Luther 1912 mit Strongs
Versliste
Sei nicht schnellH926 mit deinem MundeH6310 und lass dein HerzH3820 nicht eilenH4116, etwasH1697 zu redenH3318 vorH6440 GottH430; denn GottH430 ist im HimmelH8064, und du auf ErdenH776; darum lass deiner WorteH1697 wenigH4592 sein.
Denn wo vielH7230 SorgenH6045 ist, da kommenH935 TräumeH2472; und wo vielH7230 WorteH1697 sind, da hörtH6963 man den NarrenH3684.
Wenn du GottH430 ein GelübdeH5088 tustH5087, so verziehH309 nicht, es zu haltenH7999; denn er hat kein GefallenH2656 an den NarrenH3684. Was du gelobstH5087, das halteH7999.
Es ist besserH2896, du gelobestH5087 nichts, denn dass du nicht hältstH7999, was du gelobestH5087.
LassH5414 deinem MundH6310 nicht zuH5414, dass er dein FleischH1320 verführeH2398; und sprichH559 vorH6440 dem EngelH4397 nicht: Es war ein VersehenH7684. GottH430 möchte erzürnenH7107 über deine StimmeH6963 und verderbenH2254 alle WerkeH4639 deiner HändeH3027.
Wo vielH7230+H7235 TräumeH2472 sind, da ist EitelkeitH1892 und vielH7230+H7235 WorteH1697; aber fürchteH3372 du GottH430.
SiehstH7200 du dem ArmenH7326 UnrechtH6233 tun und RechtH4941 und GerechtigkeitH6664 im LandeH4082 wegreißenH1499, wundereH8539 dich des VornehmensH2656 nicht; denn es ist noch ein hoherH1364 HüterH8104 über den HohenH1364 und sind noch HöhereH1364 über die beidenH5921.
Und immer ist's GewinnH3504 für ein LandH776, wenn ein KönigH4428 da ist für das FeldH7704, das man bautH5647.
Wer GeldH3701 liebtH157, wird GeldesH3701 nimmer sattH7646; und wer ReichtumH1995 liebtH157, wird keinen Nutzen davonH8393 haben. Das ist auch eitelH1892.
Denn wo vielH7231+H7235 GutsH2896 ist, da sind viele, die es essenH398; und was genießtH3788 davon, der es hatH1167, außerH518 dass er's mit AugenH5869 ansiehtH7207+H7212?
Wer arbeitetH5647, dem ist der SchlafH8142 süßH4966, er habe wenigH4592 oder vielH7235 gegessenH398; aber die FülleH7647 des ReichenH6223 lässtH3240 ihn nichtH3240 schlafenH3462.
Es istH3426 ein bösesH2470 ÜbelH7451, das ich sahH7200 unter der SonneH8121: ReichtumH6239, behaltenH8104 zum SchadenH7451 dem, der ihn hatH1167.
Denn der ReicheH6239 kommt umH6 mit großemH7451 JammerH6045; und wenn er einen SohnH1121 gezeugtH3205 hat, dem bleibt nichtsH3972 in der HandH3027.
Wie er nacktH6174 ist von seine MutterH517 LeibeH990 gekommenH935+H3318, so fährtH3212 er wiederH7725 hinH3212, wie er gekommenH935+H3318 ist, und nimmtH5375 nichtsH3972 mitH3212 sich von seiner ArbeitH5999 in seiner HandH3027, wenn er hinfährtH3212.
DasH2090 ist ein bösesH2470 ÜbelH7451, dassH5980 er hinfährtH3212, wie er gekommenH935 ist. Was hilft'sH3504 ihm denn, dassH5980 er in den WindH7307 gearbeitetH5998 hat?
Sein Leben langH3117 hat er im FinsternH2822 gegessenH398 und in großemH7235 GrämenH3707 und KrankheitH2483 und VerdrussH7110.
