Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Dem Vorsänger. Eine Unterweisung von David. Als Doeg, der Edomiter, kam und Saul anzeigte: David ist in das Haus Achimelechs gegangen! Was rühmst du dich der Gnade Gottes den ganzen Tag, der du in der Bosheit stark bist?

2 wird geladen ... Deine Zunge trachtet nach Schaden; wie ein scharfes Schermesser, so heimtückisch ist sie.

3 wird geladen ... Du ziehst das Böse dem Guten vor, sprichst lieber schlecht als recht! (Pause.)

4 wird geladen ... Du redest gerne so, als wolltest du alles verschlingen, du Lügenmaul!

5 wird geladen ... Gott wird dich auch noch stürzen, und zwar für immer, er wird dich wegraffen, herausreißen aus dem Zelte und dich ausrotten aus dem Lande der Lebendigen! (Pause.)

6 wird geladen ... Das werden die Gerechten sehen mit Entsetzen und über ihn lachen:

7 wird geladen ... Seht, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Zuflucht machte, sondern sich auf seinen großen Reichtum verließ und durch seine Habgier mächtig ward!

8 wird geladen ... Ich aber bin wie ein grüner Ölbaum im Hause Gottes; ich vertraue auf Gottes Gnade immer und ewiglich.

9 wird geladen ... Ich preise dich ewiglich für das, was du getan, und hoffe auf deinen Namen, weil er so gut ist, angesichts deiner Frommen.

Querverweise zu Psalm 52,7 Ps 52,7 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Jes 14,16 wird geladen ... Die dich sehen, werden dich verwundert anschauen, dich betrachten und sagen: Ist das der Mann, der die Erde erzittern und die Königreiche erbeben machte;

Ps 146,3 wird geladen ... Verlasset euch nicht auf Fürsten, auf ein Menschenkind, bei dem keine Rettung ist!

Ps 146,4 wird geladen ... Sein Geist fährt aus, er wird wieder zu Erde; an dem Tage sind alle seine Vorhaben vernichtet!

Ps 146,5 wird geladen ... Wohl dem, des Hilfe der Gott Jakobs ist, des Hoffnung steht auf dem HERRN, seinem Gott!

Ps 49,6 wird geladen ... Sie verlassen sich auf ihr Vermögen und prahlen mit ihrem großen Reichtum.

Ps 49,7 wird geladen ... Und doch kann kein Bruder den andern erlösen; er vermag Gott das Lösegeld nicht zu geben!

Ps 49,8 wird geladen ... Zu teuer ist die Erlösung ihrer Seelen, so daß er auf ewig davon abstehen muß!

Ps 49,9 wird geladen ... Oder sollte er immerdar leben und die Grube nicht sehen?

Ps 49,10 wird geladen ... Doch, er wird sie sehen! Die Weisen müssen sterben, die Toren und Narren kommen miteinander um und müssen ihr Vermögen andern überlassen.

Ps 49,11 wird geladen ... Das Grab ist ihr ewiges Haus, ihre Wohnung für und für, wenn sie auch nach ihren Namen Länder benannt haben.

Ps 49,12 wird geladen ... Aber der Mensch bleibt nicht lange in seinem Glanz; er gleicht dem Vieh, das umgebracht wird.

Ps 49,13 wird geladen ... Dieser ihr Weg ist ihre Torheit, und doch haben ihre Nachkommen Wohlgefallen an ihren Worten. (Pause.)

Ps 49,14 wird geladen ... Herdenweise sinken sie ins Totenreich hinab, der Tod weidet sie, und die Redlichen werden am Morgen über sie herrschen. Ihre Gestalt ist zum Vergehen bestimmt, das Totenreich zu ihrer Wohnung.

Ps 49,15 wird geladen ... Aber Gott wird meine Seele aus der Gewalt des Totenreiches erlösen; denn er wird mich annehmen! (Pause.)

Ps 49,16 wird geladen ... Fürchte dich nicht, wenn einer reich wird, wenn die Ehre seines Hauses groß wird;

Ps 49,17 wird geladen ... denn bei seinem Tod nimmt er das alles nicht mit, seine Ehre fährt ihm nicht nach!

Ps 49,18 wird geladen ... Denn man preist ihn glücklich, solange er lebt (und man lobt dich, wenn es dir gut geht),

Ps 49,19 wird geladen ... bis auch er eingehen wird zum Geschlecht seiner Väter, die in Ewigkeit das Licht nicht sehen.

Ps 49,20 wird geladen ... Der Mensch im Glanz, doch ohne Verstand, ist gleich dem Vieh, das umgebracht wird!

Ps 73,7 wird geladen ... Ihr Gesicht strotzt von Fett, sie bilden sich sehr viel ein.

Ps 73,8 wird geladen ... Sie reden höhnisch und boshaft, drohen mit höherer Gewalt.

Ps 73,9 wird geladen ... Sie reden, als käme es vom Himmel; ihre Worte haben Geltung auf Erden.

Ps 73,10 wird geladen ... Darum wendet sich auch das Volk ihnen zu, und es wird von ihnen viel Wasser aufgesogen.

Ps 73,11 wird geladen ... Und sie sagen: »Was merkt Gott? Weiß der Höchste überhaupt etwas?«

Jes 14,17 wird geladen ... welcher den Erdkreis verwüstete und die Städte niederriß; der seine Gefangenen nicht nach Hause entließ?

Jer 17,5 wird geladen ... So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch für seinen Arm hält und dessen Herz vom HERRN weicht!

Ps 62,9 wird geladen ... Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, große Herren trügen auch, auf der Waage steigen sie empor, sind alle leichter als ein Hauch!

Ps 73,18 wird geladen ... Nur auf schlüpfrigen Boden setzest du sie; du lässest sie fallen, daß sie in Trümmer sinken.

Ps 73,19 wird geladen ... Wie geschah das so plötzlich und entsetzlich! Sie gingen unter und nahmen ein Ende mit Schrecken.

Ps 73,20 wird geladen ... Wie einen Traum nach dem Erwachen, so wirst du, o Herr, wenn du dich aufmachst, ihr Bild verächtlich machen.

Joh 19,5 wird geladen ... Also kam Jesus heraus und trug die Dornenkrone und das Purpurkleid. Und er spricht zu ihnen: Sehet, welch ein Mensch!

Ps 62,10 wird geladen ... Verlasset euch nicht auf erpreßtes Gut und auf geraubtes seid nicht stolz; nimmt das Vermögen zu, so setzet euer Vertrauen nicht darauf!

Pred 8,8 wird geladen ... Kein Mensch hat Macht über den Wind, daß er den Wind zurückhalten könnte; so gebietet auch keiner über den Tag des Todes, und im Kriege gibt es keine Entlassung, und der Frevel rettet den nicht, welcher ihn verübt.

Hiob 31,24 wird geladen ... Habe ich mein Vertrauen auf Gold gesetzt und zu dem feinen Gold gesagt:

Hos 12,7 wird geladen ... So kehre denn zu deinem Gott zurück, halte fest an Liebe und Recht und hoffe stets auf deinen Gott!

Hiob 31,25 wird geladen ... »Sei du meine Zuversicht!«, habe ich mich gefreut, weil ich reich geworden bin und meine Hand viel erworben hat;

Hos 12,8 wird geladen ... Der Kanaaniter hat eine falsche Waage in der Hand, er übervorteilt gern.

1Tim 6,17 wird geladen ... Den Reichen im jetzigen Zeitalter gebiete, daß sie nicht stolz seien, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuß darreicht,

Lorem Ipsum Dolor sit.