wieder zu dem verkauften Gut gelangen, wenn er auch noch so lange unter den Lebenden lebt; denn meine Zornglut gegen all ihr Gepränge kehrt nicht um, und keiner wird infolge seiner Verschuldung sein Leben in festem Besitz haben.

Hes 14,8 wird geladen ... und zwar will ich gegen den betreffenden Mann vorgehen und ihn zu einem warnenden Beispiel und zu einem Sprichwort machen: ich will ihn aus der Mitte meines Volkes ausrotten, damit ihr erkennet, dass ich der HERR bin.‘“

Hes 14,9 wird geladen ... „Wenn aber der Prophet sich dazu verleiten lässt, einen Ausspruch zu tun, dann habe ich, der HERR, diesen Propheten verleitet, und ich werde meine Hand gegen ihn ausstrecken und ihn aus der Mitte meines Volkes Israel ausrotten.

Hes 14,10 wird geladen ... So sollen sie beide für ihre Verschuldung büßen: der Prophet soll ebenso schuldig sein wie der Befragende,

Dan 9,5 wird geladen ... Wir haben gesündigt und unrecht getan, wir sind gottlos und ungehorsam gewesen und von deinen Geboten und deinen Satzungen abgewichen;

Dan 9,6 wird geladen ... wir haben auch nicht auf deine Knechte, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unsern Königen und unsern Fürsten, zu unsern Vätern und dem ganzen Volk des Landes geredet haben.

Dan 9,7 wird geladen ... Auf deiner Seite, Herr, ist die Gerechtigkeit, auf der unsrigen aber die Schamröte im Angesicht, wie es jetzt zu Tage liegt: für die Männer von Juda und die Bewohner Jerusalems und für alle Israeliten, sie seien nahe oder fern, in all den Ländern, wohin du sie verstoßen hast wegen der Untreue, die sie sich gegen dich haben zuschulden kommen lassen.

Dan 9,8 wird geladen ... Ja, HERR! Uns muss die Schamröte ins Angesicht steigen, unsern Königen, unsern Fürsten und unsern Vätern, weil wir gegen dich gesündigt haben.

Hos 4,9 wird geladen ... So soll es denn den Priestern ebenso ergehen wie dem Volke. Ich will sie für ihren Wandel büßen lassen und ihnen nach ihrem ganzen Tun vergelten:

Eph 6,8 wird geladen ... ihr wisst ja, dass jeder für das, was er Gutes (= Löbliches) tut, den entsprechenden Lohn vom Herrn empfangen wird, er sei ein Knecht oder ein Freier. –

Eph 6,9 wird geladen ... Und ihr Herren, handelt ebenso gegen sie (d.h. eure Knechte) und unterlasst das Drohen! Ihr wisst ja, dass ihr ebenso wie sie einen Herrn im Himmel habt und dass es bei diesem kein Ansehen der Person gibt.

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