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1 wird geladen ... Dem Musikmeister; ein Lehrgedicht (32,1) Davids, als der Edomiter Doeg kam und dem Saul die Meldung brachte, David sei in das Haus Ahimelechs gekommen (1.Sam 21-22). Was rühmst du dich der Bosheit, du Gewaltmensch? Gottes Gnade währet alle Zeit.

2 wird geladen ... Auf Unheil sinnt deine Zunge wie ein scharfes Schermesser, du Ränkeschmied!

3 wird geladen ... Du liebst das Böse mehr als das Gute, sprichst lieber Lügen als Gerechtigkeit (= Wahrheit). SELA.

4 wird geladen ... Du liebst nur unheilvolle Reden, du trügerische Zunge!

5 wird geladen ... So wird denn Gott dich auch vernichten für immer, dich wegraffen und herausreißen aus dem Zelt, dich entwurzeln aus der Lebenden Land! SELA.

6 wird geladen ... Die Gerechten werden es sehen und sich fürchten, über ihn aber spotten:

7 wird geladen ... „Seht, das ist der Mann, der nicht Gott zu seiner Schutzwehr machte, vielmehr sich verließ auf seinen großen Reichtum und stark sich dünkte durch seine Bosheit!“

8 wird geladen ... Ich aber bin wie ein grünender Ölbaum im Hause Gottes, ich vertraue auf Gottes Gnade immer und ewig.

9 wird geladen ... Preisen will ich dich immer, denn du hast’s vollführt, will rühmen deinen Namen, dass er so herrlich ist, vor deinen Frommen.

Querverweise zu Psalm 52,7 Ps 52,7 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Jes 14,16 wird geladen ... Wer dich einst gesehen hat, betrachtet dich nun, schaut dich nachdenklich an: ‚Ist dies der Mann, der die Erde in Beben versetzte und Königreiche zittern machte?

Ps 146,3 wird geladen ... Verlasst euch nicht auf Fürsten, nicht auf Menschen, die ja nicht helfen können!

Ps 146,4 wird geladen ... Geht der Odem (oder: Geist) ihnen aus, so kehren sie zurück zum Staube; am gleichen Tage ist’s aus mit ihren Plänen.

Ps 146,5 wird geladen ... Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, dessen Hoffnung ruht auf dem HERRN, seinem Gott,

Ps 49,6 wird geladen ... die auf ihr Vermögen vertrauen und mit ihrem großen Reichtum prahlen?

Ps 49,7 wird geladen ... Den Bruder loszukaufen vermag ja doch kein Mensch, noch an Gott das Lösegeld für ihn zu zahlen

Ps 49,8 wird geladen ... – denn unerschwinglich hoch ist der Kaufpreis für ihr Leben: er muss davon Abstand nehmen für immer –,

Ps 49,9 wird geladen ... damit er dauernd weiterlebe und die Grube nicht zu sehen bekomme.

Ps 49,10 wird geladen ... Nein, er bekommt es zu sehen, dass sterben die Weisen, und Toren und Dumme gleicherweise umkommen und müssen andern ihr Gut hinterlassen:

Ps 49,11 wird geladen ... Gräber sind ihre Behausung für immer, ihre Wohnungen von Geschlecht zu Geschlecht, ob sie auch Länder mit ihren Namen benannten.

Ps 49,12 wird geladen ... Ja, der Mensch – in Herrlichkeit lebt er nicht fort: er gleicht den Tieren, die abgetan werden.

Ps 49,13 wird geladen ... Dies ist das Schicksal derer, die voll Zuversicht sind, und der Ausgang derer, die ihren Reden Beifall schenken. SELA.

Ps 49,14 wird geladen ... Wie Schafe werden sie ins Totenreich versetzt; der Tod weidet sie, und über sie herrschen die Frommen am Morgen (?); dem Totenreich zur Vernichtung fällt ihre Gestalt anheim, so dass ihr keine Wohnung bleibt.

Ps 49,15 wird geladen ... Aber Gott wird meine Seele erlösen aus des Totenreichs Gewalt, denn er wird mich annehmen (oder: entrücken). SELA.