So seheH7200 ich nun das für gutH2896 an, dass es feinH3303 sei, wenn man isstH398 und trinktH8354 und gutesH2896 MutsH7200 ist in aller ArbeitH5999, die einer tutH5998 unter der SonneH8121 sein LebenH2416 langH3117+H4557, das ihm GottH430 gibtH5414; denn das ist sein TeilH2506.
Denn welchem MenschenH120 GottH430 ReichtumH6239 und GüterH5233 gibtH5414 und die GewaltH7980, dass er davon isstH398 und trinktH5375 für sein TeilH2506 und fröhlichH8055 ist in seiner ArbeitH5999, dasH2090 ist eine GottesgabeH430+H4991.
Denn er denktH2142 nicht vielH7235 an die TageH3117 seines LebensH2416, weil GottH430 sein HerzH3820 erfreutH6031+H8057.
zuG1519 einem unvergänglichenG862 undG2532 unbeflecktenG283 undG2532 unverwelklichenG263 ErbeG2817, das behaltenG5083 wird imG1722 HimmelG3772
Es istH3426 ein UnglückH7451, das ich sahH7200 unter der SonneH8121, und istH3426 gemeinH7227 bei den MenschenH120:
Es istH3426 ein UnglückH7451, das ich sahH7200 unter der SonneH8121, und istH3426 gemeinH7227 bei den MenschenH120:
einerH376, dem GottH430 ReichtumH6239, GüterH5233 und EhreH3519 gegebenH5414 hat und mangeltH2638 ihm keins, das sein HerzH5315 begehrtH183; und GottH430 gibt doch ihm nicht MachtH7980, es zu genießenH398, sondern ein andererH376+H5237 verzehrtH398 es; das ist eitelH1892 und ein bösesH2483 ÜbelH7451.
Wenn einerH376 gleich hundertH3967 Kinder zeugteH3205 und hätteH2421 so langesH7227 LebenH8141, dass er vieleH7227 JahreH8141 überlebte, und seine SeeleH5315 sättigteH7646 sich des GutenH2896 nicht und bliebe ohne GrabH6900, von dem sprecheH559 ich, dass eine unzeitige GeburtH5309 besserH2896 sei denn er.
Denn in NichtigkeitH1892 kommtH935 sie, und in FinsternisH2822 fährtH3212 sie dahinH3212, und ihr NameH8034 bleibt in FinsternisH2822 bedecktH3680,
auch hat sie die SonneH8121 nicht gesehenH7200 noch gekanntH3045; soH2088 hat sie mehr RuheH5183 dennH2088 jener.
ObH432 er auch zweitausendH505+H6471 JahreH8141 lebteH2421, und genösseH7200 keines GutenH2896: kommt'sH1980 nicht alles an einenH259 OrtH4725?
Alle ArbeitH5999 des MenschenH120 ist für seinen MundH6310; aber doch wird die SeeleH5315 nicht davon sattH4390.
Denn was hat ein WeiserH2450 mehrH3148 als ein NarrH3684? Was hilft's den ArmenH6041, dass er weißH3045 zu wandelnH1980 vor den LebendigenH2416?
Es ist besserH2896, das gegenwärtigeH4758+H5869 Gut gebrauchen, denn nach anderemH1980 gedenkenH5315. Das ist auch EitelkeitH1892 und HaschenH7469 nach WindH7307.
Was da ist, des NameH8034 ist zuvorH3528 genanntH7121, und es ist bestimmtH3045, was ein MenschH120 sein wird; und er kannH3201 nicht hadernH1777 mit dem, der ihm zu mächtigH8623 ist.
Denn es istH3426 des eitlenH1892 DingsH1697+H7235 zuvielH7235; was hatH3148 ein MenschH120 davonH3148?
Denn wer weißH3045, was dem MenschenH120 nützeH2896 ist im LebenH2416, solangeH3117+H4557 er lebtH2416 in seiner EitelkeitH1892, welches dahinfährtH6213 wie ein SchattenH6738? Oder wer will dem MenschenH120 sagenH5046, was nachH310 ihm kommen wird unter der SonneH8121?