Ps 49,16 wird geladen ... Drum rege dich nicht auf, wenn jemand reich wird, wenn seines Hauses Herrlichkeit sich mehrt;

Ps 49,17 wird geladen ... denn im Tode nimmt er das alles nicht mit: seine Herrlichkeit fährt nicht mit ihm hinab.

Ps 49,18 wird geladen ... Mag er sich auch im Leben glücklich preisen und mag man ihn rühmen, dass es ihm wohlergehe:

Ps 49,19 wird geladen ... er wird doch eingehen zum Geschlecht seiner Väter, die das Tageslicht nimmermehr sehen.

Ps 49,20 wird geladen ... Der Mensch, in Herrlichkeit lebend, doch ohne Einsicht, gleicht den Tieren, die abgetan werden.

Ps 73,7 wird geladen ... Aus strotzendem Antlitz tritt ihr Auge hervor, die Gebilde ihres Herzens wallen über.

Ps 73,8 wird geladen ... Sie höhnen und reden in Bosheit (nur) von Gewalttat, führen Reden von oben herab;

Ps 73,9 wird geladen ... gegen den Himmel richten sie ihren Mund, und ihre Zunge ergeht sich frei auf Erden.

Ps 73,10 wird geladen ... Darum wendet das Volk sich ihnen zu und schlürft das Wasser (ihrer Lehren) in vollen Zügen;

Ps 73,11 wird geladen ... sie sagen: „Wie sollte Gott es wissen, und wie sollte der Höchste Kenntnis davon haben?“

Jes 14,17 wird geladen ... Der den Erdkreis in eine Wüste verwandelte und die Städte darauf zerstörte? Der seine Gefangenen nie in die Heimat entließ?‘

Jer 17,5 wird geladen ... So hat der HERR gesprochen: „Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz sich vom HERRN abkehrt!

Ps 62,9 wird geladen ... Nur ein Hauch sind Menschensöhne, ein Trug sind Herrensöhne; auf der Waage schnellen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch.

Ps 73,18 wird geladen ... Fürwahr, auf schlüpfrigen Boden stellst du sie, lässt sie fallen, dass sie in Trümmer zergehen.

Ps 73,19 wird geladen ... Wie werden sie doch im Nu vernichtet, weggerafft, und nehmen ein Ende mit Schrecken!

Ps 73,20 wird geladen ... Wie ein Traumbild gleich nach dem Erwachen verfliegt, so lässt du, o Allherr, beim Wachwerden ihr Bild verschwinden.

Joh 19,5 wird geladen ... So kam denn Jesus heraus, indem er die Dornenkrone und den Purpurmantel trug, und Pilatus sagte zu ihnen: „Seht, der Mensch (oder: welch ein Mensch)!“

Ps 62,10 wird geladen ... Verlasst euch nicht auf Erpressung (= unrecht Gut) und setzt nicht eitle Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt das Herz nicht daran!

Pred 8,8 wird geladen ... Kein Mensch hat Macht über den Wind, so dass er den Wind aufhalten könnte; ebensowenig ist jemand Herr über den Tag seines Todes; auch gibt es im Kriege keine Entlassung (oder: keinen Urlaub); und ebenso lässt die Gesetzesübertretung den nicht entkommen, der sie übt.

Hiob 31,24 wird geladen ... Wenn ich je auf Gold mein Vertrauen gesetzt und zum Feingold gesagt habe: ‚Du bist meine Zuversicht!‘;

Hos 12,7 wird geladen ... Als (echter) Kanaanäer führt er eine falsche Waage in der Hand: er liebt es zu betrügen;

Hiob 31,25 wird geladen ... wenn ich mich darüber gefreut habe, dass mein Vermögen groß war und dass meine Hand Ansehnliches erworben hatte;

Hos 12,8 wird geladen ... aber Ephraim sagt (oder: denkt): „Ich bin ja doch reich geworden, habe mir ein Vermögen erworben! Bei allem, was ich besitze, wird man mir kein Unrecht nachweisen, das Sünde (= straffällig) wäre!“

1Tim 6,17 wird geladen ... Denen, die Reichtum in der jetzigen Weltzeit besitzen, schärfe ein, dass sie sich nicht überheben und ihre Hoffnung nicht auf die Unsicherheit des Reichtums setzen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich zum Genießen darbietet.

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